In der herzerwärmenden Tragikomödie «Florence Foster Jenkins» von Stephen Frears spielt Hugh Grant den liebenswürdigen Beau – wie immer. Beim Treffen ist der Schauspieler weniger charmant.
09.11.2016
Von Claudia Schumacher
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Autsch! Dieses Interview ging völlig in die Hosen. Da haben sich offenbar zwei Personen getroffen, die sich auf Anhieb antipathisch waren. Ist Hugh Grant wirklich der frustrierte, unfreundliche und gehässige Typ? Trotzdem fand ich ihn irgendwie sympathisch, ehrlich und unverfälscht. Im Gegensatz zu so vielen Möchtegern-Stars im deutschen Sprachraum, die vor der Kamera und in Interviews süss lächeln, eigentlich falsch sind. Was mir gefallen hat, ist, dass er die völlig unpassende und unhöfliche Frage nach seiner Privatsphäre schroff abgelehnt hat. Warum nochmals ein unnötiger Versuch, zu insistieren?
Kommentare
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Bernhard Zueger
11.11.2016|21:32 Uhr
Autsch! Dieses Interview ging völlig in die Hosen. Da haben sich offenbar zwei Personen getroffen, die sich auf Anhieb antipathisch waren. Ist Hugh Grant wirklich der frustrierte, unfreundliche und gehässige Typ? Trotzdem fand ich ihn irgendwie sympathisch, ehrlich und unverfälscht. Im Gegensatz zu so vielen Möchtegern-Stars im deutschen Sprachraum, die vor der Kamera und in Interviews süss lächeln, eigentlich falsch sind. Was mir gefallen hat, ist, dass er die völlig unpassende und unhöfliche Frage nach seiner Privatsphäre schroff abgelehnt hat. Warum nochmals ein unnötiger Versuch, zu insistieren?