window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 19. April 2018
Nummer 16
Interview
Wolfgang Koydl
«Die EU schiesst Eigentore»
Korrupt, xenophob, undemokratisch – so wie andere Staaten Osteuropas leidet Bulgarien unter Vorurteilen seiner westlichen Partner. Simeon von Sachsen-Coburg und Gotha, einst Zar, dann Regierungschef seines Landes, mahnt zu Nachsicht und Verständnis.
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
James Delingpole
Voll auf Kurs
In einem Jahr verlässt Grossbritannien die Europäische Union. Auch wenn die Gegner das Brexit-Projekt nach Kräften sabotieren, wird am Ende die Unabhängigkeit triumphieren.
Florian Schwab
«Heilsame Revolution»
Wirtschaftsprofessor Patrick Minford ist der ökonomische Vordenker des Brexit. Ein Gespräch über Grossbritanniens Chancen ausserhalb der EU.
Inland
René Zeller
Zuckerberg würde digital wählen
Christoph Mörgeli
Der Südsee-Chirurg
Der gebürtige Emmentaler Hermann Oberli hat mit Pioniergeist die chirurgische Versorgung der Salomon-Inseln aufgebaut – für eine halbe Million Menschen auf sechshundert Inseln und für ein Gebiet, das von London bis nach Neapel reichen würde.
Peter Keller
Reicher, gesünder, ökologischer
Auch wenn Medien ein anderes Bild verbreiten: Noch nie ging es den Schweizern so gut wie heute. Auch die Umweltsituation hat sich in den letzten Jahrzehnten markant verbessert.
Markus Kägi
Bestmögliche medizinische Versorgung
Philipp Gut
Mord ohne Mörder
Das Bundesgericht hat Zeljko J. überraschend freigesprochen. Die Vorinstanz hatte den Bosnier im Fall Gränichen wegen Mordes verurteilt. Im Aargau reibt man sich die Augen.
Hubert Mooser
Diplomat Wirbelwind
Von EU-Botschafter Michael Matthiessen heisst es, er kenne die Bedürfnisse von Kleinstaaten wie der Schweiz. Er ist eloquenter und sprachgewandter als sein hemdsärmeliger Vorgänger. Ist das nun besser oder schlechter für die Schweiz?
Andreas Honegger
Eldorado der Knusprigkeit
Chancen der neuen EU-Verordnung zu den Pommes frites.
Christoph Mörgeli
Nichts ist unsozialer alssozialer Wohnungsbau
Es gilt: Für wenige statt für alle.
Alex Baur
Irgendwie, irgendwer, irgendwo
Kurz vor der Neuauflage des Prozesses gegen Erwin Sperisen in Genf wollte Staatsanwalt Yves Bertossa ­seine Anklage ändern. Das Manöver ist symptomatisch für ein Verfahren, bei dem nie klar war, was dem Angeklagten konkret vorgeworfen wird. Diesmal scheiterte Bertossa. Eine Zwischenbilanz.
Ausland
Jürg Altwegg
Ziemlich beste Freunde
Sie könnten gegensätzlicher nicht sein: Donald Trump und Emmanuel Macron. Genauso verblüffend sind die Parallelen ihres ungewöhnlichen Weges zur Macht. Nächste Woche wird der Franzose in Washington empfangen.
Amy Holmes
Antike Tragödie
Ex-FBI-Chef Comey verdient mit seinem Buch Millionen – und erntet üble Rezensionen.
Kommentare & Analysen
Melania
Jetzt mal etwas ganz anderes: interessantes Gespräch mit einer klugen Amerikanerin.
Melania
Changeons un peu de sujet avec une conversation intéressante avec une Américaine intelligente.
Hansrudolf Kamer
Raketen und Rückzug
Trumps Strategie im Mittleren Osten läuft auf ein Disengagement hinaus, das die Hauptlast der Kriegsführung ­alliierten Regionalmächten überlässt. Russland ist aber Spielverderber.
Beat Gygi
Mehr selber zahlen
Wer an die Erhöhung der Krankenkassen-Franchisen denkt, wird als unsozial kritisiert. Dabei hätten die Versicherten viel davon.
Alex Baur
Rassismuskeule gegen Lehrer
Gemäss Sonntagsblick wurden zwei junge Afghanen in Reinach von ihren Lehrern systematisch diskriminiert. Man sollte nicht immer alles glauben, was geschrieben wird.
Rico Bandle
Frau Bergs Abschied von der Ironie
Sibylle Berg hat das Referendum gegen Sozialdetektive initiiert. Die Schriftstellerin mit der besonderen Lebensgeschichte ist unverhofft zu einem politischen Faktor geworden. Dabei interessierte sie sich bisher vor allem für das seltsame Sexualverhalten der Spezies namens Mensch.
Berset, Fiala, Laeri, Marchand, Schneider-Ammann, Wallimann, ­Renfer, Quadranti, Landolt, Beck Schimmer, Steiner, Sorrell, Mahlock
Wolf Linder
Aus die Maus
Eine Volksinitiative will die Einführung des E-Votings verbieten – wegen mangelnder Sicherheit. Es geht aber um weit mehr: Das Sammeln von Unterschriften für Referenden oder Volksinitiativen in den sozialen Medien wirft Fragen auf, die an die Grundlagen der direkten Demokratie rühren.
Christoph Mörgeli
Die Dritte im Bunde?
Peter Bodenmann
Wir sind keine Stachelschweine
Für Weltwoche-Autor Hanspeter Born ist klar: Hitler wollte die Schweiz nie überfallen.
Weltwoche
Im Dunkel der Nacht
Anonyme Quellen sind in den Medien beliebt. Denn damit lässt sich jede Gemeinheit rechtfertigen.
Henryk M. Broder
Avocado-Alarm
Von der «Superfrucht» zum Volksfeind.
Wirtschaft & Wissenschaft
Peter Keller
Die Welt wird immer besser
Wir halten die Welt für viel schlechter, als sie wirklich ist. Die Vorstellung von einer unüberwindbaren Kluft zwischen Arm und Reich ist ein falscher Mythos. Er ignoriert alle Daten und Fakten. Tatsächlich profitiert die grosse Mehrheit der Menschen vom globalen Fortschritt.
Beat Gygi
Der mit dem Röntgenblick
Der Raiffeisen-Verwaltungsrat hat den vielseitig erfahrenen Ökonomen Bruno Gehrig mit dem schonungslosen Durchleuchten der Ära Vincenz beauftragt. Es ist eine Riesenaufgabe.
Florian Schwab
Kann man damit zum Mond fliegen?
Für Schlagzeilen sorgte ihre Geschlechtsumwandlung: Beat Knecht ist seit 2012 Bea Knecht. Heute schlägt die Zattoo-Chefin eine Brücke zwischen Zürich und dem Silicon Valley. Sie hat ehrgeizige Zukunftspläne.
Klaus Urner
Gefährdet und erpresst: die Schweiz im Visier Hitlers
Sind die gegen die Schweiz gerichteten deutschen Angriffspläne im Zweiten Weltkrieg ohne Bedeutung ­gewesen, wie Hanspeter Born letzte Woche an dieser Stelle schrieb? Nachforschungen belegen das Gegenteil. Die Bedrohung war real. Die von Hitler verfolgte Erpressungspolitik ging bis 1944 weiter.
Giles Milton
Er biss und kratzte alle, die ihm trotzten
Es war ein bizarrer Menschenversuch, der von den grossen Philosophen im Paris der Aufklärung begrüsst wurde. Jahrelang hatten sie die Frage debattiert, was den Menschen vom Tier unterscheide. Das Findelkind ­Victor sollte die Antwort liefern.
Florian Schwab
Magier von Melano
In kürzester Zeit hat Jungunternehmer Fabio Cattaneo, 34, Arvi zu einem der weltweit führenden Bordeaux-Händler gemacht. Jetzt kommt der Tessiner mit einer Innovation nach Zürich.
Kultur & Gesellschaft
Beda M. Stadler
Boomende Angst-Kliniken
Obwohl es uns so gut geht wie nie zuvor, nimmt die Angst epidemische Züge an. Was bereitet uns bloss so grosse Sorgen?
Matthias Matussek
Ihre ­Augen sind unergründlich
Ihre Nacktheit nennt sie Kunst, «#MeToo» ist für sie kunstfeindliche Hysterie: Ein Hausbesuch bei der Schweizer Aktionskünstlerin Milo Moiré.
Rico Bandle
Am Lagerfeuer der Masochisten
Beatrice Schlag
Sie lässt Geld tanzen
Sie begann als Stripperin und steht heute an der Spitze der Hitparaden. Der phänomenale Aufstieg der Rapperin Cardi B.
Claudia Schumacher
Kollegah, erklärt
Zwei judenfeindliche Rapper bekommen einen «Echo». Warum?
Claudia Schumacher
Nach ihm ist eine Spinne benannt
Ex-Spider-Man Andrew Garfield zeigt im neuen Biopic «Breathe», wie gut er ist. Wir haben ihn getroffen.
Alex Baur
Gleichnisse der Macht
Der New Yorker Wirtschaftsanwalt Daniel Levin hat Regierungen in der ganzen Welt beraten. Seine Erfahrungen sind ernüchternd bis abgründig, aber auch vergnüglich.
Dagmar Just
Die grösste Erzieherin der Geschichte
Was haben die einstige amerikanische First Lady Jackie Kennedy und Facebook-Gründer Mark ­Zuckerberg ­gemeinsam? Sie waren beide Montessori-Schüler. Die italienische Ärztin Maria Montessori baute das alternative ­Schulimperium vor über hundert Jahren auf. Und zahlte dafür fast jeden Preis.
Rubriken
Peter Hartmann
Südseeparadies
Wolfram Knorr
Milos Forman
Peter Ruch
Gott managt das Klima
Wolfram Knorr
Arbeiter-und-Bauern-Staat bedroht
«Das schweigende Klassenzimmer» erzählt nach wahren ­Begebenheiten eine bizarre Geschichte aus der Frühzeit der DDR.
Peter Rüedi
No-Nonsense-Jazz
Der Experte für alle Lebenslagen
Beat Gygi
Entfesselte Tradition
Andreas Thiel
Göttlich
Hildegard Schwaninger
Bei den Liberalen
Beliebte Progress Foundation; exquisiter Anlass bei Sotheby’s in Zürich; Kitchenparty im «Baur au Lac».
Claudia Schumacher
Pussy Pain
Linus Reichlin
Anthropologie
Rotwein auf Katalanisch
Von Peter Rüedi
Andreas Honegger
«Ornellaia», Zürich
David Schnapp
Schönling fürs Volk
Wer findet, einem VW Passat fehle Coolness, der könnte im Arteon sein Glück finden. Und das erst noch auf familienfreundliche Art.
Antoine F. Goetschel
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 19.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.