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Ausgabe 16. März 2017
Nummer 11
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Erdogans Türkei
Achtung, dies ist ein Beitrag zur Überwindung antitürkischer Vorurteile.
Roger Köppel
La Turquie d'Erdogan
Attention, ceci est une contribution au dépassement des préjugés antiturcs.
Kolumnen
Peter Hartmann
Frau am Steuer
Christoph Mörgeli
Die Türken und wir
Peter Bodenmann
SVP-Verluste in Sitten und Solothurn
Nicht nur die Mexikaner leidenunter Donald Trump.
Weltwoche
Politics sells
Was ist wichtiger, die Wahrheit oder die Auflage? Schwierige Frage . . ., aber dann doch lieber die Auflage.
Henryk M. Broder
Das Asylpaket
Merkels Flüchtlingspolitik wirkt nach.
Peter Ruch
Leiden vermeiden
Mark van Huisseling
Heiko Nieder
Der Küchenchef des «The Restaurant» im «Dolder Grand» hat einen Fetisch.
Wolfram Knorr
Sesam und Schauerträume
Die Biester sind unterwegs: Mal romantisch wie in Disneys «Beauty and the Beast», mal archaisch wie in «Kong: Skull Island».
Peter Rüedi
Die Power-Lady und ihre wilde Truppe
Andreas Thiel
Zwangsverbot
Hildegard Schwaninger
Lichtgestalten am Herd
Heitere Küchenschlacht im Zürcher «Rive Gauche»; Neues aus St. Moritz.
Claudia Schumacher
Schmerzensmann
Linus Reichlin
Feierabend
Peter Rüedi
Der Aufstieg des Languedoc
David Schnapp
Bitte recht freundlich
Beim Kia Optima GT bekommt man für sein Geld einen gutgemachten Kombi mit umfassendem Rundum-sorglos-Paket.
Beda M. Stadler
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Hintergrund
Daniela Niederberger
Man sprickt deutsh
Schweizer Schüler können nicht mehr richtig Deutsch. Sie haben Mühe mit der Rechtschreibung und lesen nicht gut genug. Woran liegt das? Was ist zu tun?
Wolfgang Koydl
Erdogan à la française
Installiert er eine Diktatur? Kaum. Recep Erdogan will ein Präsidialsystem nach französischem Vorbild. Viele Türken folgen ihm bereitwillig. Sie haben genug von Europa. Die westliche Hysterie beschleunigt die Entfremdung.
Hubert Mooser
Burkhalter fährt Schlitten mit der Schweiz
Aussenminister Burkhalter reitet gern auf Prinzipien herum. Aber die Neutralitätspolitik gestaltet er so, wie sie gerade in seine internationaleAgenda passt.
Philipp Gut
Als sich James Schwarzenbach für den Dalai Lama einsetzte
Politische Reden von Ausländern konnten in der Schweiz lange untersagt werden. Dafür gab es gute Gründe, wie die interessante Geschichte dieses Verbots zeigt.
Peter Keller
Erdogan und die Seele der Osmanen
Präsident Erdogan ist ohne den dramatischen Hintergrund der türkischen Geschichte nicht zu verstehen. Vom blutigen Zusammenbruch des Osmanischen Reichs bis hin zur elitären Austreibung des Islam durch Staatsgründer Atatürk: Erdogan will den Bruch zwischen Tradition und Moderne überwinden.
Florian Schwab
Die Mysterien eines Milliardärs
Als Devisenhändler kennt man ihn kaum, dafür als Schweizer Unikat der internationalen Glamour-Szene. Die Affäre um angeblich nicht bezahlte Mehrwertsteuern für Kunstwerke macht den «Dolder Grand»-Patron noch geheimnisvoller. Wer ist Urs E. Schwarzenbach?
Markus Schär
Bern lässt sich von Brüssel vorführen
Die EU-Kommission stellt die Schweiz in einer abenteuerlichen Rechnung als Profiteurin dar. Tatsache ist: Die Schweiz zahlt viel mehr an die EU als umgekehrt.
Rico Bandle
Deutsche Einfalt auf Schweizer Bühnen
Nach heftigen Protesten sagte eine Zürcher Bühne eine Podiumsdiskussion mit AfD-Mann Marc Jongen ab. Der Vorgang ist symptomatisch: An den Schalthebeln von Schweizer Theatern sitzen vorwiegend Deutsche, die sich von Deutschen beeinflussen lassen.
René Zeller
Eine Lanze für das freie Wort
Die Kontroverse um türkische Wahlkämpfer auf Schweizer Boden ist ein Nebenschauplatz. Wichtiger ist, dass Schweizer Politiker nicht mundtot gemacht werden.
Alex Reichmuth
Europa in der Dunkelflaute
Setzt der Bundesrat die Energiestrategie wie geplant um, wird die Schweiz künftig auf Stromimporte angewiesen sein. Ob das Ausland liefern wird, ist fraglich – die Nachbarländer kämpfen heute selbst schon mit Engpässen.
Alex Baur
«Totaler Unsinn»
Eine Blocher-Schlagzeile verkauft sich immer gut. Doch die Blocher-Blick-Story war zu gut, um wahr zu sein. Also schräubelte die NZZ am Sonntag so lange daran herum, bis sie scheinbar aufging.
Beat Gygi
Lob der kleinen Länder
Kleine Staaten sind friedlicher, offener und näher bei den Bürgern als grosse. Die Europäer würden ­aus dieser Sicht besser fahren, wenn das Grossgebilde EU durch viele kleinere Länder ersetzt würde.
Wolfgang Koydl
Von Abba zu Allah
Oberflächlich betrachtet ist Schweden ein modernes, wohlhabendes Gemeinwesen mit zufriedenen Menschen. Das Erfolgsmodell ist durch die Massenimmigration akut gefährdet.
«Stella» und der Trump-Effekt
Die Medien überbieten sich mit schrillen Kommentaren zu Donald Trump. Jenseits von Jubel und Verdammung dokumentiert die Weltwoche an dieser Stelle, was der neue US-Präsident tatsächlich getan oder gesagt hat.
Christopher de Bellaigue
Es wurde Licht
Demokratie, Menschenrechte, Feminismus: Die islamische Welt öffnete die Pforten zur Moderne. Dann brach der Erste Weltkrieg aus. Auf den Spuren der muslimischen Aufklärung.
Maurus Federspiel
Fast träumerisch-direkt
Marc Jongen setzt sich als AfD-Mitglied für die Verschweizerung Deutschlands ein. Ausgerechnet in ­Zürich erhielt er für ein ­entsprechendes Plädoyer keine Gelegenheit. Befürchtet die Kulturlinke, die Hoheit über ihre Begriffe zu verlieren?
Stil & Kultur
Rico Bandle
Rausch der Grösse Von Rico Bandle
Beatrice Schlag
Das Brady-Bündchen
Sie sind das schönste Prominenten-Paar, seit es Brangelina nicht mehr gibt. Und zum Verzweifeln skandalfrei.
Wolfram Knorr
Endspiel eines Superhelden
«Logan» beweist eindrucksvoll, dass sich auch einer Comicfigur Grösse und Tragik abgewinnen lassen.
Pia Reinacher
Überreizte Fantasien
In ihrem Erzählband «Eindeutiger Versuch ­einer Verführung» begibt sich Alissa Walser auf Identitätssuche.
Aktuell
Philipp Gut
Schweigen ist Gold
Soll die politische Agitation von Ausländern in der Schweiz ­verboten werden können? Die aktuelle Entwicklung und die ­historische Erfahrung sprechen dafür.
Peter Keller
Doppelleben
Die zweifache Staatsbürgerschaft ist Gift für die Integration von Ausländern.
Rolf Hürzeler
Undichte Schotten
Die Trennung Grossbritanniens von der EU ­verläuft reibungslos. Die von der schottischen Premierministerin Sturgeon angestrebte Scheidung von Britannien ist schädlich.
Beat Gygi
Sorgen in der Bilanz
Die Nationalbank hat jüngst so viel Geld zur Stützung des Euro-Kurses eingesetzt, dass die Lage ähnlich ist wie 2015 vor der Aufhebung der Kursuntergrenze.
René Zeller
Emoji-Saugnäpfe
Die ökologischen Kreuzzüge von CVP-Nationalrat ­Dominique de Buman.
Maurer, Schneider-Ammann, ­Leuthard, Leuenberger, Hess, Widmer-Schlumpf, ­Dreifuss, Couchepin, Calmy-Rey, ­Freysinger, Waeber-Kalbermatten, Schwander, Fischlin, Biver, ...
Alex Baur
Paul Bänziger
Boris Kálnoky
Gegen eigene Gesetze
Christoph Mörgeli
Alles begann in Lausanne
Wie die moderne Türkei entstand.
Alex Baur
Strenger als die EU
In Nidwalden wurde ein unbescholtener Lehrling wegen illegaler Einfuhr, unberechtigten Tragens und achtlosen Herumliegenlassens einer Spielzeugpistole verurteilt. Der Jux kostete ihn 16 000 Franken.
Jürg Ramspeck
Der erste Richtungskampf
Um die Linie des Blicks wurde vom ersten Tag an heftig ­gestritten. Ich habe das hautnah als junger Redaktor miterlebt.
Cora Stephan
Weltoffen bis zum Untergang
Die Türken in Deutschland sehen sich als Identitäre,die mit dem Herzen halb in der Türkei, halb in der Bundesrepublik sind. Die Politik von Kanzlerin Angela Merkel unterstützt sie dabei.Von Cora Stephan
Leserbriefe
Interview
Boris Kálnoky
«In fünf Jahren ist Erdogan kaum mehr an der Macht»
Erdogan wolle die Türkei zu ihren vermeintlichen Wurzeln als islamische Weltmacht zurückführen, sagt ­Türkei-Kenner Gareth Jenkins. Seine Mission sei von Angst getrieben.
Urs Gehriger
«Einfach nur absurd»
Bilgili Üretmen, 41, ist der populärste Erdogan-Befürworter Deutschlands. Der türkische Präsident sei ein aufrichtiger Verfechter der Demokratie. Westlichen Medien fehle jegliches Mass an Fairness, sagt der Blogger.
Beat Gygi
«Negativer Saldo»
Für den Ökonomen Philipp Bagus ist es keineswegs sicher, dass die EU als grosses Gebilde lange überleben wird. Kleine Länder sieht er im Vorteil.
Jürg Altwegg
«Le Pen ist gefährlich»
Pascal Bruckner hat mit vielen Tabus gebrochen. Der antitotalitären Aufklärung und der laizistischen Republik bleibt der einflussreiche französische Denker indessen verpflichtet. Den Antirassisten wirft er «Kollaboration» mit dem Islam vor. Pascal Bruckner hat viele Tabus gebrochen. Der antitotalitären Aufklärung und der laizistischen ­Republik bleibt der einflussreiche französische Denker indessen verpflichtet. Den Antirassisten wirft er «Kollaboration» mit dem Islamismus vor.
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