Die Vergabe eines CH-Passen muss wieder 100% der Gemeinde übegeben werden. Die Gemeinde hat dafür die volle Verantwortung für den Neu-Bürger zu übernehmen, auch im Falle von sämtlichen Kosten die aus einer Passvergabe entstehen können! z.B. Sollte der Neu-Bürger arbeislos werden, sozialabhängig, kriminell, verrückt etc. Zudem müssten die Anforderungen massiv erhöht und schwieriger gestaltet werden! Assimilierung muss das Ziel sein, nicht eine pseudo "Integrierung"!
Rainer Selk
19.03.2017|11:16 Uhr
@Odermatt. Wen solche Forderungen von Herrn Röttgen kommen, sind die, pardon, populistisch.Es waren CDU/SPD in der BRD, die genau solche Zustände herbei politisert hatten. Mit etwas Nachdenken hätten die schon seit Einführung die Doppelpassgeschichte verhindern müssen. Röttgen versucht, in der Politik wieder Fuss zu fassen, nachdem er von Merkel abgehalftert wurde (einer unter weiteren Vielen). Er erweist sich als Fahne im Wind. Diese BRD GroKo 'fährt im Nebel auf Sicht', ohne Zukunftsplan und ohne Nachhaltigkeit, aber tagespopulistsisch wichtigtuerisch, mehr nicht!
Markus Spycher
18.03.2017|21:20 Uhr
Spatzenhirne können sich wohl nicht vorstellen, dass es etliche alteingsessene Eidgenossen gibt, die sich nach tüchtiger Arbeit im Ausland dort eine 2.Bürgerschaft erworben haben und nun "den Fünfer und das Weggli" haben. Soll denen auch das Schweizer Bürgerrecht aberkannt werden?
René Gaston Sauvain
17.03.2017|10:43 Uhr
Wenn die Aufnahme von Flüchtlingen (begrenzt)endlich einmal klar geregelt wäre, könnte man doch eine Probezeit von,sagen wir mal einem Jahr festsetzen. Dann wird definitiv entschieden, ob sich diese Person etwas zu schulden kommen liess, wenn ja, retour, keine Doppelbürgerschaft mehr und 5? Jahre Probezeit bis er, den definitiven CH Pass bekommt. Dadurch auch Kosteneinsparung im Flüchtlingswesen. Eine von vielen Möglichkeiten, wann beginnen Sie, Frau Sommaruga? ...aber bitte ohne politische Grabenkämpfe innerhalb der Parteien und jahrelangen Sitzungen und EU Beeinflussung Hr. Burkhalter!
Meinrad Odermatt
16.03.2017|23:48 Uhr
"Der deutsche CDU-Aussenpolitiker Norbert Röttgen fordert denn auch die Abschaffung des Doppelpasses, dieser habe sich nicht bewährt". Doppel- und Mehrfachpass sind doch die Zwillingsbrüder von "Multikulti". Wenn jeder mehrere Pässe hat, sind die Nationalstaaten endgültig Makulatur. Nichts funktioniert mehr. Man kann die Pässe wegschmeissen. Keine Grenzen, keine Staaten, keine Pässe, keine Identität. Darauf läuft doch alles hinaus. Der totale Frieden. Die links-grünen UNO-Aktivisten mit ihrer Agenda 2030 übernehmen. Das zentral gesteuerte Paradies auf Erden. Es lebe der neue Hors-Sol-Mensch.
Kommentare
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Marc Dancer
20.03.2017|08:25 Uhr
Die Vergabe eines CH-Passen muss wieder 100% der Gemeinde übegeben werden. Die Gemeinde hat dafür die volle Verantwortung für den Neu-Bürger zu übernehmen, auch im Falle von sämtlichen Kosten die aus einer Passvergabe entstehen können! z.B. Sollte der Neu-Bürger arbeislos werden, sozialabhängig, kriminell, verrückt etc. Zudem müssten die Anforderungen massiv erhöht und schwieriger gestaltet werden! Assimilierung muss das Ziel sein, nicht eine pseudo "Integrierung"!
Rainer Selk
19.03.2017|11:16 Uhr
@Odermatt. Wen solche Forderungen von Herrn Röttgen kommen, sind die, pardon, populistisch.Es waren CDU/SPD in der BRD, die genau solche Zustände herbei politisert hatten. Mit etwas Nachdenken hätten die schon seit Einführung die Doppelpassgeschichte verhindern müssen. Röttgen versucht, in der Politik wieder Fuss zu fassen, nachdem er von Merkel abgehalftert wurde (einer unter weiteren Vielen). Er erweist sich als Fahne im Wind. Diese BRD GroKo 'fährt im Nebel auf Sicht', ohne Zukunftsplan und ohne Nachhaltigkeit, aber tagespopulistsisch wichtigtuerisch, mehr nicht!
Markus Spycher
18.03.2017|21:20 Uhr
Spatzenhirne können sich wohl nicht vorstellen, dass es etliche alteingsessene Eidgenossen gibt, die sich nach tüchtiger Arbeit im Ausland dort eine 2.Bürgerschaft erworben haben und nun "den Fünfer und das Weggli" haben. Soll denen auch das Schweizer Bürgerrecht aberkannt werden?
René Gaston Sauvain
17.03.2017|10:43 Uhr
Wenn die Aufnahme von Flüchtlingen (begrenzt)endlich einmal klar geregelt wäre, könnte man doch eine Probezeit von,sagen wir mal einem Jahr festsetzen. Dann wird definitiv entschieden, ob sich diese Person etwas zu schulden kommen liess, wenn ja, retour, keine Doppelbürgerschaft mehr und 5? Jahre Probezeit bis er, den definitiven CH Pass bekommt. Dadurch auch Kosteneinsparung im Flüchtlingswesen. Eine von vielen Möglichkeiten, wann beginnen Sie, Frau Sommaruga? ...aber bitte ohne politische Grabenkämpfe innerhalb der Parteien und jahrelangen Sitzungen und EU Beeinflussung Hr. Burkhalter!
Meinrad Odermatt
16.03.2017|23:48 Uhr
"Der deutsche CDU-Aussenpolitiker Norbert Röttgen fordert denn auch die Abschaffung des Doppelpasses, dieser habe sich nicht bewährt". Doppel- und Mehrfachpass sind doch die Zwillingsbrüder von "Multikulti". Wenn jeder mehrere Pässe hat, sind die Nationalstaaten endgültig Makulatur. Nichts funktioniert mehr. Man kann die Pässe wegschmeissen. Keine Grenzen, keine Staaten, keine Pässe, keine Identität. Darauf läuft doch alles hinaus. Der totale Frieden. Die links-grünen UNO-Aktivisten mit ihrer Agenda 2030 übernehmen. Das zentral gesteuerte Paradies auf Erden. Es lebe der neue Hors-Sol-Mensch.