window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 29. August 2019
Nummer 35
Sonderheft: Nachhaltigkeit
Florian Schwab
Intern
Bjørn Lomborg
Wie führe ich ein nachhaltiges Leben?
Ratgeber für einen besonders umweltfreundlichen Lebenswandel haben Hochkonjunktur. Die meisten Tipps bringen der Umwelt wenig. Sechs Rezepte, die in die Irre führen – und eines, das tatsächlich funktioniert.
Florian Schwab
Kolumbus des Unternehmertums
Hannes Schmid, 72, bietet in Kambodscha Tausenden Menschen eine neue Perspektive. Für den Starfotografen ist die Organisation «Smiling Gecko» auch eine Entdeckungsreisein Sachen Langfristigkeit. Wirtschaftsführer horchen auf.
Anne Le Duc
Beitrag zu einer besseren Welt
Nachhaltigkeit will Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft in Einklang bringen. Wie können wir dieses scheinbar widersprüchliche Ziel erreichen?
Alex Baur
Gutes Gold – böses Gold
Bis zu 70 Prozent des internationalen Goldhandels laufen über die Schweiz. Strafrechtsprofessor Mark Pieth fordert in einem Buch: Schweizer Unternehmen müssen ihre Marktmacht nutzen, um das dreckige Goldgeschäft sauberer zu machen. Ein Streitgespräch.
Hans Michael Kellner
Wenn das Auto mit Abfall fährt
Die Politik setzt auf die Elektrifizierung des Strassenverkehrs. Klüger wäre es, CO2-neutralen Kraftstoff aus Kehrichtverbrennungsanlagen zu nutzen. Damit könnte in der Schweiz die Hälfte aller Autos betrieben werden.
Florian Schwab und Roman Zeller
«Wir spielen auf der ganzen Klaviatur»
Andrea Hausmann ist für die Nachhaltigkeitsstrategie des Tabakkonzerns JTI in der Schweiz zuständig. Von den Zigarettenstummeln in der Natur bis zur Kinderarbeit auf den Plantagen: Das sind die wichtigsten Probleme und ihre Lösungen.
Florian Schwab
Wie viel CO2 steckt im Alltag?
Die Schweiz verfolgt ehrgeizige Ziele zur Senkung von Kohlendioxid. Doch die Berechnung des klimatischen Fussabdrucks ist keine exakte Wissenschaft.
Beat Gygi
«Tief hängende Früchte»
South Pole in Zürich ist einer der weltweit bedeutendsten Entwickler von CO2-Zertifikaten. Unternehmensgründer Renat Heuberger verteidigt das System der Treibhausgas-Emissionsrechte, spricht über neue Abgaben und den Reiz von Kompensationen im Ausland.
Sunna Seithel
Gewinnbringend zukunftsfähig
Kreislaufwirtschaft wird oft diskutiert und doch kaum verstanden. Für Schweizer Unternehmen und den Wirtschaftsstandort bietet die neuartige Denkweise grosse Chancen.
Markus Schär
Wie ökologisch sind Elektroautos?
Wie sieht das sichere, saubere und leise Auto der Zukunft aus? Die Politik, und zunehmend auchdie Hersteller, setzt auf die Elektromobilität. Ein genauer Blick zeigt, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Der Zusatz «Elektro» löst die Probleme der Mobilität nicht.
Isabelle Schluep
Grüne Gentechnik
Schweizer Anleger investieren 60 Milliarden Franken in Unternehmen, die explizit auf Gentechnik verzichten. Dieses Ausschlusskriterium ist willkürlich und mit Blick auf die Nachhaltigkeit problematisch. Populäre Ängste sind ein schlechter Ratgeber.
Florian Schwab
Kohle für Kolumbien
Die Verbrennung von Steinkohle wird massgeblich für den Klimawandel verantwortlich gemacht. Kann man den Abbau des umstrittenen Brennstoffs trotzdem nachhaltig betreiben? Ein Besuch der Glencore-Minen im Departement Cesar.
Florian Schwab
«Bergbau ist ein Wachstumsmotor»
Wie beurteilt die kolumbianische Regierung die Präsenz von Rohstofffirmen wie Glencore in ihrem Land? Ein Gespräch mit der Vizeministerin für Bergbau.
Regula Rytz
Mein grünes Tagebuch
Im Alltag versuche ich meine politischen Forderungen zu leben. Aber wie alle Menschen bin auch ich nicht perfekt.
Weltwoche International
Julie Burchill
‘You ain’t seen nothin’ yet!’
Prince Andrew is tangled up in the Epstein scandal. Prince Charles holds apocalyptic climate speeches. And Harry and Meghan took four private jets in eleven days after a summer of lecturing us about climate change. The Queen must surely wonder, as she prays each night, what on earth she has done to deserve such a useless shower of selfish show-offs.
Amy Holmes
Friends with Benefits
Conchita Sarnoff
The Fall of Icarus
Investigative journalist Conchita Sarnoff is the only journalist who interviewed the secretive, and now dead, millionaire pedophile Jeffrey Epstein while under house arrest.  Sarnoff uncovers the predator’s global sex trafficking network and the powerful men and women he indulged and protected.
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
Henryk M. Broder
Infantilisierung der Gesellschaft
Das Phänomen Greta steht für die Verblödung unserer Zivilisation. Die Begeisterung für die Jungen und Mädchen, die sich auf einmal politisch engagieren, ist reine Heuchelei.
Katharina Fontana und Philipp Gut
Heilsbringer Kind
Die Klimajugend will nicht weniger als die Welt retten.Eltern und Politiker applaudieren. Dabei schüren sie falsche Erwartungen – und verkennen die Grenzen, die Kinder und Jugendliche vom Erwachsensein trennen.
Katharina Fontana
Unmündig statt allmächtig
Kinder und Jugendliche haben nicht nur Rechte, sondern auch spezielle Pflichten.
Inland
Philipp Gut
«Jugendlicher Erlösergestus»
Der Philosoph Konrad Paul Liessmann erklärt, warum es schrecklich wäre, wenn Kinder oder Jugendliche regierten. Und woher die naive Vorstellung kommt, dass sie es besser könnten.
Philipp Gut
Diese Ständeräte wollen an Ihr Portemonnaie
Eine deutliche Kommissionsmehrheit befürwortet radikale Massnahmen zur CO2-Reduktion – von einer Flugticketabgabe bis zu massiv höheren Benzinpreisen. Die Normalverdiener auf dem Land würde es am härtesten treffen.
Florian Schwab
Horrende Kosten
Katharina Fontana
Gelackmeierte Steuerzahler
Die Konsumenten haben jahrelang zu hohe Radio- und TV-Gebühren bezahlt und sollen nun aus der Bundeskasse entschädigt werden. Die SRG, die eigentliche Profiteurin, kommt ungeschoren davon.
Hubert Mooser
Chronik eines Zerwürfnisses
Die grösste Herausforderung für SBB-Chef Andreas Meyer dürfte die Zusammenarbeit mit Verkehrsministerin Sommaruga werden. Ihr gegenseitiges Verhältnis ist vorbelastet.
Katharina Fontana
Die mit dem Strom schwimmt
Elisabeth Schneider-Schneiter schafft es wie niemand sonst, im Parlament stets in der Mehrheit zu sein. Die protestantische CVP-Frau sieht sich als liberale Konservative und steht felsenfest zum Rahmenabkommen.
Erik Ebneter
Wie es ihnen gefällt
Je länger, je mehr foutieren sich Bundespräsidenten um die Rolle, die ihnen Verfassung und politische Kultur der Schweiz vorgeben. Ueli Maurer ist nur das jüngste Beispiel.
Florian Schwab
Operation Bern
Bisher beobachtete Nicola Forster die Politik von der Seitenlinie aus. Jetzt will der Gründer der Denkfabrik Foraus und Geburtshelfer von Operation Libero selber ins Getümmel. Er kandidiert für den Nationalrat.
Ausland
Hanspeter Büchi
Waffe gegen Israel
Conchita Sarnoff
Die Epstein-Saga
Wer war der Mann, der mit minderjährigen Mädchen handelte und mit Prinzen und Präsidenten verkehrte? Conchita Sarnoff ist die erste Journalistin, die Licht in Jeffrey Epsteins Netzwerk brachte.Hier schildert sie Aufstieg und Fall von «Ikarus».
Amy Holmes
Maxwells Geheimnisse
Jeffrey Epstein ist tot. Promis wie Bill Clinton leben in Furcht.
Alexander Wendt
Chemnitz, ein Jahr danach
Ein getöteter Deutscher, zwei verdächtigte Asylbewerber, angebliche Hetzjagden auf Ausländer: Im August 2018 befand sich Chemnitz in einer Art Fieberrausch. Was geschah damals wirklich? Es gibt neue Fakten – und viele offene Fragen.
Flavio Morgenstern
Verbrannte Erde
Die Buschbrände in Brasilien sind eine Folge von 25 Jahren sozialistischer Politik. Das Gerede von der bedrohten Lunge der Welt ist eine gezielte Desinformation.
Alex Baur
«Alberner Mythos»
Amy Holmes
Erfundener Rassismus
Die New York Times diffamiert die Trump-Administration gezielt. Das zeigt der Mittschnitt einer Redaktionssitzung des Blatts.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Schweiz als Antithese
Ohne Schweiz keine Weltwoche. Ohne Weltwoche keine Schweiz?
Roger Köppel
La Suisse à contre-courant
Sans la Suisse, pas de Weltwoche. Sans Weltwoche, pas de Suisse?
Christoph Mörgeli
Totalangriff aufs Auto
Im Kanton Zürich macht die Linke dem Individualverkehr den Garaus. Ob das gutgeht?
Christoph Mörgeli
Feiern und gefeiert werden
Eritreer tanzten in der Markthalle Burgdorf. Mittendrin ihr Aussenminister Osman Saleh Mohammed. Wie kann man als Flüchtling dem Vertreter eines Verbrecherregimes zujubeln?
Erik Ebneter
Der ehrenamtliche Berater
Abgewählt als Walliser Staatsrat, will Oskar Freysinger für die SVP die Romandie erobern. Das berüchtigte Wurmplakat übersetzte er in ironischem Ton ins Französische. Um seine Partei ins Gespräch zu bringen, ist ihm fast jedes Mittel recht.
Beat Gygi
Das Bundesamt schürt Wasser-Panik
Die Landwirtschaft gefährde das Schweizer Grundwasser.Mit dieser Kritik mischt sich das Bundesamt für Umwelt in die Debatte über die Trinkwasserinitiative. Die Zahlen stützen die Behauptungen nicht.
Christoph Mörgeli
Wörding, Wahlen, Würmer
Peter Bodenmann
Ohne Ablasshandel kein Petersdom
Toni Locher, der Honorarkonsul Eritreas in der Schweiz, fordert pro Rückkehrer mindestens 25 000 Franken.
Weltwoche
Optische Täuschung
Eine neue Maxime im Journalismus: Ein Bild lügt mehr als tausend Worte.
Henryk M. Broder
«Ermunterung»
Revolution der Lampenputzer.
Wirtschaft & Wissenschaft
Hubert Mooser
Langes Warten
Das Bundesgericht verzögert den Einsatz von Sozialdetektiven.
Beat Gygi
Mehr Psychotherapie
Psychologen sollen Zugang zu Krankenkassen erhalten. Gibt es Widerstand?
Rainer Zitelmann
Wirtschaft ist kein Nullsummenspiel
Sind die Reichen reich, weil die Armen arm sind? Diese Ansicht ist verbreitet, aber falsch. Reichtum zu schaffen, heisst auch, Nutzen zu stiftenfür die andern.
Julie Burchill
Alibi des göttlichen Rechts
Prinz Andrew verstrickt sich im Epstein-Skandal. Prinz Charles hält scheinheilige Klimapredigten. Harry und Meghan brauchen vier Privatjets in elf Tagen. Die arme Queen fragt sich in schlaflosen Nächten, warum ihr ein derart unnützer Haufen Heuchler beschert wurde.
Kultur & Gesellschaft
Roman Zeller
Der andere König
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Zug setzte neue Massstäbe. Ein Monarch aus Übersee beobachtete das Geschehen live. Wir begleiteten den König von Tonga während dreier Tage und führten ihn in das Brauchtum ein.
Thomas Renggli
Fürst bei den Eidgenossen
Wie sich am Eidgenössischen Albert von Monaco nach einem Bier sehnte und warum Büezer Gölä plötzlich CS-Chef Tidjane Thiam umarmte.
Wolf Linder
Freigeistiger, als es der Bund erlaubte
Der Architekt und ETH-Professor Hans Bernoulli unterstützte freiwirtschaftliche Ideen.Das missfiel dem Nationalbank-Präsidenten, der sich bei Schul- und Bundesrat beschwerte. Die ETH entliess Bernoulli und schuf damit einen Präzedenzfall, der bis heute nachwirkt.
Thomas Renggli
König Chrigu I.
Rico Bandle
In höheren Sphären
Er schaffte es vom Bauernbub zum Meister am Bauhaus, dem Mekka der Kunst-Avantgarde. Unter Hitler galten seine Bilder als entartet. Nun wirft derSpiegeldem Schweizer Künstler Johannes Itten vor, ein Rassist gewesen zu sein. Was ist da dran?
Rubriken
Peter Hartmann
Der andere Stucki
Baeriswyl, Cassis, Bigler, Riklin, Salvini, Pfister, Zanetti, Stolkin, Berg, Rougy, Mundt, Hurter, Munz, Käslin
Thomas Renggli
Ines Torelli
Tamara Wernli
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Der Experte für alle Lebenslagen
Ulf Poschardt
Ferdinand Karl Piëch
Norbert Körzdörfer
Warten auf Tom Cruise
Wie ticken die Stars?
Peter Rüedi
Parlamentswahlen
Wolfram Knorr
Drei Frauen über dreissig
«Die fruchtbaren Jahre sind vorbei»möchte eine wilde Komödie sein. Das Erstlingswerk von Natascha Beller entlarvt das Dilemma des Schweizer Filmschaffens.
Peter Rüedi
Brahms, durchleuchtet
Andreas Thiel
Grillade
Hildegard Schwaninger
Hochzeit der Hotelerbin
Marguita Kracht fährt in der Pferdekutsche vor der Fraumünsterkirche vor. Das ganze Hotel «Baur au Lac» ist übers Wochenende für die Hochzeitsgäste reserviert.
Claudia Schumacher
Papakind
Linus Reichlin
Sabotage
Peter Rüedi
Renaissance einer Urväter-Sorte
David Schnapp
Sichere Bank
David Schnapp
Der Klang der Stille
Mit dem EQC lanciert ein weiterer europäischer Premium-Hersteller ein Elektrofahrzeug. Mercedes macht vieles richtig.
Tamara Wernli
Hilfe, böse Werbung!
Menschen können nicht selbständig denken und Dinge einordnen, darum müssen sie vor Reklame beschützt werden. Der Werberat in Grossbritannien hat zwei Werbespots verboten.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.