Der Muttertag erinnert uns an eine einfache Wahrheit: Die Mutter steht im Zentrum des kindlichen Daseins. Der tonangebende Feminismus kann dies nicht ändern.
06.05.2020
Von Walter Hollstein
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Eigentlich ein Oxymoron: Die MUTTER = respektiert, geliebt // die FRAU = in vielen Kulturen unterdrückt, gehasst, missbraucht, unverstanden, ohne Rechte.
Brigitte Miller
09.05.2020|17:07 Uhr
@Herr Hollstein: Ich habe mich da missverständlich ausgedrückt.
walter hollstein
08.05.2020|13:27 Uhr
liebe frau miller, da stimme ich Ihnen selbstverständlich zu. ich hatte mich nur an der formulierung der "männlichen mütter" gestossen. ich meine, dass wir den vätern ihre aufgaben und rechte lassen sollten und den müttern jene, die ihnen gebühren. und wenn sich das in zeiten von corono - gegenseitig helfend - etwas vermischt, ist das auch o. k.
John Doe
08.05.2020|12:07 Uhr
Mütter sind immer weiblich, Väter immer männlich. Die restlichen 67 Geschlechter mögen mir das verzeihen ...
Brigitte Miller
08.05.2020|09:08 Uhr
@Herr Hollstein: natürlich. Aber es gab da mal einen Mann, der mit viel medizinischer Unterstützung (ich glaube, es war ein Trandsgender),der ein Kind geboren hat in den USA. Eine der modernen Genderfeministinnen wies darauf hin, "Mutter" sei eine Diskriminierung für die Männer, die ebenfalls Kinder gebären könnten. Eine winzig kleine Minderheit hat uns im Klammergriff der political correctness. Es gibt ja auch das bestreben, nicht mehr Mutter und Vater, sondern Elter 1 und 2 zu sagen. Was für ein Wahnsinn, was für eine Verbiegung von Realität und Sprache, es ist zum Weinen.
Kommentare
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Markus Dancer
10.05.2020|17:31 Uhr
Eigentlich ein Oxymoron: Die MUTTER = respektiert, geliebt // die FRAU = in vielen Kulturen unterdrückt, gehasst, missbraucht, unverstanden, ohne Rechte.
Brigitte Miller
09.05.2020|17:07 Uhr
@Herr Hollstein: Ich habe mich da missverständlich ausgedrückt.
walter hollstein
08.05.2020|13:27 Uhr
liebe frau miller, da stimme ich Ihnen selbstverständlich zu. ich hatte mich nur an der formulierung der "männlichen mütter" gestossen. ich meine, dass wir den vätern ihre aufgaben und rechte lassen sollten und den müttern jene, die ihnen gebühren. und wenn sich das in zeiten von corono - gegenseitig helfend - etwas vermischt, ist das auch o. k.
John Doe
08.05.2020|12:07 Uhr
Mütter sind immer weiblich, Väter immer männlich. Die restlichen 67 Geschlechter mögen mir das verzeihen ...
Brigitte Miller
08.05.2020|09:08 Uhr
@Herr Hollstein: natürlich. Aber es gab da mal einen Mann, der mit viel medizinischer Unterstützung (ich glaube, es war ein Trandsgender),der ein Kind geboren hat in den USA. Eine der modernen Genderfeministinnen wies darauf hin, "Mutter" sei eine Diskriminierung für die Männer, die ebenfalls Kinder gebären könnten. Eine winzig kleine Minderheit hat uns im Klammergriff der political correctness. Es gibt ja auch das bestreben, nicht mehr Mutter und Vater, sondern Elter 1 und 2 zu sagen. Was für ein Wahnsinn, was für eine Verbiegung von Realität und Sprache, es ist zum Weinen.