Pünktlich zum Jubiläum meldete sich Cédric Wermuth mit der Auslegung der Lehre seines Idols zu Wort. Karl Marx findet hierzulande seit langem eifrige Nachbeter.
08.05.2018
Von Christoph Mörgeli
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Genau Regula! Wer das Sozi-Vokabular nicht herunterbeten kann, hat praktisch keine Chance auf einen Sozial-Job und kommt natürlich auch nicht in die Führungsriegen der rot-grünen Sekten.
Regula Neukomm
12.05.2018|08:46 Uhr
Wie tief die Schweiz im Sozialismus steckt, zeigt u.a. die Prominenz von Wermut & Co. Genau wie Marx äussert er selten einen richtigen Gedanken, sondern ruht in fast unerträglicher Selbstsicherheit in seinen marxistischen Glaubenssätzen. Diese Leute würden auch kaum einen Abschluss an einer anderen Fakultät als an denjenigen der Sozial- und Geistesglaubenschaften erreichen. Heute zählen die richtige (internationalistisch-sozialistisch-feministische) Gesinnung und der richtige Sprachgebrauch, um erfolgreich zu sein - vor allem als Prof.!
Hans Georg Lips
11.05.2018|17:20 Uhr
Die letzten Sozen sterben aus in Europa und zwar in der Schweiz. Dei brauchen halt 10 Jahre mehr.
Rainer Selk
11.05.2018|09:29 Uhr
Diktatur des Proletariats: wenn ich diese Phrase lese, muss ich lachen. 'Proleten' sind für mich Leute, unabhängig der Ideologie, die keinen Anstand, hinterhältig, verschlagen, unaufrichtig, unwahrhaftig + Egoisten sind. Ein 'Prolet' ist jemand mit mehr als schlechten Manieren. Leider erscheinen in den letzten Jahren Leutebei den Sozis, die genau in dieses Schema passen. Weitere Kennzeichen: immer alles durchtrieben halbwahr verdrehen + Sachlagen auf den Kopf stellen. Deren Zeit ist vorbei. Anscheinend bemerken die es aber aber gewollt nicht. Sie serbeln in Wahlen samt und sonders ab.
René Schnüriger
10.05.2018|07:54 Uhr
Gratulation Herr Mörgeli! Eine kompakte Historie zum Thema Marxismus in der Schweiz. Für mich ist nicht nachvollziehbar, wie an sich intelligente Menschen einer Theorie verfallen, welche die Diktatur des Proletariats fordert. Diktatur mündet unausweichlich in Staatsgewalt und Tyrannei. Demgegenüber ist doch unser System der Mitbestimmung aller, tausendfach überlegen.
Kommentare
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Daniel Thoma
12.05.2018|17:23 Uhr
Genau Regula! Wer das Sozi-Vokabular nicht herunterbeten kann, hat praktisch keine Chance auf einen Sozial-Job und kommt natürlich auch nicht in die Führungsriegen der rot-grünen Sekten.
Regula Neukomm
12.05.2018|08:46 Uhr
Wie tief die Schweiz im Sozialismus steckt, zeigt u.a. die Prominenz von Wermut & Co. Genau wie Marx äussert er selten einen richtigen Gedanken, sondern ruht in fast unerträglicher Selbstsicherheit in seinen marxistischen Glaubenssätzen. Diese Leute würden auch kaum einen Abschluss an einer anderen Fakultät als an denjenigen der Sozial- und Geistesglaubenschaften erreichen. Heute zählen die richtige (internationalistisch-sozialistisch-feministische) Gesinnung und der richtige Sprachgebrauch, um erfolgreich zu sein - vor allem als Prof.!
Hans Georg Lips
11.05.2018|17:20 Uhr
Die letzten Sozen sterben aus in Europa und zwar in der Schweiz. Dei brauchen halt 10 Jahre mehr.
Rainer Selk
11.05.2018|09:29 Uhr
Diktatur des Proletariats: wenn ich diese Phrase lese, muss ich lachen. 'Proleten' sind für mich Leute, unabhängig der Ideologie, die keinen Anstand, hinterhältig, verschlagen, unaufrichtig, unwahrhaftig + Egoisten sind. Ein 'Prolet' ist jemand mit mehr als schlechten Manieren. Leider erscheinen in den letzten Jahren Leutebei den Sozis, die genau in dieses Schema passen. Weitere Kennzeichen: immer alles durchtrieben halbwahr verdrehen + Sachlagen auf den Kopf stellen. Deren Zeit ist vorbei. Anscheinend bemerken die es aber aber gewollt nicht. Sie serbeln in Wahlen samt und sonders ab.
René Schnüriger
10.05.2018|07:54 Uhr
Gratulation Herr Mörgeli! Eine kompakte Historie zum Thema Marxismus in der Schweiz. Für mich ist nicht nachvollziehbar, wie an sich intelligente Menschen einer Theorie verfallen, welche die Diktatur des Proletariats fordert. Diktatur mündet unausweichlich in Staatsgewalt und Tyrannei. Demgegenüber ist doch unser System der Mitbestimmung aller, tausendfach überlegen.