Die SRG nach der «No Billag»-Abstimmung
Ran an den Speck
Die SRG-Spitze erkaufte sich den Sieg bei der «No Billag»-Abstimmung mit dem Versprechen, dass die SRG bescheidener werde. Das war unvorsichtig, denn nun müssen die Sieger liefern. Abstriche von 350 Millionen Franken sind problemlos machbar.
07.03.2018
Von Kurt W. Zimmermann
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