Es stellt sich die Frage ob die NB noch in der Lage ist, sich vom grössten Posten in der Bilanz zu lösen. Dazu kommt die Frage: Den CHF dem Euro und $ anpassen oder stark werden zu lassen und die Wirtschaft zu zwingen dauernd teure und komplizierte, unübersichtliche Preisanpassungen zu machen?
Hans Baiker
15.03.2019|22:12 Uhr
Jordan hat einen Tag nach Einführung des QE, was lt. Bodenmann in Herrliberg ausgeheckt wurde, den Kurs freigegeben. Was ihm nur temporär erlaubt ist. Mittlerweile hat die SNB einen weltweiten Rekordbestand an Euros. Wer kann/will ihm diese abnehmen? Im jetzigen pol. CH-Umfeld gegen die Interessen der EU zu handeln, geht schon gar nicht. Jordan weiss, dass er mit jeder CH-Interessenwahrung sich in Teufels Küche begibt. Kapitalverkehrskontrollen, gegen die EU, uiui, währen das Richtige, jetzt ist es zu spät.
Hans Georg Lips
15.03.2019|11:55 Uhr
Wenn das der Sargnagel für den Euro wäre und so allen Staaten ausser Deutschland zu Hilfe käme, jawoll, das wäre gut. Uebrigens verhandeln jetzt die Italiener direkt mit China, für Geld, das ihnen die EU nicht zugestehen will.Es wird lustig in Euroland.
Hans Baiker
15.03.2019|00:10 Uhr
Macron wurde auch deshalb gewählt, weil er den Franzosen die EU als "Beute" versprochen hat. Er versucht nur, diese Wahlversprechen einzuhalten, auch eingedenk der Tatsache, dass sein Land aus eigenen Kräften nicht mehr prosperieren kann.
René Sauvain
14.03.2019|14:01 Uhr
Hr. Macron, wenn einem das Wasser bis zum Hals steht und man nicht in der Lage ist das Chaos im eigenen Land zu lösen, versucht man andere ins sinkende Boot zu nehmen! Wo ist den Ihre "Beraterin" Frau Merkel, ach so, abgetaucht, damit sie nicht noch mehr von ihrem bröckelnden Image verliert! Freunde sind das! Eine alte Weisheit sagt: "Freunde hat man, solange es einem gut geht"! Glauben Sie wirklich im ernst, Sie könnten die EU vor dem Kollaps retten, die Reserven in Europa sind aufgebraucht und es kommt nichts nach, auch keine fähigen verantwortlichen Personen!
Kommentare
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Markus Dancer
17.03.2019|14:23 Uhr
Es stellt sich die Frage ob die NB noch in der Lage ist, sich vom grössten Posten in der Bilanz zu lösen. Dazu kommt die Frage: Den CHF dem Euro und $ anpassen oder stark werden zu lassen und die Wirtschaft zu zwingen dauernd teure und komplizierte, unübersichtliche Preisanpassungen zu machen?
Hans Baiker
15.03.2019|22:12 Uhr
Jordan hat einen Tag nach Einführung des QE, was lt. Bodenmann in Herrliberg ausgeheckt wurde, den Kurs freigegeben. Was ihm nur temporär erlaubt ist. Mittlerweile hat die SNB einen weltweiten Rekordbestand an Euros. Wer kann/will ihm diese abnehmen? Im jetzigen pol. CH-Umfeld gegen die Interessen der EU zu handeln, geht schon gar nicht. Jordan weiss, dass er mit jeder CH-Interessenwahrung sich in Teufels Küche begibt. Kapitalverkehrskontrollen, gegen die EU, uiui, währen das Richtige, jetzt ist es zu spät.
Hans Georg Lips
15.03.2019|11:55 Uhr
Wenn das der Sargnagel für den Euro wäre und so allen Staaten ausser Deutschland zu Hilfe käme, jawoll, das wäre gut. Uebrigens verhandeln jetzt die Italiener direkt mit China, für Geld, das ihnen die EU nicht zugestehen will.Es wird lustig in Euroland.
Hans Baiker
15.03.2019|00:10 Uhr
Macron wurde auch deshalb gewählt, weil er den Franzosen die EU als "Beute" versprochen hat. Er versucht nur, diese Wahlversprechen einzuhalten, auch eingedenk der Tatsache, dass sein Land aus eigenen Kräften nicht mehr prosperieren kann.
René Sauvain
14.03.2019|14:01 Uhr
Hr. Macron, wenn einem das Wasser bis zum Hals steht und man nicht in der Lage ist das Chaos im eigenen Land zu lösen, versucht man andere ins sinkende Boot zu nehmen! Wo ist den Ihre "Beraterin" Frau Merkel, ach so, abgetaucht, damit sie nicht noch mehr von ihrem bröckelnden Image verliert! Freunde sind das! Eine alte Weisheit sagt: "Freunde hat man, solange es einem gut geht"! Glauben Sie wirklich im ernst, Sie könnten die EU vor dem Kollaps retten, die Reserven in Europa sind aufgebraucht und es kommt nichts nach, auch keine fähigen verantwortlichen Personen!