Die Mär vom Fünfliber
Sind Kürzungen bei der Sozialhilfe vertretbar? Nein, sagt die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe und verbreitet Zahlen, die an das Mitgefühl appellieren sollen. Angesichts der Verhältnisse muss die Frage aber gestellt werden.
16.01.2019
Von Katharina Fontana
Kommentare
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Hans Georg Lips
18.01.2019|11:51 Uhr
Die Sauerei mit der Sozialhilfe.Hier werden Standards als Pflicht und moralische Verantwortung als selbstverständlich hingestellt. Die Sozialfunktionäre übertragen ihre vom Steuerzahler gewährten bzw. erpressten Standards auf jeden der sich selbst nicht ernähren will. Am teuersten sind Wohnkosten wenn jeder Anrecht auf eine WOHNUNG hat. Dazu hat er kein Anrecht, nur auf ein Dach über dem Kopf.Als junger gelernter Bankangewtellter habe ich in Zimmern gewohnt. Das muss genügen.Auf Luxusfeatures wie Zeitungen Körperpflege usw.ist zu verzichten. Wir haben das beste Wasser der Welt.
Markus Spycher
17.01.2019|09:58 Uhr
Ein Bettler, jung und gut erhalten, stand in Helvetia. Zwei Bürger schalten: "Was musst du hier als Bettler stehn? Du solltest Arbeit suchen gehn!" Doch ruhig sprach der Jüngling, stolz wie ein Magistrat: "Ich bat um eine milde Gabe, und nicht um Ihren Rat!"
Markus Dancer
16.01.2019|20:58 Uhr
.... und wer beschaeftigt sich mit der Frage warum wir so viele Sozialgeldempfaenger haben??