Die OECD bemängelt immer wieder, dass in der Schweiz pro Arbeitsstunde zu wenig geleistet werde. Die Kritiker verkennen die Stärken der hiesigen Wirtschaft.
24.01.2018
Von Mathias Binswanger
Anmeldung
Bitte wählen Sie einen Anmeldevorgang, der Ihrem Status entspricht.
Die CH hat tatsächlich mehrere schnell wachsende Bevölkerungsgruppen die mehr kosten als leisten. Ich meine damit nicht diejenigen die 45 Jahre lang gearbeitet haben und jetzt feststellen dürfen, dass weder PK noch AHV langen!
Jürg Brechbühl
26.01.2018|20:58 Uhr
OECD - Berichteschreiber, die nicht Bruchrechnen können. Das ist wie SRG-Journalismus. Unsere Journalisten können auch nicht rechnen. Das wäre für die Politipropaganda hinderlich. Wann kommt die No OECD-Initiative?
26.01.2018|10:29 Uhr
So sehr ich Ihre Artikel schätze, dieses Mal liegen Sie teilweise falsch, Herr Binswanger. Eine tiefe Arbeitsproduktivität (v.a. ihre Entwicklung) ist c.p. tatsächlich schlecht. Die hohe Erwerbsquote in der Schweiz ist zwar gut; diese ist aber nicht der Hauptgrund für die tiefe Produktivität, sondern ein hist. Überbleibsel aus eine Zeit, als wir immer etwas zu wenige Arbeitskräfte im Land hatten. Seit 25 Jahren ist es aber die Massenimmigration mit schlecht Qualifizierten, welche die Produktivität tief hält - und das ist schlecht für die bereits hier Ansässigen.
Kommentare
Login
Markus Dancer
30.01.2018|14:17 Uhr
Die CH hat tatsächlich mehrere schnell wachsende Bevölkerungsgruppen die mehr kosten als leisten. Ich meine damit nicht diejenigen die 45 Jahre lang gearbeitet haben und jetzt feststellen dürfen, dass weder PK noch AHV langen!
Jürg Brechbühl
26.01.2018|20:58 Uhr
OECD - Berichteschreiber, die nicht Bruchrechnen können. Das ist wie SRG-Journalismus. Unsere Journalisten können auch nicht rechnen. Das wäre für die Politipropaganda hinderlich. Wann kommt die No OECD-Initiative?
26.01.2018|10:29 Uhr
So sehr ich Ihre Artikel schätze, dieses Mal liegen Sie teilweise falsch, Herr Binswanger. Eine tiefe Arbeitsproduktivität (v.a. ihre Entwicklung) ist c.p. tatsächlich schlecht. Die hohe Erwerbsquote in der Schweiz ist zwar gut; diese ist aber nicht der Hauptgrund für die tiefe Produktivität, sondern ein hist. Überbleibsel aus eine Zeit, als wir immer etwas zu wenige Arbeitskräfte im Land hatten. Seit 25 Jahren ist es aber die Massenimmigration mit schlecht Qualifizierten, welche die Produktivität tief hält - und das ist schlecht für die bereits hier Ansässigen.