window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 09. April 2020
Nummer 15
Interview
Roger Köppel
«Mit Rücksicht und Vernunft»
Der Tessiner Ständerat Marco Chiesa (SVP) führt mehrere Altersheime. Er hat dringliche Appelle an den Bundesrat gerichtet. Jetzt atmet er auf. Anzustreben sei ein vorsichtiger Rückweg in die Normalität.
Jürg Altwegg
«Wir bleiben eine Zivilisation»«
Der Philosoph Alain Finkielkraut lobt Emmanuel Macrons Kriegsrhetorik, doch zur Herstellung der nationalen Einheit reiche sie nicht. Europa und die Globalisierung seien nicht tot. Dass die Politik das Primat über die Wirtschaft zurückerobere, begrüsst Frankreichs Spitzenintellektueller.Der Philosoph Alain Finkielkraut lobt Emmanuel Macrons Kriegsrhetorik, doch zur Herstellung der nationalen Einheit reiche sie nicht. Europa und die Globalisierung seien nicht tot. Dass die Politik das Primat über die Wirtschaft zurückerobere, begrüsst Frankreichs Spitzenintellektueller.LeadLeadLead.Von AutorDer Philosoph Alain Finkielkraut lobt Emmanuel Macrons Kriegsrhetorik, doch zur Herstellung der nationalen Einheit reiche sie nicht. Europa und die Globalisierung seien nicht tot. Dass die Politik das Primat über die Wirtschaft zurückerobere, begrüsst Frankreichs Spitzenintellektueller.
Sonderheft: Mobilität
Intern:
David Schnapp
«Verrücken heisst bewegen»
Der 64-jährige Zürcher Frank M. Rinderknecht ist ein Visionär der Mobilität, seine Konzeptfahrzeuge sorgen für Aufsehen. Wie sieht der Generalist, wie er sich selbst nennt, das Autofahren von übermorgen?
David Schnapp
Taxi, Kombi, Alleskönner
Die E-Klasse ist das Sackmesser unter den Mercedes: das Auto für jede Gelegenheit und jeden Anwendungsbereich, für das die ewigen Werte Zurückhaltung und Zuverlässigkeit zählen.
David Schnapp
Marc Langenbrinck, CEO Mercedes-Benz Schweiz
Der Auto-Manager spricht über die Corona-Krise, den Wandel vom Fahrzeugbauer zum Mobilitätsanbieter und seinen Traum von einer Fahrt mit der Familie in die Ferien.
Roy P. Spring
Russis Wahl
Ein Subaru ist perfekt für alle, die kein Traumauto suchen, sondern eines, mit dem man überall hinkommt. Wir fuhren mit dem neuen XV e-Boxer nach Andermatt.
David Schnapp
Wohin geht die Reise?
Die grösste Herausforderung im Jahr 2020, Prognosen zur individuellem Mobilität und der Traum von einer Ausfahrt: Die Chefs und CEOs der Automarken in der Schweiz antworten auf drei Fragen zur Mobilität von heute und morgen.
Gabriel Lotti
Platz in der Business Class
Seit über zwanzig Jahren ist er das meistverkaufte SUV der Vereinigten Staaten. Jetzt ist der neue und elektrifizierte Ford Explorer PHEV auch in der Schweiz zu haben, grosszügige Platzverhältnisse und moderne Technik inbegriffen.
David Schnapp
Fortschritt und Freiheit
Einer der Pioniere des Verbrennungsmotors stellt auf Strom um: Wie Ford in die nahe Zukunft fahren will.
Linus Reichlin
Als das Auto fahren lernte
Anfang des 20. Jahrhunderts kam das erste Automobil in den Kanton Schwyz – es gehörte meinem Urgrossvater. Sein Sohn kaufte sich einen Mercedes Kompressor, und 1977 schaffte ich einen Austin Morris an. Die Fahrzeug-Geschichte meiner Familie.
David Schnapp
Demokratisierung des Elektroautos
Mit dem Corsa-e bringt Opel seinen Kult-Kleinwagen als Elektroauto für die Masse auf den Markt. Das ist ein wichtiger Beitrag zur steigenden Popularität dieser Antriebstechnologie.
David Schnapp
Sparprogramm für Familien
Der Opel Grandland X Hybrid4 bietet genug Platz und Komfort, ist ausgesprochen genügsam und angenehm zu fahren.
Klassiker für die vierte Säule
Autos als Wertanlage: Welche zeitgenössischen Fahrzeuge haben das Potenzial zum Klassiker der Zukunft? Welche Modelle sind die Blue Chips unter den fahrenden Ikonen?
Magier der Mechanik
Unter Besitzern italienischer Sportwagenklassiker ist der meccanico Antonio Costantini eine Legende. Der Staat Italien erhob ihn dafür zum Cavaliere, seiner exklusiven Kundschaft ist er ein unersetzlicher Freund. Trotz seiner 80 Jahre lässt ihn die Ferrari-Leidenschaft nicht los.
Weltwoche International
Amy Holmes
Biden’s New Rivals
Urs Gehriger
The ‘Biden Five’ and Abuse of Power
Top Democrat presidential candidate former Vice President Joe Biden has made his family millions through his power and influence. His former rival, Socialist Bernie Sanders, blasts Wall Street billionaires from the comfort of his politically acquired fortune. Ivanka and Jared Kushner serve as presidential advisers thanks to their connection to the boss. Investigative author Peter Schweizer uncovers the truth about money in politics for Die Weltwoche.
Russell A. Berman
Ibsen in Wuhan
A drama written by the Norwegian poet Henrik Ibsen in 1882 reminds us of the original sin of today's global pandemic: The suppression of freedom of expression in China.
Aus dem Inhalt
Intern: Wilhelm Busch, Markus Gilli, Alain Berset, Boris Palmer
Inland
Christoph Mörgeli
General der Viren
In der Corona-Krise läuft Bundesrat Alain Berset (SP) zur Höchstform auf. Bei Publikum und Medien kommt er an. Vielleicht wurden die Hymnen etwas zu früh angestimmt.
Hubert Mooser
Vorbei die Zeiten trauter Eintracht
So harmonisch der Bundesrat die Milliarden in die Wirtschaft pumpte, so kontrovers gestaltet sich jetzt das Ringen um das Ausstiegsszenario: Parmelin, Maurer und Keller-Sutter wollen vorwärtsmachen, Berset, Sommaruga, Amherd und Cassis bremsen.
Urs Paul Engeler
Angst macht Macht
Virus ohne Namen
Das Grippejahr 2015 hatte eine ähnliche Sterblichkeitskurve, wie sie sich jetzt für 2020 abzeichnet. Bei der Zählung der Corona-Toten verstösst das Bundesamt für Gesundheit gegen die Methodikdes Bundesamtes für Statistik.
Alex Baur
Lockdown im Milieu
Bordelle in der Schweiz werden grosszügig mit Krediten und Kurzarbeit für das administrative Personal unterstützt. Die Frauen gingen bislang leer aus – obwohl sie in die Arbeitslosenversicherung einzahlen.
Ausland
Urs Gehriger
Verlockungen der Macht
Der demokratische Spitzenkandidat Joe Biden habe fünf Familienmitgliedern geholfen, sich dank seiner Macht zu bereichern, sagt der amerikanische Bestsellerautor Peter Schweizer. Auch Sozialist Bernie Sanders sei durch unlautere Methoden zum Millionär aufgestiegen.
Amy Holmes
Neue Rivalen
Joe Biden bekommt überraschend Konkurrenz.
Boris Kálnoky
«Was alle in Europa tun»
Ungarns Justizministerin Judit Varga wehrt sich gegen die Vorwürfe, ihr Land würde in der Krise die Demokratie aushebeln.
Bjørn Lomborg
Schweden macht es wirklich besser
Wir können die Wirtschaft nicht stilllegen, bis wir einen Impfstoff gegen das gefährliche Virus haben. Wir sollten wenn möglich von zu Hause aus arbeiten, die Kinder zur Schule schicken und Kranke und über Siebzigjährige auffordern, soziale Kontakte zu vermeiden, wie Schweden das tut.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Raus aus dem Käfig
Noch nie hatten die Regierungen so viel Macht auf der Grundlage so lückenhafter Daten. Allmählich sehen wir klarer. Der Lockdown muss enden.
Beat Gygi
Wir wollen
Die Wirtschaft ist gelähmt. Es droht ein Einbruch extremsten Ausmasses. Starke Gegenkräfte warten auf ihre Entfesselung.
Roman Zeller
Tinder brennt
Männer erleben beim Online-Dating die Zeit ihres Lebens – Corona sei Dank.
Reiner Eichenberger
Krankheit als Weg
Die Schweiz muss so rasch wie möglich den Lockdown-Modus überwinden. Aufgrund gemeinsamer Forschung mit meinem Kollegen David Stadelmann schlage ich folgende Schritte vor.
Urs Gehriger
Schiefe Laufbahn
Wochenlang spielte WHO-Chef Ghebreyesus die Gefahren des Coronavirus herunter. Wie konnte der Ex-Kader einer gewalttätigen kommunistischen Partei zum Wächter über die Gesundheit von 7,8 Milliarden Menschen aufsteigen?
Weltwoche
Tödlich ist nur die Langeweile
Der auffallendste TV-Journalist der letzten zwei Jahrzehnte ist kein gebührenfinanzierter Kopf. Markus Gilli von Tele Züri hat den politischen Journalismus im Fernsehen stärker geprägt als seine SRG-Kollegen. Seine Sendung lanciert Polit-Karrieren.
Christoph Mörgeli
Von Abschottern und Solidarischen
Peter Bodenmann
Boni-Banker sind keine Pestalozzis
Die Boni-Banker haben Ueli Maurer gleich zwei Mal über den Tisch gezogen. Ohne dass er es bemerkt hätte.
Weltwoche
Lockdown gegen Knock-out
Erst waren sie vereinigte Corona-Turbos, nun mögen die Journalisten nicht mehr strammstehen.
Henryk M. Broder
An einem Strang
Kontrolle ist besser als nur Vertrauen.
Wirtschaft & Wissenschaft
Florian Schwab
Warten auf die Welle
Der Kanton Zürich bindet die Privatkliniken ins Verteidigungsdispositiv gegen das Coronavirus ein. Bislang bleibt es überraschend ruhig. Cédric George, Gründer und medizinischer Leiter der Klinik Pyramide am See, nimmt sich Zeit für einen Kaffee mit der Weltwoche.
Luzius Theler
Kapitän im perfekten Sturm
Der erfolgreiche Modeunternehmer Fredy Bayard krempelte in nur zwei Jahren die Oberwalliser Medien völlig um. Nun stellt er seinen Verlag auf die garstigen Corona-Zeiten ein ¬– und investiert.
Beat Gygi
Ganz legaler Raubzug
Das Corona-Hilfspaket des Bundes bietet den Firmen verlockende Kredite ohne strenge Prüfung. Die Banken profitieren von der Geldverteilung, ohne dass sie Risiken eingehen müssen. Verluste trägt die Allgemeinheit.
Wolfgang Koydl
Der Zug des Virus durch den Körper
Wie andere Erreger ist auch das neuartige Coronavirus ein Opportunist: Es wartet ab und hofft auf seine Chance. Wenn es sie bekommt, schlägt es zu. Blitzschnell – und manchmal tödlich.
Kultur & Gesellschaft
Ralph Kunz
Hoffnung ist ansteckend
Die Welt ist im Krisen-Modus. Zufällig kommt der Höhepunkt an Ostern. Was bedeutet das? Gottvertrauen ist eine Kraft, die in Freiheit gepflanzt wird.
Peter Hartmann
Masken-Ballade
Michael Bahnerth
Die ewig Göttliche
Mark van Huisseling
Pop-Grossmacht Albanien
Die Balkan-Zwergstaaten Albanien und Kosovo bringen erfolgreiche Musikerinnen hervor. Wie das? Wer von dort kommt, hat keine Chance – also ergreift man sie.
Gion Mathias Cavelty
Free Joe!
Er ist momentaneverybody’s Lieblings-Durchgeknallter: Joe Exotic, 57, Ex-Besitzer des Privatzoos Greater Wynnewood Exotic Animal Park in Oklahoma, USA.
Russell A. Berman
Ibsen in Wuhan
Ein Drama des norwegischen Dichters Henrik Ibsen von 1882 erinnert uns an die Ursünde der heutigen globalen Pandemie: die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in China.
Rolf Hürzeler
Varianten der Verführung
Männer nötigen die Frauen, suggeriert die kMeToo-Bewegung. Ein Blick in die Geschichte belegt, wie viel komplizierter das Leben ist.
Andreas Honegger
Mein Garten Eden
Der eigene Garten war schon immer eine Oase des privaten Glücks. Jetzt, in Zeiten faktischer Ausgangssperre, erhält der Freiraum rund ums Haus eine noch umfassendere Bedeutung als Rückzugsort.
Michael Bahnerth
Seine einzige Grenze war die Grenzenlosigkeit
Rüdiger Nehberg war ein Mann, der nichts so gut konnte, wie dort zu überleben, wo das Leben nur noch an seidenen Fäden hängt.
Rubriken
Peter Hartmann
Immer nur lächeln
Blattmann, Maurer, von Graffenried, Glarner, Rösti, Amsler, Probst, Laeri, Terekhov, Norouzi, Varadkar, Johnson, Churchill
Thomas Wördehoff
Bill Withers
Wolfgang Koydl
Honor Blackman
Andreas Thiel
Kopfrechnen
Leserbriefe
Der Experte für alle Lebenslagen
Claudia Schumacher
Schluss machen
Wolfram Knorr
Monströs-brutales Schmierentheater
Nach «Gomorra» wurde «Zero Zero Zero», ein weiteres Werk des Mafia-Aufklärers Roberto Saviano, zum fulminanten Serien-Drama.
Linus Reichlin
Olivenöl
Peter Rüedi
Beaujolais-Renaissance
Peter Ruch
Aufstrahlen
David Schnapp
Alltägliche Beschleunigung
Die Alpine A110S gehört zum Besten, was es zurzeit in der Kategorie der zweisitzigen Sportwagen zu fahren gibt.
Peter Rüedi
Brisante Klassik
Tamara Wernli
Genderstern passé
Feministinnen haben ihre eigenen Prioritäten. Aber es wäre ja auch nicht realistisch, wenn niemand das Coronavirus für seinen Aktivismus instrumentalisieren würde.
Interviews
Roger Köppel und Roman Zeller
«Hypermoral dominiert»
Der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat sich über die Parteigrenzen hinweg Respekt erworben. Auch in Corona-Zeiten setzt der Mathematiker auf Fakten statt Moral. Er lobt die Bundeskanzlerin, schätzt die Schweiz und fordert den «risikobasierten» Notfall-Ausstieg.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.