@Mair. Ihre negative Stimmungsmache ist Legion. Da Sie die nun offensichtlich sogar selbst satt haben, machen Sie einen Selbsttest + gehen in sich, ein Rat, den ich Ihnen schon mehrfach geben durfte, aber vermutlich von Ihnen nicht beherzigt wird. Also bleiben Sie bei dem, was Sie für sich, huch, Eigenverantwortung bzw. Schlechtreden nennen. Stinkt zwar zum Himmel, dennoch, alles Gute.
Jürg Brechbühl
28.10.2020|05:15 Uhr
Der Chef der bundesrätlichen Taskforce, der ETH-Professor Martin Ackermann, erklärte an der Pressekonferenz vom 23. Oktober, dass die Eindämmungsstrategie erschöpft sei. Kontaktverfolgung, Massentestungen, Quarantäne können sind wirkungslos geworden, weil bereits zu viele angesteckt sind. Die jetzt erforderliche Strategie nennt er "Mitigation". Am wirkungsvollsten sei, wenn die Einwohner die Anzahl Begegnungen mit Fremden auf 10 pro Tag einschränken. Die Tintenkleckser verballhornten das zu "bleiben Sie zu Hause". Einzig Anna Wanner schrieb am 27. Oktober in der Aargauerzeitung darüber.
Michael Wäckerlin
27.10.2020|22:32 Uhr
Mit den medizinischen Realitäten hat das nichts zu tun. Es läuft gerade der Great Reset.
Bruno Mair
26.10.2020|17:17 Uhr
200 Hochzeitsgäste in der Ostschweiz schliessen einen "Nicht-Testen" Pakt, um möglichst eine Quarantäne zu verhindern. Das nennt man dann „Eigenverantwortung“.
Bruno Mair
26.10.2020|15:34 Uhr
Ich kann diese „Danksagungen“ nicht mehr Lesen. Das „schönreden“ nützt niemandem, wenn gleichzeitig in Europa die Gesundheitssysteme, kurz vor dem kollabieren sind.
Kommentare
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Rainer Selk
28.10.2020|07:21 Uhr
@Mair. Ihre negative Stimmungsmache ist Legion. Da Sie die nun offensichtlich sogar selbst satt haben, machen Sie einen Selbsttest + gehen in sich, ein Rat, den ich Ihnen schon mehrfach geben durfte, aber vermutlich von Ihnen nicht beherzigt wird. Also bleiben Sie bei dem, was Sie für sich, huch, Eigenverantwortung bzw. Schlechtreden nennen. Stinkt zwar zum Himmel, dennoch, alles Gute.
Jürg Brechbühl
28.10.2020|05:15 Uhr
Der Chef der bundesrätlichen Taskforce, der ETH-Professor Martin Ackermann, erklärte an der Pressekonferenz vom 23. Oktober, dass die Eindämmungsstrategie erschöpft sei. Kontaktverfolgung, Massentestungen, Quarantäne können sind wirkungslos geworden, weil bereits zu viele angesteckt sind. Die jetzt erforderliche Strategie nennt er "Mitigation". Am wirkungsvollsten sei, wenn die Einwohner die Anzahl Begegnungen mit Fremden auf 10 pro Tag einschränken. Die Tintenkleckser verballhornten das zu "bleiben Sie zu Hause". Einzig Anna Wanner schrieb am 27. Oktober in der Aargauerzeitung darüber.
Michael Wäckerlin
27.10.2020|22:32 Uhr
Mit den medizinischen Realitäten hat das nichts zu tun. Es läuft gerade der Great Reset.
Bruno Mair
26.10.2020|17:17 Uhr
200 Hochzeitsgäste in der Ostschweiz schliessen einen "Nicht-Testen" Pakt, um möglichst eine Quarantäne zu verhindern. Das nennt man dann „Eigenverantwortung“.
Bruno Mair
26.10.2020|15:34 Uhr
Ich kann diese „Danksagungen“ nicht mehr Lesen. Das „schönreden“ nützt niemandem, wenn gleichzeitig in Europa die Gesundheitssysteme, kurz vor dem kollabieren sind.