window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 28. November 2019
Nummer 48
Weltwoche International
Urs Gehriger
“Trump is sort of chemotherapy”
The United States are deeply divided. Now, Democrats are on the eve of filing articles of impeachment against President Donald J. Trump. One award winning historian has seen it all before. Classicist, farmer, and New York Times bestselling author, Victor Davis Hanson, tells Die Weltwoche why America needed Trump in 2016. And why, like a tragic hero, Trump is a man alone.
Andrew Roberts
Blue Blooded Black Sheep
When the long-term survival of their institution is at peril the Royal Family acts swiftly and ruthlessly. Fortunately for Prince Andrew, there are a few ancestors of his who have also been treated the same way. Andrew Roberts, distinguished biographer of Napoleon and Churchill, on scandals and embarrassments at Buckingham Palace. 
Amy Holmes
Impeachment Fatigue
Aus dem Inhalt
intern
Titelgeschichte
Roger Köppel
«Ich meine es nicht böse»
Der AfD-Spitzenpolitiker Björn Höcke, 47-jährig, vierfacher Familienvater, ist die grösste Reizfigur der deutschen Politik. Seine Fans huldigen ihm. Seine Gegner sehen in ihm den Teufel höchstpersönlich. Hier gibt er erstmals ausführlich Auskunft über seinen Werdegang, seine Ziele, seine Fehler und das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Geschichte.
Inland
Philipp Gut
Rytz rennt um ihre Karriere
Die grüne Wahlsiegerin Regula Rytz klopft selbstbewusst an die Tür des Bundesratszimmers. Ihre Laufbahn sagt viel über den Wandel der Schweiz in den letzten Jahrzehnten aus. Ans Aufgeben denkt die Grüne noch lange nicht.
Thomas Renggli
Dribbler, Jasser, populärster Zürcher
Wie Jakob «Köbi» Kuhn den Schweizer Fussball als Spieler und Trainer prägte und weshalb er zur nationalen Kultfigur aufstieg.
Hubert Mooser
Grüne Klimaposse
Wer in der Stadt Lausanne keinen fossilen Brennstoff verbrennen will, wird zünftig zur Kasse gebeten. Verantwortlich für diese Absurdität ist der grüne Stadtrat Jean-Yves Pidoux.
Hubert Mooser
Donnergrollen in der Sonnenstube
Die Grünen wollen den Tessinern ihren Bundesrat wegnehmen. Was sagen führende Politiker und Einwohner des Südkantons dazu?
Ausland
Urs Gehriger
«Trump ist wie Chemotherapie»
Victor Davis Hanson, Althistoriker, Bauer und Bestsellerautor, analysiert den ungewöhnlichsten Präsidenten der US-amerikanische Geschichte, die Gefahr eines Bürgerkriegs und erklärt, warum Trump nach getaner Arbeit einsam in den Sonnenuntergang reiten wird.
Amy Holmes
Impeachment-Blues
Die Stimmung kippt. Die Unterstützung für eine Amtsenthebung Trumps sinkt.
James Delingpole
Greta wer?
China will seine kohlebefeuerte Energieproduktion massiv steigern – und zerstört die Hoffnungen leichtgläubiger westlicher Politiker und von Umweltaktivisten.
Andrew Roberts
Schwarze Schafe
Der zweite Sohn der Queen, Prinz Andrew, geht im Epstein-Skandal unter. Im britischen Königshaus gilt: Wer den Ruf der Windsors beschädigt, muss gehen. Churchill- und Napoleon-Biograf Andrew Roberts über Pannen und Peinlichkeiten im Buckingham Palace.
Weltwoche
Journalismus unter Orbán
Ungarns Präsident Viktor Orbán hat ein Problem. Er hat keinen Einfluss auf die führenden Medien des Landes, die allesamt regierungskritisch sind. Diese Medienfreiheit hat soeben zu seiner schwersten Wahlniederlage geführt.
Hansrudolf Kamer
Klatsche für Xi Jinping
Hongkongs Wähler haben der Pekinger Führung eine harte Niederlage zugefügt und der Protestbewegung Unterstützung signalisiert. Der Gesichtsverlust Xi Jinpings ist gross.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Jean-Claude Juncker
Sein Körpereinsatz konnte die EU-Widersprüche nicht auflösen.
Erik Ebneter
Grün bleibt die Hoffnung
Den Start in die Bundesratskampagne haben die Grünen verpatzt. Wenn es ihnen ernst ist mit ihren Bekenntnissen zu Verfassung und Konkordanz, haben sie noch einen Ausweg.
Christoph Mörgeli
Toleranzdefizit unter Schwulen
Der Geschäftsleiter der Aids-Hilfe Schweiz kündigte einem Magazin die Zusammenarbeit wegen eines politischen Inserats. Sein Chef, der St. Galler Regierungsrat Martin Klöti (FDP), distanziert sich.
Monopol der Wahrheit
Lateinamerikas Linke hat mehrheitlich ein fragwürdiges Demokratie-Verständnis und wird dabei oft von ihren hiesigen Gesinnungsgenossen unterstützt.
Peter Keller
Porträt der Woche
Roman Zeller
Aus Zitrone soll Limonade werden
Spielerfrauen sind reich, schön und sitzen am liebsten im Stadion, wo sie ihren kickenden Männern zuschauen. Wirklich? Mirjana Zuber, die Gattin des Schweizer Nationalspielers Steven Zuber, korrigiert das Klischee.
Christoph Mörgeli
In Wil will’s Weihnacht werden
Anti-China-Kommunismus
Volkswagen investiert dreissig Milliarden Euro in die Elektromobilität. Musk baut in Brandenburg eine Giga-Factory.
Weltwoche
Zeit der Trullas
Es gibt inzwischen ganze Horden von PR-Fuzzis. Nun schwemmt es sie auch ins Parlament.
Henryk M. Broder
Sichere Zukunft
Ein Leben hinter Mauern.
Wirtschaft & Wissenschaft
Michael Baumann
«Digitale Starthilfe für Jungunternehmer»
Mit UBS Start Business hat UBS im Sommer eine Plattform mit eigenem Bankpaket und umfangreichen Partnerangeboten lanciert. Warum und wie die Bank Start-ups und Jungunternehmer unterstützt, erklärt Christian Mähr, seit 2018 Leiter Digital Corporate Bank von UBS, im Interview.
Mark van Huisseling
Ein schönes Geschäft
Nach Kylie Jenners 600-Millionen-Dollar-Deal gelten Influencer als neue Business-Superstars. Dabei zeigt der Fall eher die Schwäche von Kosmetik-Konzernen.
Florian Schwab
Wunder von Vevey
Noch vor kurzem war Nestlé der Buhmann der Welt. Heute fällt kaum noch ein böses Wort über den Nahrungsmittel-Multi. Das liegt vor allem an einer gekonnten Umarmungsstrategie gegenüber Kritikern. Bleibt nur die Frage: Bringt der neue «Nestlé Way» auch den Eigentümern etwas?
Kultur & Gesellschaft
Hartmuth Attenhofer
Wenn das Dürrenmatt wüsste
Das Schweizerdeutsch wird von Teutonismen unterwandert. Sogar Anglizismen müssen weichen. Die Bitte geht vor allem an Journalisten: Stoppt endlich diesen Unfug, Pardon, Seich!
Alex Baur
Milliardenschatz
Kurt Steinmann
Zauber der Fabel
Sie sind etwas aus der Mode gekommen, die kurzen Erzählungen mit belehrender Absicht, in der Tiere menschliche Eigenschaften haben. Zu Unrecht. Wer wissen will, wie die Menschen wirklich sind, sollte Fabeln lesen.
Anton Beck
Bekehrt euch!
Pop und Religion: Die britische Band Coldplay zeigt, wie zusammenfinden kann, was nicht zusammengehört.
Andreas Honegger
Die Genialität der Wurst
Der Winter ist die Jahreszeit von Blut- und Leberwurst, Saucisson, Schüblig und Treberwurst, Salami, Lyoner, Mortadella und Kalberwurst. Plädoyer für eine verpönte Leibspeise.
Rubriken
Peter Hartmann
Bib schluckt Bob
Couchepin, Levrat, Hartmann, Sommaruga, Carobbio, Schmid-Federer, Pfister, Portmann, Lombardi, Amherd, Dorer, Bassler, Berdimuhamedow, Kushner, Trump
Thomas Renggli
Jake Burton Carpenter
Claudia Schumacher
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Der Experte für alle Lebenslagen
Peter Ruch
Vom Handel
Peter Rüedi
Lady’s Choice
Wolfram Knorr
Vom Leuchtturm besessen
«The Lighthouse», ein Zwei-Personen-Horror-Kammerspiel auf einer düsteren Insel, ist fulminant mit Willem Dafoe und Robert Pattinson besetzt.
Norbert Körzdörfer
Bambi-Augen und «lady balls»
Die Todesangst der Emilia Clarke.
Andreas Thiel
Selbstfindung
Hildegard Schwaninger
Seliges Geben
Freunde des Israel-Museums im Kunsthaus Zürich; Jonathan-Swift-Preis; «Ladies’ Lunch» im «Baur au Lac».
Claudia Schumacher
Leopardinnen
Linus Reichlin
Erbmasse
Peter Rüedi
Grosser kleiner Burgunder
Andreas Honegger
Die besten Güggeli der Stadt?
David Schnapp
Liebe zu Motoren
Der VW Touareg mit Acht-Zylinder-Dieselantrieb ist ein vernünftiges SUV, das Leidenschaften weckt.
Tamara Wernli
Adieu, ihr Engel
Die ultimativen Schönheiten von Victoria’s Secret stöckeln vielleicht ihrem Ende entgegen. Die politisch Korrekten wollen es so. Dabei hätte es genug Platz für alle.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.