window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 22. März 2018
Nummer 12
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
Rolf Degen
Freudsche Verbrecher
Katharina Fontana
«Psychopathen sind sehr charmant»
Der Umgang mit gefährlichen Sexual- und Gewaltstraftätern gehört zum Berufsalltag von Rechtspsychologin Catherine Graber. Ein Gespräch über manipulative Täter, pädophile Obsessionen und die Grenzen von Therapien.
Inland
René Zeller
Sturmwarnung in der Volkspartei
Die SVP steckt im Formtief. Dass ausgerechnet die erfolgsverwöhnte Zürcher Kantonalpartei Wahlschlappen eingefahren hat, sorgt für Nervosität. Christoph Blocher schlägt Alarm.
Daniela Niederberger
Davonrennen, nachhumpeln
Behinderte und schwache Schüler werden seit zehn Jahren in normalen Klassen unterrichtet. Integration nennt sich das und wird, je nachdem, ob man mit Bildungsbeamten, Lehrern oder Eltern redet, komplett anders beurteilt.
Florian Schwab
Wenn der Postmann zweimal klingelt
Einen Tag nachdem er mit Fragen der Weltwoche konfrontiert worden ist, tritt Kurt Grüter überhastet als Chefaufklärer im Postauto-Skandal ab. Es stellt sich die Frage: Warum hat der oberste Post-Chef, Urs Schwaller (CVP), ihn überhaupt ausgewählt?
Thomas Renggli
Feuerlöscherin
Sie jubelt über Schweizer Olympia-Medaillen. Doch das olympische Feuer bekämpft sie vehement. Auch jetzt wieder lehrt Silva Semadeni die Sportlobby, die eine Kandidatur fürs Wallis durchbringen will, das Fürchten.
Christoph Mörgeli
Wirkungsvoll erpresst
Philipp Gut und Peter Keller
Vortritt Frau, Rücktritt mit links
Der Ständerat stellt internationales Recht über die von Volk und Ständen geschaffene Bundesverfassung. Über die Winterolympiade sollte trotzdem abgestimmt werden, findet die Mehrheit des Nationalrats.
Ausland
Sophie Mühlmann
Reicher, frommer Lebemann
Einst verprasste er Milliarden und durchkämmte die Welt nach Nachschub für seinen Harem. Heute gibt sich der Sultan von Brunei gläubig. Seinem Land hat er die strikteste Form des Islam verordnet. Die künftige First Lady kommt aus der Schweiz.
Hansrudolf Kamer
Starke Männer und eine Frau
Russland hat mit einer liberalen Demokratie westlicher Prägung nichts am Hut. Seine Geschichte zeigt einen andern Rhythmus, und Putin verkörpert ihn genauso wie viele seiner Vorgänger.
Roger Kimball
Good cop, bad cop
Präsident Trump feuert FBI-Vizedirektor Andrew McCabe. Er stützt sich auf einen Bericht über Machtmissbrauch des Geheimdienstes, der «Sprengstoff» enthalten soll.
Wolfgang Koydl
Alte Kameraden
Ominöse Verbindungen ­zwischen dem Fall Skripal und Trumps «Russiagate»-Untersuchung.
Amy Holmes
Polit-Zombie
Die Demokraten nabeln sich endlich von Hillary Clinton ab.
Kommentare & Analysen
Putins Punkt der Wahrheit
Im aufgeheizten Weltklima der Allesmeiner und Allesverurteiler macht sich der «Versteher» verdächtig.
Le point de la vérité de Poutine
Dans le climat mondial échauffé où tout le monde a une opinion et s'érige en juge, celui qui cherche à comprendre est suspect.
Philipp Gut
Schweizer in der Minderheit
Schüler mit Migrationshintergrund sind an unseren Schulen in der Mehrzahl – und deutlich schlechter als einheimische. Die Schlüsse ziehen die Autoren der neuen OECD-Studie aber nicht.
Pierre Heumann
Waghalsiger Prinz
Thronfolger bin Salman tingelt als Marktschreier durch Amerika. Was taugen seine Reformen?
Rico Bandle
Hakenkreuz der Linken
In Zürich begegnet man an jeder Ecke Hammer und Sichel. Niemand scheint sich daran zu stören. Hat der Geschichtsunterricht versagt?
Christoph Mörgeli
Empörung des Oberkulturveranstalters
Ein nie gesehener Panzer und General Wille im Hotel «Bellevue» beherrschten die jüngste Berner Museumsnacht.
Moritz de Hadeln
Weinsteins Genie
Ich habe Harvey Weinstein mehrmals getroffen. Er gehörte zu den wenigen Hollywood-Produzenten, die den Film wirklich liebten. Niemand hat so viel für das europäische Kino getan wie er. Die Lynchjustiz, die er nun erfährt, ist schlicht degoutant.
Philipp Gut
Selbstüberschätzung der Psychiater
Der kaltblütige Mörder Thomas N. veranstaltete eine sadistische Blutorgie. Renommierte Gutachter halten den Vierfachmörder für «therapierbar». Das ist der falsche Ansatz. Der Prozess um den Mordfall Rupperswil offenbart die weltfremde Hybris der Psychiatrie – und schmerzliche Gesetzeslücken.
Beat Gygi
Heilloser Schock
Seit Ausbruch der Finanzkrise sind zehn Jahre vergangen. Viel Zeit, um in der Politik und bei den Banken aufzuräumen und Fehler zu korrigieren. Die Gefahr ist nicht gebannt.
Christoph Mörgeli
Vollgas für Voll-Elektrik in Basel
Peter Bodenmann
Zölle: Noch viel Aufregung für nichts
In keinem Auto weltweit haben die Ingenieure mehr Aluminium verbaut als im F-150 von Ford: 500 Kilo.
Weltwoche
Wann verkauft man eine Zeitung?
In den Verkaufsverhandlungen um die Basler Zeitung gibt es nur ein Problem. Der Verkäufer braucht kein Geld.
Henryk M. Broder
Paradies
Das Geld wird einfach überwiesen.
Wirtschaft & Wissenschaft
Claudia Schumacher
Manneskraft für Frauen
Männer produzieren immer weniger Testosteron. Jetzt feiert das ­Männerhormon ein unerwartetes Comeback: als Jungbrunnen für Frauen ab vierzig.
Weltwoche
Konzentriert wie Sirup
Sämtliche Deutschschweizer Tageszeitungen werden von nur noch fünf Chefredaktoren gelenkt. Alle anderen Blätter haben ihre Selbständigkeit aufgegeben. Und bald werden es wohl nicht mehr fünf, sondern nur noch vier Chefredaktoren sein.
Beat Gygi
Tut Mark Schneider Nestlé gut?
Seit rund einem Jahr ist der vorherige Fresenius-Chef Mark Schneider Konzernchef von Nestlé. Die Investoren warten ungeduldig auf erste grosse Taten. Sie kommen.
Florian Schwab
Das Kapital
Rainer Zitelmann hat ein verzweifeltes Plädoyer für die Marktwirtschaft geschrieben.
Florian Schwab
Superstar Schweizer Uhr
Internationale Prominenz aus Sport, Film und Kultur wirbt für die grossen Schweizer ­Uhrenmarken. Eine Galerie der ­interessantesten ­Partnerschaften.
Giles Milton
Kastanienbankett
In Rom wurde es allmählich Mitternacht. Zu dieser Stunde waren die meisten römischen Priester mit Beten beschäftigt. Im Apostolischen Palast hingegen, der Residenz des Papstes, ­spielte sich etwas ganz anderes ab: Fünfzig nackte Kurtisanen waren bei einer Orgie zugange.
Kultur & Gesellschaft
Wolfram Knorr
Er setzte auf starke Frauen
Thomas Renggli
Naoki, der kleine Schweizer Eisprinz
Er ist elf Jahre jung und einen Kopf kürzer als seine älteren Gegner. Doch Naoki Rossi hat Grosses vor – auf dem Eis und auf der Konzertbühne.
Rico Bandle
Im Katzenkistchen
Rico Bandle
Wunder von Wilkesboro
Die Krüger Brothers schafften es von Strassenkünstlern im Zürcher Niederdorf zu den angesehensten Bluegrass-Musikern der USA. In ihrer Schweizer Heimat kennt man sie höchstens von Country- und Volksmusik-Anlässen. Eigentlich gehörten sie in die Tonhalle oder in das KKL.
Pia Reinacher
Irrtum und Erkenntnis
Noch immer rebellisch, hochempfindlich, eine brillante literarische Ausnahmefigur: Martin Walser stochert in seinem neuen Briefroman einmal mehr in der deutschen Seele.
Nadine Wisotzki
Überwindung des Unmöglichen
Die US-Eliteuniversität Stanford feierte die fünfzigjährige Laufbahn ihres deutschen Literaturprofessors Hans Ulrich Gumbrecht.
Peter Keller
Der A-Faktor
Ein guter Künstler muss kein guter Mensch sein. Die Kulturgeschichte ist voll von Widerlingen, die Geniales schufen. Menschliche Abgründe machen den Unterschied. Das gilt auch im Sport und in der Politik.
Anton Beck
Graue Hemden
Als Jungautor an der Leipziger Buchmesse stellte ich fest: Wir Schriftsteller sind Langweiler.
Dagmar Just
Englands Kronjuwel
Elisabeth I. ist nur als Zwischenlösung für den Thron gedacht, bleibt aber länger an der Macht als jeder ­Herrscher vor ihr seit dem Römischen Reich. Sie begründet das Selbstbewusstsein Englands als ­europäische Führungsmacht und den Mythos einer Frau, die sich und die Welt regierte – einsam, aber frei.
Rubriken
Peter Hartmann
Unmoralisches Angebot
Wermuth, Schulz, Fuchs, Vitali, Hässig, Rohner, Reichart, Meier, Meyer, Schönenberger, Stöckli, Lévy, Berset, Grudinin, Sarkozy, Gaddafi, Mitterrand, Chirac, Fillon, Hollande
Herbert Cerutti
Sudan
Peter Ruch
Abstieg und Aufstieg
Wolfram Knorr
Tauchgang unters Seeleneis
Dem Film «Thelma» aus Norwegen gelingt das Kunststück, ­amerikanischen Horror à la «Carrie» mit Henrik Ibsens «Nora» zu fusionieren.
Peter Rüedi
Yesterday’s Swing and Punch
Der Experte für alle Lebenslagen
Beat Gygi
Diskreter Champion Inficon
Andreas Thiel
Hawking
Hildegard Schwaninger
Ehrenamtlich bis zum letzten Gipfeli
Reibereien bei der Red Cross Gala; Cocktails an der Bahnhofstrasse.
Claudia Schumacher
Falsche Feministen
Linus Reichlin
Revolver
Peter Rüedi
Ahnung und Gegenwart
Andreas Honegger
Laborküche im romantischen Elsass
David Schnapp
Kategorie «Dream Car»
Das neue viertürige Mercedes-CLS-Coupé ist nach wie vor die schönste Möglichkeit, mit Stern unterwegs zu sein.
David Schnapp
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.