M.H. Nichts gegen Gspänli, Kollegli und Catering-Verpflegung im Hort, in Kitas und Kindergärten. Da leisten viele gute Arbeit. Aber Gespräche über die Schule und die Welt am Familien-Mittagstisch haben auch ihren Wert. Daselbst wurden meine Frau und ich als Eltern einer Tochter jeweils über Lehrer- und Schülerschaft in extenso informiert. Für uns spannend und für das Kind sprachfördernd. Motivierend für alle.
Michael Hartmann
07.12.2018|15:39 Uhr
die kiddies sind in der schule und haben z'mittag mit der schulaufsicht und den kollegli und das ist eh viel spannender als mit der familie daheim zu essen.
Markus Spycher
06.12.2018|10:55 Uhr
Mama kommt nicht. Dann womöglich der nächste Schritt der Kleinen: Zu Hause auf Mama warten und ja nicht einschlafen. Und dann Mama in Besitz nehmen. Die hat dann halt einfach zu wenig Schlaf. Vielleicht gibt es dann auch noch Geschwisterstreit, wer mehr von Mama haben darf. Zuletzt leiden Familie und Beruf. Aber dafür gibt es ja Burnout-Kliniken und ein Heer von Familientherapeuten und Kinderpsychologen. Hauptsache, es haben sich alle selbst verwirklicht.
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Markus Spycher
08.12.2018|10:47 Uhr
M.H. Nichts gegen Gspänli, Kollegli und Catering-Verpflegung im Hort, in Kitas und Kindergärten. Da leisten viele gute Arbeit. Aber Gespräche über die Schule und die Welt am Familien-Mittagstisch haben auch ihren Wert. Daselbst wurden meine Frau und ich als Eltern einer Tochter jeweils über Lehrer- und Schülerschaft in extenso informiert. Für uns spannend und für das Kind sprachfördernd. Motivierend für alle.
Michael Hartmann
07.12.2018|15:39 Uhr
die kiddies sind in der schule und haben z'mittag mit der schulaufsicht und den kollegli und das ist eh viel spannender als mit der familie daheim zu essen.
Markus Spycher
06.12.2018|10:55 Uhr
Mama kommt nicht. Dann womöglich der nächste Schritt der Kleinen: Zu Hause auf Mama warten und ja nicht einschlafen. Und dann Mama in Besitz nehmen. Die hat dann halt einfach zu wenig Schlaf. Vielleicht gibt es dann auch noch Geschwisterstreit, wer mehr von Mama haben darf. Zuletzt leiden Familie und Beruf. Aber dafür gibt es ja Burnout-Kliniken und ein Heer von Familientherapeuten und Kinderpsychologen. Hauptsache, es haben sich alle selbst verwirklicht.