window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 17. Mai 2018
Nummer 20
Interview
Katharina Fontana
«Mit Moral hat das nichts zu tun»
Haben in der Schweiz Volk und Parlament das letzte Wort, oder ist es die Justiz?Welche Rolle soll das Bundesgericht in der Schweizer Demokratie wahrnehmen? Ein Gespräch mit seinem Präsidenten Ulrich Meyer.
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
Beatrice Schlag und Claudia Schumacher
Generation Z wird erwachsen
Die ersten Kinder des 21. Jahrhunderts werden jetzt volljährig. Sechs junge Schweizer erzählen von ihren Träumen und Ängsten.
Henryk M. Broder
Die Beauftragten
Sie hinken der Wirklichkeit hinterher.
Querkopf gewinnt
Inland
Matthias Müller
Spiel mit dem Feuer
Die Befürworter des neuen Geldspielgesetzes loben Netzsperren als sinnvolle Regelung des Marktzugangs. Sie irren. Damit würde ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen, und den Spielsüchtigen wäre nicht geholfen.
Philipp Gut
Dichtung und Wahrheit in der Bauaffäre
Whistleblower Adam Quadroni ist zum Helden von Medien und Öffentlichkeit geworden. Dabei werden munter Fakten zu Fake News verdreht. An vorderster Frontmischelnder Boulevard und ein ehemaliger Bundesrichter.
Philipp Gut
«Die Firma hätte eine Chance gehabt»
Der ehemalige Gemeindepräsident von Scuol, Not Carl, übt Kritik am Vorgehen der Wettbewerbskommission im Unterengadin.
Hubert Mooser
Operation Ständerat
Der Walliser CVP-Politiker Yannick Buttet musste im letzten Jahr wegen Stalking-Vorwürfen als Nationalrat untendurch und abtreten. Jetzt kämpft er sich zurück.
Christoph Mörgeli
Gefeiert, gefürchtet, gescheitert
Die ehemalige Uno-Chefanklägerin Carla Del Ponte veröffentlicht diese Woche ein Buch. Statt den Opfern von Menschenrechtsverletzungen widmet sich die 71-Jährige jetzt wieder dem Golfspiel.
Ausland
Borzou Daragahi
Party-Stadt Bagdad
Zwar explodieren in der Hauptstadt des Irak noch immer gelegentlich Bomben, doch im Vergleich zu den vergangenen fünfzehn Jahren des Bürgerkriegs herrscht heute eine entspannte Atmosphäre.
Amy Holmes
Unter dem Messer
Melania Trump sonnt sich im Popularitätshoch.
Nicholas Farrell
Rückkehr eines Totgesagten
Italiens früherer Ministerpräsident Silvio Berlusconi darf zurück in die Politik. Ein Mailänder Gericht hob das fünfjährige Ämterverbot «wegen guter Führung» auf. Bricht bald eine neue Sternstunde für den Cavaliere an?
Urs Gehriger
Er hat den grösseren Knopf
In Europa unterliegt die Vorstellung, dass Donald Trump etwas richtig macht, einem kategorischen ­Denkverbot. Und wenn der US-Präsident doch recht hat? Im Umgang mit Nordkoreas Diktator Kim Jong Un scheint sich Trumps brachiale Machtpolitik auszuzahlen. Ein Rückblick in sieben Tweets.
Jürg Altwegg
Unser Mann bei Macron
Joachim Son-Forget vertritt die Auslandfranzosen der Schweiz im französischen Parlament. Der Arzt am Lausanner Kantonsspital gehört zu den Stars von Macrons «La République en marche!». Er will die Welt verändern und für seine Heimat Korea die Wiedervereinigung.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Die Kinder von Gallipoli
Türkische Schulen in der Schweiz? Ja, aber aufpassen beim Einbürgern.
Roger Köppel
Les enfants de Gallipoli
Des écoles turques en Suisse? Oui, mais prudence avec la naturalisation.
Philipp Gut
Sommarugas Batzen
Die Justizministerin wollte Asylbewerber mit Geldgeschenken in die Heimat zurücklocken. Sie spricht von einem Erfolg. Die Zahlen sagen etwas anderes.
Peter Hartmann
Mann, Mueller
Rico Bandle
Falsche Gesinnung
Der Schweizer Autorenverband pflegt seine alte Tradition derAusgrenzung weiter.
Beat Gygi
Sieg der angelsächsischen Angreifer
Der Sika-Konzern ist in neuen Händen, und viele ­sehen sich als Gewinner. Bei der Transaktion war Druck im Spiel. Gelitten hat die Eigentumsgarantie.
Beat Gygi
Hart gegen weiches Völkerrecht
Warum nur ist ausgerechnet der SVP-Nationalrat und Rechtsexperte Hans-Ueli Vogt für den Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative?
Henryk M. Broder
Die Palästinenser wollen nur Staat spielen
Im Nahen Osten ist in Wahrheit keine Seite an einer Zweistaatenlösung interessiert. Am Status quo ändert die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt nichts. Die Verlegung der US-amerikanischen Botschaft ist ohnehin seit 25 Jahren eine beschlossene Sache.
Christoph Mörgeli
Herber Rückschlag
Die amerikanischen Sanktionen gegen den Iran treffen die Schweizer Wirtschaft empfindlich.
Rico Bandle
Ein Hofnarr strebt nach der Krone
Als Geschichtenerzähler und Autor von Kinderliedern ist er bekanntgeworden, jetzt kandidiert Linard Bardill für den Regierungsrat. Der Künstler will nichts weniger als Graubünden von Korruption und Clan-Herrschaft befreien.
Hans Ulrich Gumbrecht
Künstliche Intelligenz und eine Grenze der Ethik
Tesla-Gründer Elon Musk hält die Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz für gefährlich und will sie verbieten. Facebook-Chef Mark Zuckerberg hingegen ist gegen Verbote und glaubt an ­wirksame Kontrollen. Beide erliegen einem falschen Machbarkeitsglauben.
Wolfgang Koydl
Käse-Mozart aus dem Toggenburg
Manche halten ihn für den einzigen Schweizer, der etwas von Käse versteht. Tatsache ist, dass das Käsen für Willi Schmid bei den Grashalmen beginnt, die eine Kuh frisst. Die Produkte des Toggenburgers gibt’s im besten Restaurant der Welt.
Christoph Mörgeli
Das schlimmste aller Kartelle
Peter Bodenmann
Pflegel lassen schlagen
Novartis bezahlt 1,2 Millionen Franken an Schäferstündchen-Anwalt. Mit Erfolg.
Weltwoche
Da waren’s nur noch zwei
Die Schweiz hat den kaputtesten Medienmarkt Europas. Das gelang nur mit Hilfe der Wettbewerbskommission.
Wirtschaft & Wissenschaft
Beat Gygi
Die Hälfte für den Staat
Die Schweiz steht im Ruf, einen schlanken Staat zu haben. Betrachtet man indes sämtliche Steuern und Abgaben, reibt man sich die Augen. Warum schauen die Bürger nicht genauer, wie die öffentliche Hand Geld einnimmt und ausgibt?
Giles Milton
Todesengel
Bittere Armut trieb die Bardame Evelina Marmon zu einer verzweifelten Tat. Unter Tränen übergab sie ihr Neugeborenes einer Pflegemutter. Sie konnte nicht wissen, dass sie ihre kleine Doris der grössten Massenmörderin der Weltgeschichte in die Hände legte.
Kultur & Gesellschaft
Claudia Schumacher
Von Heidi lernen
Frank Zöllner
Jesus und die Petro-Dollars
Ein Werk Leonardo da Vincis wurde für sagenhafte 450 Millionen Dollar versteigert, obschon Zweifel an der Zuschreibung bestehen. Der Weg dahin bietet Stoff für einen Thriller.
Rico Bandle
Die zweite «Mona Lisa»
In Schweizer Banksafes liegen mindestens drei echte oder angebliche Leonardo-Werke. Die Eigentümer gehen eine millionenschwere Wette ein.
Anton Beck
Ben wer?
Leise betrat Ben Howard 2011 die Bühne. Unzählige ausverkaufte Konzerte und zwei Brit Awards später erscheint im Juni sein neues ­Album. Wie schafft er es, kein Star zu bleiben?
Wäis Kiani
Frauen über vierzig und der Sex
Gwyneth Paltrow hat sich mit Smoothies gesundgetrunken.Jetzt will sie die Körpersäfte zum Fliessen bringen.
Dagmar Just
Schön wie eine Statue, schnell wie eine Gazelle
Für Hemingway ist sie «das sensationellste Weib, das Menschenaugen je gesehen haben»: Josephine Baker, der erste schwarze Superstar, bringt ein Afrika nach Europa, das alle Träume von Erotik und Exotik übertrifft.
Rubriken
Lauber, Blancho, Illi, Cherni, Maudet, Heer, Cassis, Durrer, Schwab, Pfister, Lindner, Mogherini, Sommaruga
Markus Schär
Tom Wolfe
Pirmin Meier
Elisabeth Pfluger
Peter Ruch
Fürchte dich nicht
Wolfram Knorr
Objekt ganz seltsamer Begierden
Der skurrile Brit-Film «The Bookshop» ist in Zeiten von E-Books und Onlinehandel eine Hymne aufs Buch und seine Zunft.
Peter Rüedi
Musikalische Tektonik
Der Experte für alle Lebenslagen
Beat Gygi
Hoffen auf Isolation
Andreas Thiel
Autobiografie
Hildegard Schwaninger
Vom Zeitgeist kalt erwischt
Nervenkitzel im und um den Circus Knie kurz vor einer wichtigen Abstimmung.
Claudia Schumacher
Moste mich nicht!
Linus Reichlin
Bisonsteaks
Peter Rüedi
Eleganz des Tangos
Andreas Honegger
Grossartiger Landgasthof
David Schnapp
Vollgas für Gentlemen
Der Alpina B5 ist die sehr schnelle Möglichkeit, einen BMW zu fahren, mit dem man sich als Individualist positioniert.
Claudia Schumacher
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.