Noch nie waren Männer und Frauen gleichberechtigter. Und noch nie gab es so viel Sexismus. Zumindest, wenn man den öffentlichen Aktivismus als Massstab nimmt.
Grandioser Artikel, danke, und... Sie sind echt vielfälltig belesen Herr Broder :)
Hans Baiker
04.11.2017|19:31 Uhr
Persönlich kann mich die ganze Feminismuswelle Gott sei Dank kalt lassen. Brugger hat schon Recht.Männer sind nun einmal so programmiert, dass sie auf weibliche Ausstrahlung reagieren. Trifft dasnicht zu, stimmt beim Mann was nicht. Forenbeiträge scheinen das ebenfalls zu bestätigen. Der heutigeRadikal-Feminismus, Genderismus hat eine politische Stossrichtung, die nun sogar bei den Kleinkindern angekommen ist. In dem Sinne ist Broders Beitrag fakten-treu.
Nannos Fischer
04.11.2017|12:32 Uhr
Kann mir jemand sagen, was an Rihannas Intimbereich, den man sehr gut sehen kann, so besonders, anziehend oder interessant sein soll?
Nannos Fischer
04.11.2017|12:11 Uhr
Viele Schauspielerinnen und andere Akteure aus dem Showbusiness sind bühnenpräsent, ohne sich als Objekte der Begierde zu inszenieren. Es gibt in allen Berufen Frauen, die sich für ihre Karriere prostituieren, vorzugsweise hübschere. Da solche im Showbusiness naturgemäss zahlreicher sind, sind dort auch solche Fälle zahlreicher. Mit seiner Globaldiffamierung jedoch diskreditiert Broder sich selbst und entwertet seine Argumentation. Wenn Migrosverkäuferinnen und Busfahrerinnen sich bislang nicht gemeldet haben, liegt das nur daran, dass sich die Medien nur für Celebrities interessieren.
Nannos Fischer
04.11.2017|07:39 Uhr
Ende der Sechzigerjahre machten meine Frau und ich einen Ausflug nach Süddeutschland, u.a. nach Tübingen, wobei wir uns auch die Uni anguckten. Es waren Semesterferien, und alles war ausgestorben. An einem Schwarzen Brett, das dunkelgrün und ganz abgeräumt war, hing, mit einer Heftzwecke angepickt, ganz allein ein einsamer Zettel mit drei roten Worten: «Sex ist doof». Hat da vielleicht einer der Achtundsechziger unbewusst vorgegriffen?
Kommentare
Login
Hanna Willimann
05.11.2017|16:36 Uhr
Grandioser Artikel, danke, und... Sie sind echt vielfälltig belesen Herr Broder :)
Hans Baiker
04.11.2017|19:31 Uhr
Persönlich kann mich die ganze Feminismuswelle Gott sei Dank kalt lassen. Brugger hat schon Recht.Männer sind nun einmal so programmiert, dass sie auf weibliche Ausstrahlung reagieren. Trifft dasnicht zu, stimmt beim Mann was nicht. Forenbeiträge scheinen das ebenfalls zu bestätigen. Der heutigeRadikal-Feminismus, Genderismus hat eine politische Stossrichtung, die nun sogar bei den Kleinkindern angekommen ist. In dem Sinne ist Broders Beitrag fakten-treu.
Nannos Fischer
04.11.2017|12:32 Uhr
Kann mir jemand sagen, was an Rihannas Intimbereich, den man sehr gut sehen kann, so besonders, anziehend oder interessant sein soll?
Nannos Fischer
04.11.2017|12:11 Uhr
Viele Schauspielerinnen und andere Akteure aus dem Showbusiness sind bühnenpräsent, ohne sich als Objekte der Begierde zu inszenieren. Es gibt in allen Berufen Frauen, die sich für ihre Karriere prostituieren, vorzugsweise hübschere. Da solche im Showbusiness naturgemäss zahlreicher sind, sind dort auch solche Fälle zahlreicher. Mit seiner Globaldiffamierung jedoch diskreditiert Broder sich selbst und entwertet seine Argumentation. Wenn Migrosverkäuferinnen und Busfahrerinnen sich bislang nicht gemeldet haben, liegt das nur daran, dass sich die Medien nur für Celebrities interessieren.
Nannos Fischer
04.11.2017|07:39 Uhr
Ende der Sechzigerjahre machten meine Frau und ich einen Ausflug nach Süddeutschland, u.a. nach Tübingen, wobei wir uns auch die Uni anguckten. Es waren Semesterferien, und alles war ausgestorben. An einem Schwarzen Brett, das dunkelgrün und ganz abgeräumt war, hing, mit einer Heftzwecke angepickt, ganz allein ein einsamer Zettel mit drei roten Worten: «Sex ist doof». Hat da vielleicht einer der Achtundsechziger unbewusst vorgegriffen?