window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 10. Januar 2019
Nummer 2
Weltwoche International
Amy Holmes
Dems Unplugged
Congress is back in session.
Kirsten Haglund
“There are many reasons for optimism”
Jordan Peterson, an admirer of Swiss psychiatrist C.G. Jung, is making the case for individualism rooted in responsibility. He is urging people to improve the world by putting their own house in order.
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
Erik Ebneter
Der Igel, der ein Fuchs sein will
Jordan Peterson ist ein Psychologe, der als Ratgeber für Furore sorgt. «Steh aufrecht und mach die Schultern breit», empfiehlt er. Manche halten ihn für den bedeutendsten Intellektuellen der Welt. Was ist das für ein Denken, das Millionen Menschen in seinen Bann zieht?
Kirsten Haglund
«Es gibt viele Gründe für Optimismus»
Jordan Peterson, Bewunderer des Schweizer Psychologen C. G. Jung, vertritt einen Individualismus, der auf ernsthaft wahrgenommener Verantwortung basiert. Er plädiert dafür, die Welt zu verbessern, indem man das eigene Haus in Ordnung bringt.
Inland
Philipp Gut
Helden der Gegenwart
Die Doppelbürger geben zu reden. Der Bund liefert brisante Zahlen und feiert die Schweizer mit fremden Pässen zugleich als Vorboten einer «transnationalen Politik».
Saïda Keller-Messahli und Alex Baur
Von der Moschee in die Todeszelle
Die irakische Juristenzeitschrift Al Qadaa beschreibt detailliert den Weg eines türkischen Secondos aus der Ostschweiz, welcher in den Moscheen von Arbon und Rorschach radikalisiert wurde, nach Syrien in den Dschihad zog und nun in Bagdad auf den Henker wartet.
Alex Baur
Kleiner Schritt
Auch die Karriere des Genfer Dschihadisten Kevin Z. begann im Gotteshaus.
Peter Keller
Altlasten der Neuen
Nach der Wahl und der grossen Rochade übernehmen gleich vier Bundesrätinnen und Bundesräte neue Departemente – und mit diesen viele Baustellen, Aufgaben und Versäumnisse.
Roman Zeller
Elefant im Edelweisshemd
Lehrerin Sandra Z. verbot bei der Weihnachtsfeier in Erlach BE fünf Schülern das Edelweisshemd. Der Sonntagsblick entfachte erneut eine Rassismusdebatte. Zu Recht?
Katharina Fontana
Nivellierung nach unten
Das Schweizer Bildungssystem sei sozial ungerecht, kritisiert der Schweizerische Wissenschaftsrat. Die Lösung sieht er in mehr schulischer Gleichmacherei.
Florian Schwab
Unter EU-Flagge
Wirtschaftsanwalt Jean Russotto sorgt für europapolitische Kontroversen.
Ausland
Amy Holmes
«Motherfucker»
Im neu gewählten Repräsentantenhaus setzen die Demokraten auf Verbalinjurien.
Jürg Altwegg
Revolte und Palaver
Frankreichs Gelbwesten fordern mehr direkte Demokratie und bekommen eine staatlich verordnete Debatte. Die Spielregeln bestimmt die frühere Karatekämpferin Chantal Jouanno.
Sergei Garmonin
Unter aller Kritik
Der ukrainische Botschafter in der Schweiz verdrehte in seinem Interview mit der Weltwoche die Tatsachen. Hier lege ich dar, wo er falschliegt.
Michel Theler
Auf Rollbändern durchs Mausoleum
Polizisten regeln Phantom-Verkehr, DDR-Nostalgiker haben feuchte Augen, und überall herrscht gespenstische Stille. Mit Regeln und Gesetzen sollte man in Pjöngjang allerdings nicht spassen, wie ein Mitglied unserer Reisegruppe erfahren musste.
Jürg Altwegg
Traum vom Frieden
Eigentlich war es unmöglich, dass sich Deutschland und Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg verständigten. Aber dank dem «Hitler von Nil», dem gescheiterten Plan einer europäischen Armee und weiterer Unwägbarkeiten kamen sie sich näher.
Thilo Sarrazin
Wunschkonzert der Fakten
Jüngste Beispiele zeigen eindrücklich, welche Verzerrungen entstehen, wenn die Moral die Gefühle treibt.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Digitalisierung
Die digitale Welt ist eine gute Welt.
Numérisation
Le monde numérique est un bon monde.
Christoph Mörgeli
Weg mit dem Zwang
Früher konnte eine Krankheit die Menschen finanziell ruinieren. Heute tut dies das Bezahlen der Prämien.
Beat Gygi
Schweizer Chef
Die Nachfolge an der UBS-Spitze ist auch eine Frage der Nationalität.
Andreas Honegger
Für Angeber und Marxisten
Spitzenfussballer Franck Ribéry hat ein mit Blattgold eingepacktes Steak für 1200 Euro gegessen. Ist das glänzende Fleischstück seinen Preis wert?
Wolfgang Koydl
Prügel und Sprengsätze
Der Angriff auf den AfD-Spitzenpolitiker Frank Magnitz schockiert in seiner Brutalität. Die AfD ist seit Jahren verbalen und gewalttätigen Attacken ausgesetzt.
Katharina Fontana
Superheldin der Justitia
Ruth Bader Ginsburg, Richterin am Supreme Court der USA, hat Kultstatus. Trotz angeschlagener Gesundheit will die 85-jährige linke Lichtgestalt Trump überdauern.
Peter Keller
Wir sind alle schön!
Nicht mehr abnehmen müssen und glücklich fett sein. Die «Body Positivity»-Bewegung will, dass jeder seinen eigenen Körper toll findet. Was als Befreiung vom Schönheitsdiktat der Werbeindustrie begann, ist längst selber zum Zwang geworden – und eine Absage an das bessere Ich.
Christoph Mörgeli
Die SP macht auf SVP
Peter Bodenmann
Schluss mit Auto-Überfremdung
Mehr als drei Millionen importierte Fahrzeuge werden schrittweise verschrottet. So oder so.
Weltwoche
Schimpfwort «Qualitätsmedien»
Gesinnungsmedien, Lügenmedien, Lückenpresse, Systemmedien, Zuspitzungspresse.
Henryk M. Broder
Noch grüner
So lustig kann die Öko-Partei sein.
Wirtschaft & Wissenschaft
Beat Gygi
Flucht in die Selbständigkeit
Arbeitnehmer über fünfzig geraten stärker unter Druck, sich im Alter auf eine Karriere mit sinkendem Lohn einzustellen. Selbständige Erwerbsarbeit gewinnt an Bedeutung, allerdings oft mangels Chancen auf dem Stellenmarkt.
Florian Schwab
Vor ihm zittern die Schotten
Jahrzehntelang steuerte Dolf Stockhausen ein Familienunternehmen in der chemischen Industrie. Dann wurde er Investor und Kulturkritiker. Jetzt setzt der frühere Clariant-Verwaltungsrat und Wahl-Nidwaldner zur Neuerfindung des Whiskys an.
Kultur & Gesellschaft
Christoph Mörgeli
Unmögliches Boulevardblatt
Der Blick wird 2019 sechzigjährig. In der letzten Lebenshälfte tickte die Zeitung konsequent links der Mitte. Ein bemerkenswerter Sonderfall entgegen allen Marktgesetzen.
Roman Zeller
Liebe auf Jüdisch
Der Erfolgsfilm «Wolkenbruch» zeigt die berührende Liebesgeschichte eines jüdischen Jungen, der aus der orthodoxen Gemeinschaft ausbricht. Noch immer aber werden die Hochzeiten strenggläubiger Juden arrangiert. Und es funktioniert, wie Erfahrungsberichte belegen.
Thomas Renggli
Wo der Föhn intensiver bläst
Der Weltcup in Adelboden wird auch dieses Wochenende wieder Hunderttausende von Zuschauern begeistern. Wer hier den Riesenslalom gewinnt, gehört zu den Legenden des Skisports. Was macht den Mythos Chuenisbärgli aus?
Beatrice Schlag
Klug und schroff
Rico Bandle
Lügen ist Kunst
Nun hat auch die Kultur ihren Fake-News-Skandal. Der vielfach preisgekrönte Autor Robert Menasse hat Zitate und eine Auschwitz-Rede erfunden. Die Szene gibt sich schockiert. Dabei kommt der Fall alles andere als überraschend.
Claude Cueni
Der Teufel, der ihn verfolgte
Im autobiografischen Roman «Script Avenue» liess ich meinen Vater frühzeitig sterben. Nun ist er tatsächlich tot. Zuvor kam es zu einer eigenartigen Begegnung.
Rico Bandle
Mord im Chalet
Am Londoner West End lief wochenlang ein Stück namens «Switzerland». Worum ging’s?
Rubriken
Peter Hartmann
Fake Face
Stocker, Keller-Sutter, Hübscher Schmuki, Deiss, Leuthard, Maurer, Trump, Schneider-Ammann, Parmelin, Cassis, Müller, Merkel, Schneider-Schneiter, Balzaretti, Riklin, Kutter, Frösch, Glauser, Arslan, Langhart, van Gerwen u. a.
Wolfram Knorr
Pio Corradi
Roger Köppel
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Der Experte für alle Lebenslagen
Tamara Wernli
Assistenten der Unterdrücker
Mit dem Promoten des «World Hijab Day» gibt sich eine privilegierte Bewegung alle Mühe, den wahren Kämpferinnen für Frauenrechte in den Rücken zu fallen.
Peter Ruch
Wirkstoff gegen Korruption
Wolfram Knorr
Emotionale Überzeugungskraft
«Capharnaüm», ein Film aus dem Libanon über die Verlorenheit und das Elend der Kinder, sorgte auf westlichen Festivals für Furore – zu Recht.
Peter Rüedi
Wiederentdeckung eines Genies
Andreas Thiel
Klimapolizei
Hildegard Schwaninger
Pressescheue Milliardäre
Neujahrs-Apéro in St. Moritz; zehn Jahre MagazinSnowtimes; Hollywoodstar Christoph Waltz inszeniert «Fidelio».
Claudia Schumacher
Spieglein, Spieglein
Linus Reichlin
Neue Hosen
Peter Rüedi
Wein-Hochadelin Portugal
Andreas Honegger
Hervorragend einfach
David Schnapp
Skulptur mit Batterie
Als erster Premium-Hersteller hat Jaguar ein ausgewachsenes Elektroauto auf dem Markt, das fast alles kann.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.