window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 21. Dezember 2017
Nummer 51
Wir sind 2017
Rico Bandle
Herr Professor, warum gibt es uns?
Gibt es einen Gott? Spielt er ein Spiel mit uns? Ist Unsterblichkeit möglich? Stossen wir bald auf ausserirdische Kreaturen? Ein Gespräch mit Astrophysiker Ben Moore über die Grundfragen unseres Daseins.
Chris von Rohr
Hinterm Horizont geht’s weiter
Das Leben des legendären Sängers und Entertainers Udo Lindenberg ist geprägt von spektakulären Hochs und Tiefs. Heute steht er auf dem Gipfel seines Schaffens.
Klaus Schwab
Plädoyer für eine andere Globalisierung
Wenn wir wollen, dass die Menschen den unaufhaltsamen gesellschaftlichen Wandel begrüssen, müssen wir umdenken. Die Herausforderung ist zu schaffen.
Urs Gehriger
«Meine Hoffnung ruht auf Prinz Charles»
Michael Burleigh hat es gewagt, eine «Geschichte des Jetzt» zu schreiben. «Wir leben in der besten und in der schlechtesten aller Zeiten», sagt der britische Historiker. Für die Weltwoche lässt er das Jahr in zwölf Bildern Revue passieren.
Christoph Mörgeli
Die klügsten Köpfe dieses Jahres
Herausragende Intellektuelle machten im Wirtschaftswunderjahr 2017 kaum von sich reden. Hier sind fünf erfreuliche Ausnahmen.
Roger Köppel
«Ich fühle mich als Ethnologe»
Gilles Marchand hat die SRG als Generaldirektor mitten in der hitzigen Debatte um die Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren übernommen. Noch selten zuvor polarisierte die nationale Medienanstalt so sehr. Wie geht es weiter? Was will Marchand? Und wie sieht er die Schweiz?
Claudia Schumacher
Frauen des Jahres
Sie haben Mut und Klugheit bewiesen, uns mit Talent und Können verzaubert und Emotionen geweckt: Diese Schweizerinnen haben 2017 besonders beeindruckt.
Gerhard Pfister
Gott und Politik
Die aufgeklärten westlichen Demokratien fussen auf christlichem Fundament. Will der Westen den Kampf gegen den Islamismus gewinnen, kann er nicht umhin, seine eigenen Werte und deren Geschichte anzuerkennen.
Beat Gygi
«Der Kuchen wird grösser»
Der Ökonom und Verhaltensforscher Ernst Fehr findet, dass die Ökonomie nach der Finanzkrise viel aus Fehlern gelernt hat. Zürich sieht er auf Weltniveau.
Alan Dershowitz
Und Trump hat doch recht
Die Amerikaner anerkennen Jerusalem als Israels Hauptstadt. Präsident Trump macht einen grossen Fehler seines Vorgängers Barack Obama ungeschehen.
Franziska K. Müller
«Man kann beruflich gut und nett sein»
Katja Früh, eine der erfolgreichsten Drehbuchautorinnen und Regisseurinnen des Schweizer Fernsehens, über ihren Vater Kurt Früh, die Macht der Quote und #MeToo.
Thomas Renggli
Pop-Helden unserer Kinder
Die Jugend von heute streamt Musik aus digitalen Wolken und kennt Madonna bestenfalls vom Hörensagen. Wer sind ihre Stars? Nachhilfeunterricht für die Generation der CD-Gruftis.
Markus M. Ronner
Merkel ohne Ende
Eine Analyse in Zitaten.
Peter Keller
Wörter und Unwörter des Jahres
Politik ist immer auch ein Kampf um Begriffe. Wer hat die Deutungshoheit im Land?Wer kann seinen Gegner geschickter sprachlich isolieren? Welche Wörter haben 2017 Medien und Gesellschaft umgetrieben?
Philipp Gut
«Als Chef ist man nicht Wellness-Berater»
Adrian Amstutz, Klartexter, tritt als SVP-Fraktionschef ab. Hier zieht er Bilanz über seine menschlichen und politischen Erfahrungen im Bundeshaus. Er verrät, wer für ihn der klügste Linke ist, wer den besten Humor hat und warum er die Sexismus-Debatte für «Quatsch» hält.
Thomas Renggli
«Die Kinder wollen sein wie ­Hischier»
Der Kanadier Wayne Gretzky, 56, war der wohl beste und einflussreichste Eishockeyspieler der Geschichte. Ausgerechnet einem Schweizer traut er zu, sein Nachfolger zu werden. Die Weltwoche traf «The Great One» in Toronto.
Philipp Gut
«Geist der Moderne»
Kacem El Ghazzali ist in kurzer Zeit zu einem der meistbeachteten Flüchtlinge der Schweiz avanciert. Der marokkanische Blogger verdankt dies seinen klaren Worten zum Islam – und der «hochnäsigen Diskussionsverweigerung» der Zürcher SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr.
Katharina Fontana
«Ich wäre gerne einmal weggegangen»
Warum ist Bern die ideale Hauptstadt? Was macht die Linke in den Städten besser? Wieso gibt es die Reithalle immer noch? Der neue Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried hat die Antworten.
Alex Baur
«Ein Albtraum, der nie enden will»
Nach fünf Jahren Untersuchungshaft wurde Erwin Sperisen im September auf Befehl des Bundesgerichts freigelassen. Der Ex-Chef der guatemaltekischen Polizei spricht über seine Beziehung zur Schweiz, 1849 Tage Isolationshaft – und zur Frage, wer die Häftlinge in der Haftanstalt El Pavón erschossen hat.
Alex Baur
«Un interminable cauchemar»
Après cinq ans de détention provisoire, Erwin Sperisen a été libéré en septembre dernier sur ordre du Tribunal fédéral. Dans une interview accordée à Weltwoche, l'ancien chef de la police guatémaltèque parle de sa relation à la Suisse, des expériences qu'il a faites avec la justice genevoise, des 1849 jours d'isolement carcéral, de sa famille – et de la responsabilité non éclaircie de l'exécution des sept détenus dans la prison El Pavón.
Beat Gygi und Florian Schwab
«Wir haben mehr als genug Netze»
Im Wettlauf mit dem technischen Fortschritt und gegen die Konkurrenz von globalen Riesen:Wie Swisscom-Chef Urs Schaeppi ein Unternehmen führt, das sich alle paar Jahre neu erfinden muss.
Katharina Fontana
«Ich bin stolz auf meinen Beruf»
Der Baselbieter Metzger Rolf Häring hat zwei Schweine öffentlich geschlachtet und damit schweizweit für Empörung gesorgt. Dabei ging es ihm darum, dem Publikum das alte Handwerk zu zeigen.
Wolfgang Koydl
«Wir be­finden uns am Scheideweg»
Für die direkte Demokratie hat A. C. Grayling nicht viel übrig: Abgeordnete würden politische Aufgaben besser erledigen als das Volk. Dennoch fordert der britische Philosoph dringend eine Reform der Demokratie, sonst siege das chinesische Modell.
Rico Bandle
Captain NZZ
René Scheu, Philosoph aus einer Handwerkerfamilie, hat das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung erneuertund sich dabei viele Feinde gemacht. Siebzig Professoren haben in einem Brief gegen ihn protestiert. Dabei ist Scheu das Beste, was der NZZ passieren konnte.
Rolf Hürzeler
«Kraniche sprechen sich ab»
Der deutsche Förster und Bestseller-Autor Peter Wohlleben ist überzeugt, dass der Mensch die ­Pflanzen- und Tierwelt missversteht. Er erklärt das Unverständliche.
Sven Michaelsen
«Nie wieder ein ­Ferienhaus»
Harald Schmidt ist dieses Jahr sechzig geworden. Wir sprachen mit ihm über Konsum und ­Reichtum. «Mein grösster Luxus», sagt der grosse deutsche Fernsehstar, «ist, als Autofahrer ­Fussgänger auch da ­rüberzu­lassen, wo ich sie gar nicht rüberlassen müsste.»
Thomas Renggli
«Unheimlich viel erreicht»
Als Fussballerin war sie in Deutschland eine Ausnahmeerscheinung. Als Trainerin führte sie die Schweiz erstmals an eine WM und an eine EM. Hier blickt Martina Voss-Tecklenburg über die Seitenlinienhinaus.
Peter Keller
«Mut zum Widerspruch»
Wie konnte ein einzelner Mann wie Luther die Reformation anstossen? Worin unterscheidet sich der Schweizer Reformator Zwingli von ihm? Wie reagierte die römische Kirche? Der Historiker Volker Reinhardt über das Reformationsjahr und darüber, was uns Luther heute noch zu sagen hat.
Andreas Thiel
Machtpoker 2017
Man soll das Jahr nicht vor Heiligabend loben.
Wolfgang Koydl
«Der Papst war ganz toll»
Sie sind das erfolgreichste Künstlerduo der Schweiz: Urs Kliby und Caroline. Seit 44 Jahren begeistern sie Alt und Jung. Jetzt ziehen sie Bilanz – und verraten, warum Carolines Mund ständig ausfranst.
Mark van Huisseling
«Ein glückliches Jahr»
Dieter Meiers Erfolgsserie, so sieht es aus, hält an.
Aus dem Inhalt
Intern
Inland
Florian Schwab
Erst sah es nach einem Glücksgriff aus
Nach fast sieben Jahren im Amt tritt Jeannine Pilloud, die Nummer zwei der SBB, überraschend zurück. Es ist eine unschöne Landung am Ende einer Laufbahn, die glänzend begann. Was lief schief im Führerstand der Bundesbahnen?
Katharina Fontana
Süsser nächtlicher Glockenklang
Es gibt keinen sachlichen Grund, warum Kirchenglocken nachts läuten sollen. Doch beim Glockenschlag geht es darum, dass nicht immer nur die eigenen Ansprüche zählen.
Philipp Gut
Oops, sie tut es schon wieder
Die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt ­verbietet ohne rechtliche Grundlage eine etablierte Technik der ­B­auwirtschaft. Jetzt ergreifen Unternehmen juristische Massnahmen.
Charles-André Aymon
Ihr Nachbar hiess Johnny Hallyday
Im Zuge der bundeshäuslichen Sexismus-Debatte ist die fesche Genfer SVP-Nationalrätin Céline Amaudruz zur nationalen Berühmtheit geworden. Ihre Kritik an den «Machos» der Partei kommt an. Wer aber ist die junge Frau aus wohlhabender Advokaten-Familie?
Hubert Mooser
Milliarden gehen die Rhone runter
Die Zähmung der Rhone kostet fast das Doppelte von dem, was Bundesrätin Doris Leuthard erwartet hat. Dies geht aus internen Unterlagen hervor, die der Weltwoche vorliegen.
René Zeller
Der Schweizgeht es gut
Von René Zeller
Ausland
Michael Fleischhacker
Es ist seine Milde, die ich fürchte
Österreichs neue Regierung steht. Das Programm bringt viel guten alten Common Sense. Und erhebliche Macht für Sebastian Kurz, der sich mit unerfahrenen Leuten umgibt.
Urs Gehriger
Frische Brise
Trumps ­Präsidentschaft sieht ­zunehmend aus wie ein Erfolg.
Wolfgang Koydl
Bittere Wahrheit
Die Massenmigration wird nicht verschwinden. Bevor man sie realistisch steuern kann, muss Angela Merkel zugeben, dass sie einen Fehler gemacht hat.
Hansrudolf Kamer
Häuptlinge unter sich
Frieden und Wohlstand prägten die westliche Welt. In Europa wurde die politische Landschaft umgepflügt, im Nahen Osten der Terror zurückgedrängt. Die Schweiz wurstelt erfolgreich weiter, die Börse boomt. Und: Was wir aus dem Weinstein-Skandal lernen können.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Freundschaft
Die EU macht Druck. Und der Bundesrat sieht uralt aus.
Roger Köppel
Amitié
L'UE met la pression. Et le Conseil fédéral prend un coup de vieux.
Jürg Altwegg
Europas neuer Schlossherr
2017 bekam Frankreich seinen jüngsten ­Präsidenten und die Alte Welt eine neue Führungsfigur. Zum Jahresende trumpft Macron nochmals auf.
Katharina Fontana
Freipass für Konvertiten?
Was tun mit Asylsuchenden aus islamischen Staaten, die in der Schweiz zu Christen werden? Ein Glaubenswechsel führt nicht unbedingt zum Bleiberecht, sagt Strassburg.
Hubert Mooser
Kater nach der Party
Nachdem die Schweiz der EU mehr als eine Milliarde versprochen hat, diktiert Brüssel neue Bedingungen. Wie reagiert Bern?
Christoph Mörgeli
Akte vor dem Akt
Peter Bodenmann
FPÖ-Verräter lassen SVP fallen
Es wird leider nichts mit der direkten Demokratie in Österreich.
Weltwoche
Das Wunder von Leutschenbach
Das Schweizer TV bringt keine Qualität hervor. Seine Top-Journalisten kommen alle von privaten Medien.
Henryk M. Broder
Deckel für alles
Im Reich der Beauftragten.
Rico Bandle
Das Drama ums Fernsehen
Wirtschaft & Wissenschaft
Lukas Weber
Genie aus der Westschweiz
Benjamin Constant, vor 250 Jahren in Lausanne geboren, ist bei uns wenig bekannt. Dabei ist der Schriftsteller, Politiker und Staatstheoretiker einer der einflussreichsten Denker, welche die Schweiz hervorgebracht hat.
Beat Gygi
Plötzlich im Kampf
Ethos-Chef Dominique Biedermann muss als Letzter der Gründergarde die Nachfolge der Anlagestiftung regeln. Zwei Abgänge an der Spitze drängen ihn zur Eile.
Beat Gygi
Hoffnung
Kultur & Gesellschaft
Katerina Janouch
Der schwedische Transgott
Gott mag zwar tot sein in gewissen Kreisen, aber noch ist er männlich. Wie lange noch? In Skandinavien ­übertrifft die Gender-Korrektheit bisweilen jede Satire.
Thomas Renggli
Federers Comeback
Mark van Huisseling
Plaudern mit Harvey
Wolfram Knorr
Betörendes Blendwerk
Claudia Schumacher
Grösse und Verletzlichkeit
David Schnapp
Neue Einfachheit
Rubriken
Albrecht Rothacher
Frosch im Ball
Badran, Naef, Marti, Barrile, Burkhalter, Pünter, Bastos, Ribar, Gujer, Attiger, Jeremic
Pirmin Meier
Stefan Sonderegger
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 19.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.