Das Bundesamt für Umwelt warnt die Schweizer vor den tödlichen Gefahren einer Hitzewelle. Der kollektive Wahnsinn wird bewusst geschürt und wissenschaftlich verbrämt.
21.06.2017
Von Silvio Borner
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Zur Frage, ob die Erde wärmer wird: Die Messreihen geben weniger als 200 Jahre her, und haben empirische Probleme mit den verschiedenartigen Messmethoden und lückenhaften Messnetzen. Die aktuell beobachtete Erwärmung begann vor ca. 300 Jahren, also lange vor dem grossen industriellen CO2-Ausstoss. Eine Frequenzanalyse der Zeitreihe ergibt eine summarische Statistik, um festzustellen, ob sich das Klimasystem grundlegend verändert hat. Für einen systematischen Trend, zusätzlich zum normalen stochastischen Prozess eines roten Rauschens gibt es keine Anhaltspunkte. Jürg Brechbühl, dailyecologist
Hans Baiker
25.06.2017|00:04 Uhr
Die Energiewende bewirkt eine auf Jahrzehnte hinaus institutionalisierte Umverteilung nach Rot-Grün mit entspr. Machterhalt. Solange bürgerliche Trittbrettfahrer wie z.B. Grunder oder Karrer damit rechnen können, vom Kuchen was abzubekommen, ist mit sachlicher Argumentation nichts zu wollen. Der Hirnwäsche fehlt das Gegengewicht. Die SVP scheint sich anzupassen. Die Senkung des Wasserzinses bedeutet zwangsläufig Ausgleich durch höheren Finanzausgleich. Ists auch Unsinn, wie S. Bonrer es beschreibt, so hat es doch Methode. in den öffentl. Verkehrsmitteln unerwünscht
Silvio Borner
23.06.2017|14:10 Uhr
Replik zu den sehr guten Kommentaren 1. Die Berechnung von exakten Zahlen für Hitzetote in der Schweiz ist rein methodisch-statitstich skandalös 2. Wir haben weit dringlichere globale Umweltprobleme als die Erwärmung (die stattfindet), z.B. Trinkwasser, die Bevölkerungsexplosion in Afrika oder Indien oder die hausinterne Luftverschmutzung in weiten Teilen der Welt ohne Strom. 3. Der Klimawandel ist auf längere Zeit nicht aufzuhaltren, also müssen wir uns anpassen und nicht mit schier undendlich hohen Kosten zu verhindern versuchen. Silvio Borner
Jürg Brechbühl
22.06.2017|13:45 Uhr
Meinen jungen Studienkollegen am Departement für Umweltsystemwissenschaften der ETH erkläre ich folgendes: Die ganze aufgeblähte Propaganda um die angebliche menschengemachte globale Erwärmung ist eine riesige Glocke, die alle anderen Naturschutzanliegen unter sich erstickt. Die ganze öffentliche Aufmerksamkeit, die politische Diskussion, die akademische Forschung und Ausbildung, die privaten Bemühungen, alle notwendigen Innovationen, staatliche Gelder werden verbraucht. Die offensichtlich wahrnehmbaren, von uns kurzfristig beeinflussbaren, naheliegenden Umweltprobleme werden nicht mehr gelöst
Jürg Brechbühl
22.06.2017|13:27 Uhr
Zur Erläuterung: Bei hohen Ozonwerten leidet die Atmung und die Sauerstoffversorgung. Auch junge Leute werden in ihrer Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigt. Der Kreislauf wird stark belastet. Die Wirkung von Hitze wird verstärkt im Zusammenspiel mit hoher Ozonkonzentration in der Atemluft. Hinterher kann man nicht feststellen, ob diese alten und kranken Menschen wegen der Hitze oder wegen des Ozons oder wegen der Kombination von beidem vorzeitig gestorben sind. Die Statistiker, die das auf Hitze alleine abschieben betreiben Schindluder. Sie begehen einen wissenschaftlichen Kunstfehler.
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Jürg Brechbühl
25.06.2017|20:34 Uhr
Zur Frage, ob die Erde wärmer wird: Die Messreihen geben weniger als 200 Jahre her, und haben empirische Probleme mit den verschiedenartigen Messmethoden und lückenhaften Messnetzen. Die aktuell beobachtete Erwärmung begann vor ca. 300 Jahren, also lange vor dem grossen industriellen CO2-Ausstoss. Eine Frequenzanalyse der Zeitreihe ergibt eine summarische Statistik, um festzustellen, ob sich das Klimasystem grundlegend verändert hat. Für einen systematischen Trend, zusätzlich zum normalen stochastischen Prozess eines roten Rauschens gibt es keine Anhaltspunkte. Jürg Brechbühl, dailyecologist
Hans Baiker
25.06.2017|00:04 Uhr
Die Energiewende bewirkt eine auf Jahrzehnte hinaus institutionalisierte Umverteilung nach Rot-Grün mit entspr. Machterhalt. Solange bürgerliche Trittbrettfahrer wie z.B. Grunder oder Karrer damit rechnen können, vom Kuchen was abzubekommen, ist mit sachlicher Argumentation nichts zu wollen. Der Hirnwäsche fehlt das Gegengewicht. Die SVP scheint sich anzupassen. Die Senkung des Wasserzinses bedeutet zwangsläufig Ausgleich durch höheren Finanzausgleich. Ists auch Unsinn, wie S. Bonrer es beschreibt, so hat es doch Methode. in den öffentl. Verkehrsmitteln unerwünscht
Silvio Borner
23.06.2017|14:10 Uhr
Replik zu den sehr guten Kommentaren 1. Die Berechnung von exakten Zahlen für Hitzetote in der Schweiz ist rein methodisch-statitstich skandalös 2. Wir haben weit dringlichere globale Umweltprobleme als die Erwärmung (die stattfindet), z.B. Trinkwasser, die Bevölkerungsexplosion in Afrika oder Indien oder die hausinterne Luftverschmutzung in weiten Teilen der Welt ohne Strom. 3. Der Klimawandel ist auf längere Zeit nicht aufzuhaltren, also müssen wir uns anpassen und nicht mit schier undendlich hohen Kosten zu verhindern versuchen. Silvio Borner
Jürg Brechbühl
22.06.2017|13:45 Uhr
Meinen jungen Studienkollegen am Departement für Umweltsystemwissenschaften der ETH erkläre ich folgendes: Die ganze aufgeblähte Propaganda um die angebliche menschengemachte globale Erwärmung ist eine riesige Glocke, die alle anderen Naturschutzanliegen unter sich erstickt. Die ganze öffentliche Aufmerksamkeit, die politische Diskussion, die akademische Forschung und Ausbildung, die privaten Bemühungen, alle notwendigen Innovationen, staatliche Gelder werden verbraucht. Die offensichtlich wahrnehmbaren, von uns kurzfristig beeinflussbaren, naheliegenden Umweltprobleme werden nicht mehr gelöst
Jürg Brechbühl
22.06.2017|13:27 Uhr
Zur Erläuterung: Bei hohen Ozonwerten leidet die Atmung und die Sauerstoffversorgung. Auch junge Leute werden in ihrer Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigt. Der Kreislauf wird stark belastet. Die Wirkung von Hitze wird verstärkt im Zusammenspiel mit hoher Ozonkonzentration in der Atemluft. Hinterher kann man nicht feststellen, ob diese alten und kranken Menschen wegen der Hitze oder wegen des Ozons oder wegen der Kombination von beidem vorzeitig gestorben sind. Die Statistiker, die das auf Hitze alleine abschieben betreiben Schindluder. Sie begehen einen wissenschaftlichen Kunstfehler.