Von mir aus gesehen dürfte SRF als offizielle Stimme der Schweiz, nur zweimal täglich, ohne Werbung, Nachrichten in allen vier Landessprachen ausstrahlen. Zudem müssten Grundhaltung und Wording von einer paritätisch zusammengesetzten Kommission überwacht werden. So blieben uns hoffentlich Begriffe, wie "Rechtspopulisten" oder "Klimaleugner", im Staatsfunk erspart. Alle anderen Sendungen produzieren private Anstalten wenn nicht besser, so doch immerhin unabhängiger. Ein solche "offizielle Stimme der Schweiz", liesse sich problemlos ganz ohne Billag finanzieren. René Schnüriger
Wolfgang Bauer
30.03.2017|18:27 Uhr
Das Staatsfernsehen SRG ist der grösste Abzockerverein aller Zeiten. Und wenn einem dann auf jedem Bildchen das stereotype dämliche Grinsen seines Häuptlings anspringt, kann einem nur übel davon werden. Die unverschämten Billag Strafgebühren gehören mitsamt ihrem Chef ins Pfefferland.
Hans Zumstein
30.03.2017|17:13 Uhr
Epiney als Zugpfer? Da lachen die Hühner! Wenn ich diesen "Vielschnorri" schon nur höre am Radio schalte entweder auf einen anderen Kanal oder ganz ab. Am Bildschirm sehe und höre ich ihn gar nicht weil SRF bei mir schon seit längerem ein toter Kanal ist. Übrigens geht die Pro Billag / SRG Propaganda bei mir komplett in's Leere. Mein Entschluss für NO_BILLAG steht schon lange unverrückbar fest.
Marc Dancer
30.03.2017|13:14 Uhr
Wer hat die MACHT die SRG zu stoppen, bzw. diese Anstalt zu Transparenz und Ausgewogenheit zu zwingen? WER?
Rainer Selk
29.03.2017|22:33 Uhr
Wer Billag sagt, der kennt vermutlich nicht den Gebührenvergleich in Europa von 2015: http://meedia.de/2015/01/15/rundfunkbeitrag-soviel-zahlen-die-deutschen-im-internationalen-vergleich-fuer-ard-und-zdf/ Der Gebührenskandal ist perfekt und auch nicht wegen CH Sprachregionen zu begründen, wenn man bedenkt, dass auch BRD GEZ Gebühren der NDR, WDR, MDR, RBB, SWR, BR TV Sender samt Radioprogrammen jeweils 1,2,3 finanziert werden. Ohne weiteres kann man sagen: die SRF ist überfinanziert, von oben bis unten und hinten bis vorne. Die Billaggebühren müssen gesenkt werden, ohne wenn und aber!
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René Schnüriger
04.04.2017|17:19 Uhr
Von mir aus gesehen dürfte SRF als offizielle Stimme der Schweiz, nur zweimal täglich, ohne Werbung, Nachrichten in allen vier Landessprachen ausstrahlen. Zudem müssten Grundhaltung und Wording von einer paritätisch zusammengesetzten Kommission überwacht werden. So blieben uns hoffentlich Begriffe, wie "Rechtspopulisten" oder "Klimaleugner", im Staatsfunk erspart. Alle anderen Sendungen produzieren private Anstalten wenn nicht besser, so doch immerhin unabhängiger. Ein solche "offizielle Stimme der Schweiz", liesse sich problemlos ganz ohne Billag finanzieren. René Schnüriger
Wolfgang Bauer
30.03.2017|18:27 Uhr
Das Staatsfernsehen SRG ist der grösste Abzockerverein aller Zeiten. Und wenn einem dann auf jedem Bildchen das stereotype dämliche Grinsen seines Häuptlings anspringt, kann einem nur übel davon werden. Die unverschämten Billag Strafgebühren gehören mitsamt ihrem Chef ins Pfefferland.
Hans Zumstein
30.03.2017|17:13 Uhr
Epiney als Zugpfer? Da lachen die Hühner! Wenn ich diesen "Vielschnorri" schon nur höre am Radio schalte entweder auf einen anderen Kanal oder ganz ab. Am Bildschirm sehe und höre ich ihn gar nicht weil SRF bei mir schon seit längerem ein toter Kanal ist. Übrigens geht die Pro Billag / SRG Propaganda bei mir komplett in's Leere. Mein Entschluss für NO_BILLAG steht schon lange unverrückbar fest.
Marc Dancer
30.03.2017|13:14 Uhr
Wer hat die MACHT die SRG zu stoppen, bzw. diese Anstalt zu Transparenz und Ausgewogenheit zu zwingen? WER?
Rainer Selk
29.03.2017|22:33 Uhr
Wer Billag sagt, der kennt vermutlich nicht den Gebührenvergleich in Europa von 2015: http://meedia.de/2015/01/15/rundfunkbeitrag-soviel-zahlen-die-deutschen-im-internationalen-vergleich-fuer-ard-und-zdf/ Der Gebührenskandal ist perfekt und auch nicht wegen CH Sprachregionen zu begründen, wenn man bedenkt, dass auch BRD GEZ Gebühren der NDR, WDR, MDR, RBB, SWR, BR TV Sender samt Radioprogrammen jeweils 1,2,3 finanziert werden. Ohne weiteres kann man sagen: die SRF ist überfinanziert, von oben bis unten und hinten bis vorne. Die Billaggebühren müssen gesenkt werden, ohne wenn und aber!