Dieser Mann kommt aus der Westschweiz und hat ein entsprechendes etatistisches Staatsverständnis. Welsche waren sich immer gewohnt einen ungewöhnlich hohen Anteil aus den SRF Gebühren zu erhalten. Das sollte man zuerst ändern.
Marc Dancer
15.12.2017|04:43 Uhr
Wenn der Typ so sicher ist, dass es keinen Plan "B" benötigt, dann lese ich daraus, dass unsere Regierung beschlossen hat ein NO-BILAG JA zu ignorieren!
Rainer Selk
14.12.2017|07:53 Uhr
4 AGs wäre nur an Stellschrauben gedreht. Die SRG braucht ein RE-ENGINEERING, welches eine Entbündelung der Geschäftsfelder mit transparenter Kostenzuweisung z.B. zur techn. landesweiten Übertragung, Produktion Zürich usw. aufzeigt. Marchants Haltung kann Unfähigkeit, eitel arogante Unwilligkeit oder still geplante Opposition sein. Das ganze wird BR LH vor die Füsse fallen, wenn sie die SRG an die Wand fährt / fahren lässt! Die SRG durchzustrählen ist jenseits von NO Billag längst zwingend. Aber DAS traute ich 'Kosten rauf' BH LH nicht zu. Sie wird abtreten, bei Scherbenhaufen total.
Jürg Brechbühl
13.12.2017|19:21 Uhr
Ich schaue seit 10 Jahren kein Fernsehen mehr und Radio höre ich nur bei meinen Eltern, wenn diese Nachrichten hören. Als Informationsquelle ist die SRG wertlos und repetiert ad absurdum die Klischees aus der Mottenkiste der 70er Jahre als Urs Schellenberg und Roger Blum den "engagierten Journalismus" erfanden. Engagierter Journalismus, das war, wenn man keine Fakten mehr berichtete, sondern die Prager und Moskauer Propagandaministerien nachplapperte. Weil es diese Ministerien nicht mehr gibt, funktioniert die SRG nur noch wie der Sprung in der Schallplatte. Da kann auch ein neuer Chef nichts.
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George Lips
16.12.2017|11:06 Uhr
Dieser Mann kommt aus der Westschweiz und hat ein entsprechendes etatistisches Staatsverständnis. Welsche waren sich immer gewohnt einen ungewöhnlich hohen Anteil aus den SRF Gebühren zu erhalten. Das sollte man zuerst ändern.
Marc Dancer
15.12.2017|04:43 Uhr
Wenn der Typ so sicher ist, dass es keinen Plan "B" benötigt, dann lese ich daraus, dass unsere Regierung beschlossen hat ein NO-BILAG JA zu ignorieren!
Rainer Selk
14.12.2017|07:53 Uhr
4 AGs wäre nur an Stellschrauben gedreht. Die SRG braucht ein RE-ENGINEERING, welches eine Entbündelung der Geschäftsfelder mit transparenter Kostenzuweisung z.B. zur techn. landesweiten Übertragung, Produktion Zürich usw. aufzeigt. Marchants Haltung kann Unfähigkeit, eitel arogante Unwilligkeit oder still geplante Opposition sein. Das ganze wird BR LH vor die Füsse fallen, wenn sie die SRG an die Wand fährt / fahren lässt! Die SRG durchzustrählen ist jenseits von NO Billag längst zwingend. Aber DAS traute ich 'Kosten rauf' BH LH nicht zu. Sie wird abtreten, bei Scherbenhaufen total.
Jürg Brechbühl
13.12.2017|19:21 Uhr
Ich schaue seit 10 Jahren kein Fernsehen mehr und Radio höre ich nur bei meinen Eltern, wenn diese Nachrichten hören. Als Informationsquelle ist die SRG wertlos und repetiert ad absurdum die Klischees aus der Mottenkiste der 70er Jahre als Urs Schellenberg und Roger Blum den "engagierten Journalismus" erfanden. Engagierter Journalismus, das war, wenn man keine Fakten mehr berichtete, sondern die Prager und Moskauer Propagandaministerien nachplapperte. Weil es diese Ministerien nicht mehr gibt, funktioniert die SRG nur noch wie der Sprung in der Schallplatte. Da kann auch ein neuer Chef nichts.