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Ausgabe 22. Februar 2018
Nummer 8
Aus dem Inhalt
Intern: Schweiz–EU, Peter Stamm, Arthur Cohn
Titelgeschichte
Philipp Gut
Bersets Kunstfehler
Der Gesundheitsminister hat seine Regierungskollegen beim neuen Ärztetarif lückenhaft informiert, vielleicht sogar absichtlich getäuscht und Einwände der bundeseigenen Juristen weggewischt. Das Ergebnis: Die seit Januar geltenden Tarife sind möglicherweise illegal.
Inland
Katharina Fontana, Philipp Gut und Beat Gygi
Wer glaubt noch an die Schweiz?
Die Schweiz ringt um ihre politische Freiheit. Die direkte Demokratie wird unterlaufen, die Verfassung gerät unter die Räder. Wer trägt die Verantwortung?
Katharina Fontana
Keine Frauen auf die Schnelle
Die Privatwirtschaft soll den Frauenanteil auf den Chefetagen innert weniger Jahre markant steigern: Das fordert die Politik. Die Bundesverwaltung selber zeigt allerdings, dass grosse Sprünge unrealistisch sind.
Hubert Mooser
Teure Taubenhalde
Es war alles schon aufgegleist. Doch dann stoppte Bundesrat Maurer ein rund 200 Millionen Franken teures Bauprojekt in Bern. Was sind die Gründe?
Lukas Weber
«No bullshit»
ETH-Präsident Lino Guzzella kämpft für faire Chancen und harte Arbeit – die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Schweiz, wie er sagt. In den nächsten sechs Jahren will er hundert neue Professuren ­schaffen. Denn er ist überzeugt: Nur so könne die ETH Zürich an der Weltspitze bleiben.
René Zeller
Gedruckte Einfalt
«No Billag» sei ein Angriff auf die Medienvielfalt, heisst es. Gerade jetzt herrscht wieder Einheitsbrei.
Peter Keller
Dümmer, schöner, krimineller
Die Vielfalt lebt, im Guten wie im Schlechten. Die Kantone der Schweiz unterscheiden sich erheblich voneinander: Basler sind krimineller als der Rest der Schweiz, die Appenzeller leben gesünder als alleanderen. Das etwas andere Kantons-Ranking.
Thomas Rihm
Keiner weiss, was Doping ist
Das Dopingverbot im Spitzensport will den Sportgeist stärken. ­Dabei ist es überflüssig, heuchlerisch und juristisch fragwürdig.
Ausland
James Delingpole
Helfer ohne Grenzen
Der Sex-Skandal um britische Hilfsorganisationen zieht weiter Kreise. Jetzt rächt sich, dass die meist linken Gruppen von den Medien Jahrzehnte lang kaum unter die Lupe genommen wurden.
Matthias Steinmann
Warum ich mit Ja stimme
Siebenunddreissig Jahre lang habe ich für die SRG gearbeitet, meist im Stab des Generaldirektors. Seither hat sich vieles verändert. Es ist Zeit für einen Umbruch.
Nicholas Farrell
Der Teufel wird zum Hoffnungsträger
Arbeitslosigkeit, Bankenkrise und illegale Migration: Italien präsentiert sich in einer bedenklichenVerfassung. Ausgerechnet Silvio Berlusconi soll jetzt bei den Regierungswahlen am 4. März den Aufstieg der europafeindlichen Populisten verhindern.
Amy Holmes
Fallstrick für Clinton
Warum Robert Muellers ­Russland-Anklagen ­wirkungslos verpuffen werden.
Hansrudolf Kamer
«Russia first»
Russlands Aussenpolitik der letzten Jahre fusst auf keinem Masterplan, nützt aber sich bietende Gelegenheiten aus. Putin betrieb «Russia first», lange bevor jemand anders auf die Idee kam.
Beatrice Schlag
Bildersturm
Barack Obamas Porträt für die präsidiale Ahnengalerie macht Furore. Ist der Maler ein hochbegabter ­Spötter oder ein schwarzer Rassist?
Pierre Heumann
Nachhilfe für Holocaust
Polens Premierminister verfälscht die Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Er bezeichnet Juden als Täter. Weshalb tut er das?
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Merkel und die Migration
Eine ganz andere Sicht auf die Kanzlerin.
Roger Köppel
Merkel et la migration
La chancelière vue d’une autre perspective.
Christoph Mörgeli
Hurra, die Schweiz gibt sich auf
Bern will das Land der EU unterwerfen. Hinter viel Kosmetik und kurzfristigen Geschäftsinteressen verbirgt sich feige Kapitulation.
René Zeller
Stotternde Lokomotive
Zu behaupten, die Stadt Zürich werde vom laufenden Wahlkampf erschüttert, wäre weit übertrieben. Das liegt an Filippo Leutenegger, der als Angreifer enttäuscht.
Martina Bircher
580 000 Franken für vier Iraker
Migranten leben von der Sozialhilfe, ohne Vision für ein eigenständiges Leben. Sie bleiben hier – selbst wenn sie das Pensionsalter erreicht haben.
Pierre Heumann
Marktschreier des Weltuntergangs
Mit den Bestsellern «Eine kurze Geschichte der Menschheit» und «Homo Deus» wurde Yuval Noah Harari zur Kultfigur. Sein düsteres ­Szenario gipfelt in der Forderung nach staatlichen ­Eingriffen: Die Politik soll die Menschheit vor den Auswüchsen der künstlichen Intelligenz schützen.
Beat Gygi
Gesund durch Crash
Der kürzlich erlebte Börseneinbruch hat das Publikum ­erschreckt. Noch erschreckender wäre eine Fortsetzung des Höhenflugs.
Christoph Mörgeli
Ich bin die Christel von der Post
Peter Bodenmann
Geschichte als Dragoner-Fasnacht
Nicht wenige Achtundsechziger trugen in ihrer Zeit alte Armeeklamotten. Als Zeichen des Protests.
Weltwoche
«Das lese ich nicht!»
Aus der anregenden Zeitungslektüre wurde das brutale Kampflesen. Nur noch die eigene Meinung zählt.
Henryk M. Broder
Schlangengrube
Optimismus aus tiefer Verzweiflung.
Wirtschaft & Wissenschaft
François Fricker
Das Ende der Fünfeck-Saga
Ein neunundneunzig Jahre altes geometrisches Problem ist endlich gelöst – wenn auch im negativen Sinne.
Giles Milton
Eine Frau steht ihren Mann
Dorothy Lawrence wollte mit eigenen Augen sehen, was im Ersten Weltkrieg an der Westfront geschah. Also liess sie sich die Haare scheren und zog als Mann in Uniform an die Front.
Kultur & Gesellschaft
Wäis Kiani
Stabil wie ein Kartenhaus
Während sich Frauen mit Neid aufhalten, haben Männer längst verstanden,was stark macht: Freundschaft. Für Frauen ein ziemlich fremdes Konzept.
Wolfgang Koydl
Zurück zur Scholle
Hühner füttern, Heu aufschütten und den Haushalt führen: Der Beruf der Bäuerin übt auf viele junge Frauen wieder eine grosse Anziehungskraft aus. Die landwirtschaftlichen Ausbildungsstätten in der Schweiz verzeichnen eine steigende Nachfrage.
Michael Baumann
Zirkus der Ski-Exoten
Sie werden gleichzeitig belächelt und bejubelt: die Skifahrer aus exotischen Ländern an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang. Der 39-jährige Schweiz-Ghanaer Carlos Mäder scheiterte knapp an der Qualifikation und will es nochmal versuchen.
Rico Bandle
Hodler intim
Julie Burchill
Aus der Sackgasse der Selbstgefälligkeit
Die britische Sängerin Dua Lipa ist der erfrischende Gegenpol zum Authen­tizitäts-Streber Ed Sheeran.
Benjamin Bögli
Er behielt den Durchblick im Marihuana-Nebel
David Geffen erfand die Eagles, brachte «Shrek» auf die Leinwand, machte die Guns N’Roses gross und schlief mit Cher.
Kurt Aeschbacher
Meine drei verrückten Tage in Hollywood
Dank einer überraschenden Einladung des Schweizer Filmproduzenten Arthur Cohn durfte ich vor ein paar Jahren ­hautnah miterleben, was vor, während und nach der Oscar-Verleihung in Los Angeles alles ­geschieht.
Rubriken
Peter Hartmann
Lust auf Pelzmäntel
Guldimann, Leuthard, Schwaller, ­Leutenegger ­Oberholzer, ­Parmelin, Seiler, Cassis, ­Sommaruga, Pulli, ­Catrina, Meyer, Maurer, ­Gaillard, ­Bodenmann, ­Riklin, Gurtner, Laederach, ­Mazzone, Neuhaus, Rytz, von Graffenried
Wolfgang Koydl
Nigel
Peter Ruch
Rassismus und Nachsicht
Wolfram Knorr
Wutbürgerin on Ice
«I, Tonya» ist die zuweilen satirisch boshafte Rekonstruktion des legendären Sportskandals um die Eiskunstläuferin Tonya Harding. Der Film zur richtigen Zeit.
Peter Rüedi
Die Saxofon-Lyrik des John Surman
Der Experte für alle Lebenslagen
Beat Gygi
Ostschweizer Ventile
Andreas Thiel
Kristallkugel
Hildegard Schwaninger
Diamanten und Gerstensuppe
Luxus an der Zürcher Bahnhofstrasse; Schauspielhaus-Premiere im Schiffbau; wählerische Golfklubs.
Claudia Schumacher
Der kleine Betrug
Linus Reichlin
Milchschäumer
Peter Rüedi
Grüne Fee
Andreas Honegger
Welsches Flaggschiff
David Schnapp
Liebe auf den zweiten Blick
Der BMW 6er Gran Turismo ist eine seltsame Mischung. Aber gibt man ihm eine Chance, packt er sie.
Alex Rübel
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interviews
Philipp Gut
«Einzigartiges Wissen»
Miroslav Lajcak, Präsident der Uno-Generalversammlung in New York, will die Weltorganisation näher an die Bürger führen und die illegale Migration stoppen. Der Slowake verrät, warum er die EU für ein grossartiges demokratisches Experiment hält und was der Westen vom Osten lernen kann.
Rico Bandle
«Dann sollen sie mich bitte totschlagen . . .»
Peter Stamm gehört zu den wenigen Schweizer Autoren, die auch auf dem schwierigen US-Markt erfolgreich sind. Im Interview spricht er über sein neues Buch, Sexszenen in Gottfried Kellers Werk und seine Distanz zur hiesigen Literaturszene.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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