Danke Hr. Gygi für die Entgegnung zum arroganten Artikel in de NZZ von Schönenberger. Heute in der NZZ lese ich von Schwan, dem oesterr. Boss von Roche und die Meinung von Frau Martullo-Blocher. Gerade zu typisch, Schwan klagt über die Begrenzungsinititative. Halt ein blinder Ausländer der nur die Aktionäre, nicht aber den Schweizer kennt. Verdammt nochmal, die Schweiz ist überindustrialisiert. Martullo wird immer gute Leute für gute Jobs finden, Schwan kann ja outsourcen. Eine Million Ausländer haben wir zuviel hier und die müssen gehen. Jede Bude die schliesst freut mich und die wahren Schweizer.
Rolf Kielholz
02.02.2018|00:01 Uhr
Danke Herr Gygi: Ihr früherer Kollege von der einstmals ordnungspolitisch bürgerlichen, + sich nicht dem Mainstream verpflichtet fühlenden NZZ hat sich wieder einmal in den Tasten vergriffen. Gerade in der Zuwanderungsfrage wäre von einer Zeitung wie der NZZ vernetzteres Denken gefragt:ein differenziert, aber trotzdem marktwirtschaftlich denkender Mensch müsste sich eigentlich fragen, ob das Bevölkerungswachstum für unser Land wie bisher einfach fortgeschrieben werden darf + noch tragbar ist. Ausserhalb der EU gibt es übrigens kein Land, das über die Zuwanderung nicht eigenständig befindet !
Markus Dancer
01.02.2018|12:44 Uhr
Wer sein Territorium, seine Gesetze, die Struktur seiner Bevölkerung nicht mehr kontrolliert und ALLES einer Wirtschaft opfert die weder Verantwortung für die Bevölkerung übernimmt noch nationale Interessen wahrnimmt, sondern sich NUR nach Standortvorteil und Profit orientiert, gibt sich selber auf und wird zum Spielball od. sog. Sklave! Zudem sind Ideologien u. die EU ist ideologisch, Zustände die das Denken verhindern! Ja es gibt europäische Interessen die sollen auch mit gemeinsamen Regeln angegangen werden, ABER NICHT zu Lasten des Nationalstaates u. dessen Souveränität! Niemals!!!
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Hans Georg Lips
02.02.2018|12:35 Uhr
Danke Hr. Gygi für die Entgegnung zum arroganten Artikel in de NZZ von Schönenberger. Heute in der NZZ lese ich von Schwan, dem oesterr. Boss von Roche und die Meinung von Frau Martullo-Blocher. Gerade zu typisch, Schwan klagt über die Begrenzungsinititative. Halt ein blinder Ausländer der nur die Aktionäre, nicht aber den Schweizer kennt. Verdammt nochmal, die Schweiz ist überindustrialisiert. Martullo wird immer gute Leute für gute Jobs finden, Schwan kann ja outsourcen. Eine Million Ausländer haben wir zuviel hier und die müssen gehen. Jede Bude die schliesst freut mich und die wahren Schweizer.
Rolf Kielholz
02.02.2018|00:01 Uhr
Danke Herr Gygi: Ihr früherer Kollege von der einstmals ordnungspolitisch bürgerlichen, + sich nicht dem Mainstream verpflichtet fühlenden NZZ hat sich wieder einmal in den Tasten vergriffen. Gerade in der Zuwanderungsfrage wäre von einer Zeitung wie der NZZ vernetzteres Denken gefragt:ein differenziert, aber trotzdem marktwirtschaftlich denkender Mensch müsste sich eigentlich fragen, ob das Bevölkerungswachstum für unser Land wie bisher einfach fortgeschrieben werden darf + noch tragbar ist. Ausserhalb der EU gibt es übrigens kein Land, das über die Zuwanderung nicht eigenständig befindet !
Markus Dancer
01.02.2018|12:44 Uhr
Wer sein Territorium, seine Gesetze, die Struktur seiner Bevölkerung nicht mehr kontrolliert und ALLES einer Wirtschaft opfert die weder Verantwortung für die Bevölkerung übernimmt noch nationale Interessen wahrnimmt, sondern sich NUR nach Standortvorteil und Profit orientiert, gibt sich selber auf und wird zum Spielball od. sog. Sklave! Zudem sind Ideologien u. die EU ist ideologisch, Zustände die das Denken verhindern! Ja es gibt europäische Interessen die sollen auch mit gemeinsamen Regeln angegangen werden, ABER NICHT zu Lasten des Nationalstaates u. dessen Souveränität! Niemals!!!