Sprechen wir gerade vom Geschlechterproblem einer zur Minderheit verkommenden West-Kultur-Homo-Sapiens, der in immer schnellerem Masse, gerade in Europa ausgewechselt wird, bzw. sich selber aufgibt. Ich wette die Testosteron gesteurten Horden aus dem Süden u. Südosten haben keine solche "Dünkel" u. nehmen sich (mit Gewalt) was auch immer in Reichweite ist, wenn's jukt! S. die täglichen Übergriffe auf Westweiber, heute bei "Gesetz" verboten darüber auch nur zu reden, geschweige denn sich zu wehren! Das IST DIE Realität u. nicht irgendwelche soziologisch, irre Abschweifungen von Hirnkranken!
Meinrad Odermatt
12.01.2018|02:12 Uhr
"Die Entmännlichung der Gesellschaft ist in vollem Gange." Vielleicht greift das etwas zu kurz: Zutreffender wäre "Enthirnung". Und alle schauen zu wie die Hornochsen, anstatt den Idioten (mehrheitlich Idiotinnen) den Löffel aus der Hand zu nehmen. Es wäre an der Zeit einmal die Studienprogramme an den nicht-wissenschaftlichen Sozialfakultäten nach akademischem Gehalt zu überprüfen. Auf die übernatürlichen geistigen Fähigkeiten dieser Leute könnten wir schadlos verzichten. Sie haben auch von niemandem einen Auftrag bekommen uns ungefragt zu beglücken. Man denkt an Uriella: FIAT LUX!
Meinrad Odermatt
12.01.2018|01:49 Uhr
"Die Gendertheorie geht davon aus, dass es keine biologischen Geschlechter mit natürlichen Eigenschaften gibt, sondern dass Mann und Frau soziale Konstruktionen sind."Da fragt man sich natürlich, wieso es eine Gynäkologie und eine Urologie gibt. Ich schlage vor, dass man nicht nur sein Geschlecht frei wählen kann, sondern auch zu wem man in Behandlung gehen will. Der Unterschied liegt ja nur in den Kleidern! Den "Beweis" dafür liefert die Tierwelt: Tiere tragen keine Kleider und deshalb sind Männchen und Weibchen gleich. Die wählen ganz frei, wer wem den Hof macht und wer die Jungen kriegt!
Anonym Light-Login
11.01.2018|11:56 Uhr
Danke. Hier verorte ich ebenfalls die Dysbalance des Status Quo im archaischen Wechselspiel der Geschlechter: im aktuellen Ungleichgewicht zwischen 'taking care' und 'taking risk'. Es geht um weit mehr als um Sexualität. Um 'männliche' Werte wie Abenteuer, Risiko, Konkurrenz, Eigenverantwortung, Einsteckvermögen, situationsadäquate Leidens- und Gewaltbereitschaft (z.B. im Sport). Diese Werte werden von der alleinerziehenden Mutti, Nanny, Hortnerin, Grundschullehrerin etc. kaum vermittelt. Resultat ist die sozialkompetente, schnucklige, gehorsame, sich gängeln lassende 'Generation Weichei'.
Markus Spycher
11.01.2018|10:10 Uhr
Vielleicht liest man ja hier auch einmal was über männliche Kastrationsangst?
Kommentare
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Marc Dancer
13.01.2018|06:33 Uhr
Sprechen wir gerade vom Geschlechterproblem einer zur Minderheit verkommenden West-Kultur-Homo-Sapiens, der in immer schnellerem Masse, gerade in Europa ausgewechselt wird, bzw. sich selber aufgibt. Ich wette die Testosteron gesteurten Horden aus dem Süden u. Südosten haben keine solche "Dünkel" u. nehmen sich (mit Gewalt) was auch immer in Reichweite ist, wenn's jukt! S. die täglichen Übergriffe auf Westweiber, heute bei "Gesetz" verboten darüber auch nur zu reden, geschweige denn sich zu wehren! Das IST DIE Realität u. nicht irgendwelche soziologisch, irre Abschweifungen von Hirnkranken!
Meinrad Odermatt
12.01.2018|02:12 Uhr
"Die Entmännlichung der Gesellschaft ist in vollem Gange." Vielleicht greift das etwas zu kurz: Zutreffender wäre "Enthirnung". Und alle schauen zu wie die Hornochsen, anstatt den Idioten (mehrheitlich Idiotinnen) den Löffel aus der Hand zu nehmen. Es wäre an der Zeit einmal die Studienprogramme an den nicht-wissenschaftlichen Sozialfakultäten nach akademischem Gehalt zu überprüfen. Auf die übernatürlichen geistigen Fähigkeiten dieser Leute könnten wir schadlos verzichten. Sie haben auch von niemandem einen Auftrag bekommen uns ungefragt zu beglücken. Man denkt an Uriella: FIAT LUX!
Meinrad Odermatt
12.01.2018|01:49 Uhr
"Die Gendertheorie geht davon aus, dass es keine biologischen Geschlechter mit natürlichen Eigenschaften gibt, sondern dass Mann und Frau soziale Konstruktionen sind."Da fragt man sich natürlich, wieso es eine Gynäkologie und eine Urologie gibt. Ich schlage vor, dass man nicht nur sein Geschlecht frei wählen kann, sondern auch zu wem man in Behandlung gehen will. Der Unterschied liegt ja nur in den Kleidern! Den "Beweis" dafür liefert die Tierwelt: Tiere tragen keine Kleider und deshalb sind Männchen und Weibchen gleich. Die wählen ganz frei, wer wem den Hof macht und wer die Jungen kriegt!
Anonym Light-Login
11.01.2018|11:56 Uhr
Danke. Hier verorte ich ebenfalls die Dysbalance des Status Quo im archaischen Wechselspiel der Geschlechter: im aktuellen Ungleichgewicht zwischen 'taking care' und 'taking risk'. Es geht um weit mehr als um Sexualität. Um 'männliche' Werte wie Abenteuer, Risiko, Konkurrenz, Eigenverantwortung, Einsteckvermögen, situationsadäquate Leidens- und Gewaltbereitschaft (z.B. im Sport). Diese Werte werden von der alleinerziehenden Mutti, Nanny, Hortnerin, Grundschullehrerin etc. kaum vermittelt. Resultat ist die sozialkompetente, schnucklige, gehorsame, sich gängeln lassende 'Generation Weichei'.
Markus Spycher
11.01.2018|10:10 Uhr
Vielleicht liest man ja hier auch einmal was über männliche Kastrationsangst?