'Ohne Ausländerkinder oder die Kinder der Eingebürgerten wären wir schon viel mehr am Vergreisen. Zwischen 2001-2003 haben die Eidgenossinnen nur noch 1.23 Kinder pro Frau auf die Welt gestellt'. Typisch für die Buchhalterin Mme. Schweizer, auch aus Uruguay, woher sie die Unterminierung der Schweiz betreibt mittels Forderung, alle hereinzulassen und Lächerlichmachung der SVP. Die Replik nimmt sie nie zur Kenntnis: 1. Jedes Land im Westen hat etwa dasselbe Problem. 2. Je dichter die Besiedelung, umso vorteilhafter erscheint das Begrenzen auf 1 bis 2 Kinder. 3. Immigration führt zu Dichtestress.
Maria Bohm
10.04.2021|14:00 Uhr
Mir kommt es vor, dass diese Stimmung, die aufgebaut wird, mit der man Menschen versucht, zu manipulieren, viel mit Neid und Missgunst zu tun haben. Von oben ebenso wie von unten. Man gönnt Menschen nicht, wenn es ihnen gut geht, wenn sie zufrieden und fröhlich sind. Zum anderen, jetzt kommt die Macht dazu, ist das Aufwiegeln und gegeneinander aufbringen ein altes und bewährtes Ziel der Spaltung und damit die Spaltung einer zusammenhaltenden Masse. Der vereinzelte Mensch ist eher haltlos, möchte irgendwo zugehörig sein. Das bietet man dann mit einer Ideologie-IS, Sozialismus usw.-an.
Bruno Mair
09.04.2021|20:34 Uhr
BLICK. Keiner hat ihn gelesen, trotzdem wissen alle was drin steht!
Claudio Hammer
09.04.2021|15:20 Uhr
Dancer: Die Helvetier gibts schon lange nicht mehr, die rund 263'000 Helvetier wurden schon von Julius Cäsars Truppen 58 vor C. zu zwei Dritteln abgeschlachtet und der Rest vertrieben!
Kommentare
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Bruno Mair
11.04.2021|00:05 Uhr
@Grob. Die SVP muss man nicht lächerlich machen.
Hans Grob
10.04.2021|16:08 Uhr
'Ohne Ausländerkinder oder die Kinder der Eingebürgerten wären wir schon viel mehr am Vergreisen. Zwischen 2001-2003 haben die Eidgenossinnen nur noch 1.23 Kinder pro Frau auf die Welt gestellt'. Typisch für die Buchhalterin Mme. Schweizer, auch aus Uruguay, woher sie die Unterminierung der Schweiz betreibt mittels Forderung, alle hereinzulassen und Lächerlichmachung der SVP. Die Replik nimmt sie nie zur Kenntnis: 1. Jedes Land im Westen hat etwa dasselbe Problem. 2. Je dichter die Besiedelung, umso vorteilhafter erscheint das Begrenzen auf 1 bis 2 Kinder. 3. Immigration führt zu Dichtestress.
Maria Bohm
10.04.2021|14:00 Uhr
Mir kommt es vor, dass diese Stimmung, die aufgebaut wird, mit der man Menschen versucht, zu manipulieren, viel mit Neid und Missgunst zu tun haben. Von oben ebenso wie von unten. Man gönnt Menschen nicht, wenn es ihnen gut geht, wenn sie zufrieden und fröhlich sind. Zum anderen, jetzt kommt die Macht dazu, ist das Aufwiegeln und gegeneinander aufbringen ein altes und bewährtes Ziel der Spaltung und damit die Spaltung einer zusammenhaltenden Masse. Der vereinzelte Mensch ist eher haltlos, möchte irgendwo zugehörig sein. Das bietet man dann mit einer Ideologie-IS, Sozialismus usw.-an.
Bruno Mair
09.04.2021|20:34 Uhr
BLICK. Keiner hat ihn gelesen, trotzdem wissen alle was drin steht!
Claudio Hammer
09.04.2021|15:20 Uhr
Dancer: Die Helvetier gibts schon lange nicht mehr, die rund 263'000 Helvetier wurden schon von Julius Cäsars Truppen 58 vor C. zu zwei Dritteln abgeschlachtet und der Rest vertrieben!