Beim UNO-Beitritt der Schweiz habe ich die UNO als Beschützerin der Mitgliedsländer betrachtet. Man stellte sich unter den Schutz der UNO, um vor Angriffen anderer UNO Mitglieder gefeit zu sein. Die Vermittlung bei Konflikten unter Mitgliedern, Beratung und Unterstützung von unterentwickelten Staaten und vor allem der Sicherheitsrat sind der Kern der UNO. Die UNO wollte uns haben, da die Schweiz als reiches demokratisches Land "viel in die vereinten Nationen einbringen könne". Fakt ist: Wir bringen nichts ein, sondern wir übernehmen. Ungewolltes. Aus dem Schutz ist eine Bedrohung geworden.
Daniel Thoma
20.07.2018|10:41 Uhr
Grundsätzlich ist nichts nachhaltig, da einem stetigen Zyklus von Entstehung, Verfall und Erneuerung unterworfen. Allerdings: wie man sich bettet, so liegt man. Die Teilnehmer und Profiteure an sog. Nachhaltigkeits- und Klimakonferenzen sind steuergeldbezahlte, geltungsbedürftige Heuchler. Wie viele davon sind bspw. Veganer? Statt wirkungslos in der Welt herumzujetten, könnte man seine Lippenbekenntnisse auch via Videokonferenz von sich geben. Braucht erheblich weniger Material, spart Kosten und ist öko. Und die Häppchen kann man sich nach eigenem Geschmack selber zubereiten. Fragen?
Hans Baiker
19.07.2018|22:31 Uhr
Die UNO besteht leider mehrheitlich aus Demokratie-, Freiheits- und Kapitalismushassern. Was nebenbei auch für die EU gilt. Trump ist das bewusst. Erstaunlich wie viele Schweizer sich in diesem Milieu wohlführen, geradezu Profiliersucht entwickeln, nach der Mitgliedschaft im Sicherheitsrat streben. Leuthard ist wohl nahe dran, sich jeweils für ihre Herkunft aus einer direkten Demokratiezu entschuldigen. UNO-Projekte haben grundsätzlich keine Kosten-/Nutzenrechnung. Ihr Zweck ist es eine Blase am Leben zu halten.
Alex Schneider
19.07.2018|07:14 Uhr
UNO Agenda 2030: Umweltschutz verliert regelmässig bei Nachhaltigkeitsprüfung!Die Überprüfung von Projekten an ihrer Nachhaltigkeit (Wirtschaft, Gesellschaft, Ökologie) ist fatal für den Umweltschutz. Regelmässig werden ökologische Nachteile eines Projektes durch seine wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorteile übertroffen. Die ökologischen Nachteile von wachstumsfördernden Projekten können damit elegant unter den Tisch gewischt werden.
Regula Neukomm
19.07.2018|06:13 Uhr
Zusammenfassung: Das Programm der Isofemogrens steht in der Schweiz felsenfest wie der Gotthard: International-Sozialismus-Feminismus als gemeinsamer Leitstern. Die Schweiz fährt auf einem Geleise in Richtung Unfreiheit und Armut. Sie wird von diesem Weg nicht abrücken, jedenfalls weniger als andere Länder, wo in letzter Zeit öffentliche Kritik aufgekommen ist. Die Schweizer Medienschaffendinnen, Journalisierende und allen voran der Rotfunk schaffen es, die Schweizerlein stramm auf Kurs der Isofemogrens zu halten.
Kommentare
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Meinrad Odermatt
23.07.2018|12:57 Uhr
Beim UNO-Beitritt der Schweiz habe ich die UNO als Beschützerin der Mitgliedsländer betrachtet. Man stellte sich unter den Schutz der UNO, um vor Angriffen anderer UNO Mitglieder gefeit zu sein. Die Vermittlung bei Konflikten unter Mitgliedern, Beratung und Unterstützung von unterentwickelten Staaten und vor allem der Sicherheitsrat sind der Kern der UNO. Die UNO wollte uns haben, da die Schweiz als reiches demokratisches Land "viel in die vereinten Nationen einbringen könne". Fakt ist: Wir bringen nichts ein, sondern wir übernehmen. Ungewolltes. Aus dem Schutz ist eine Bedrohung geworden.
Daniel Thoma
20.07.2018|10:41 Uhr
Grundsätzlich ist nichts nachhaltig, da einem stetigen Zyklus von Entstehung, Verfall und Erneuerung unterworfen. Allerdings: wie man sich bettet, so liegt man. Die Teilnehmer und Profiteure an sog. Nachhaltigkeits- und Klimakonferenzen sind steuergeldbezahlte, geltungsbedürftige Heuchler. Wie viele davon sind bspw. Veganer? Statt wirkungslos in der Welt herumzujetten, könnte man seine Lippenbekenntnisse auch via Videokonferenz von sich geben. Braucht erheblich weniger Material, spart Kosten und ist öko. Und die Häppchen kann man sich nach eigenem Geschmack selber zubereiten. Fragen?
Hans Baiker
19.07.2018|22:31 Uhr
Die UNO besteht leider mehrheitlich aus Demokratie-, Freiheits- und Kapitalismushassern. Was nebenbei auch für die EU gilt. Trump ist das bewusst. Erstaunlich wie viele Schweizer sich in diesem Milieu wohlführen, geradezu Profiliersucht entwickeln, nach der Mitgliedschaft im Sicherheitsrat streben. Leuthard ist wohl nahe dran, sich jeweils für ihre Herkunft aus einer direkten Demokratiezu entschuldigen. UNO-Projekte haben grundsätzlich keine Kosten-/Nutzenrechnung. Ihr Zweck ist es eine Blase am Leben zu halten.
Alex Schneider
19.07.2018|07:14 Uhr
UNO Agenda 2030: Umweltschutz verliert regelmässig bei Nachhaltigkeitsprüfung!Die Überprüfung von Projekten an ihrer Nachhaltigkeit (Wirtschaft, Gesellschaft, Ökologie) ist fatal für den Umweltschutz. Regelmässig werden ökologische Nachteile eines Projektes durch seine wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorteile übertroffen. Die ökologischen Nachteile von wachstumsfördernden Projekten können damit elegant unter den Tisch gewischt werden.
Regula Neukomm
19.07.2018|06:13 Uhr
Zusammenfassung: Das Programm der Isofemogrens steht in der Schweiz felsenfest wie der Gotthard: International-Sozialismus-Feminismus als gemeinsamer Leitstern. Die Schweiz fährt auf einem Geleise in Richtung Unfreiheit und Armut. Sie wird von diesem Weg nicht abrücken, jedenfalls weniger als andere Länder, wo in letzter Zeit öffentliche Kritik aufgekommen ist. Die Schweizer Medienschaffendinnen, Journalisierende und allen voran der Rotfunk schaffen es, die Schweizerlein stramm auf Kurs der Isofemogrens zu halten.