window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 10. November 2016
Nummer 45
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Die Befreiung
Donald Trump ist neuer US-Präsident. Das Unmögliche wurde möglich. Genial.
Roger Köppel
La libération
Donald Trump est le nouveau président des États-Unis. L'impossible est devenu possible. Génial!
Kolumnen
Rico Bandle
Drei Verlierer
Henryk M. Broder
Trauerspiel
Nach der Wahl in Amerika ist vor der Wahl in Berlin.
Silvio Borner
Alles Globi
Wortreich behaupten linke und grüne Weltverbesserer, etwas Gutes für die zukünftigen Generationen zu tun. Richtig ist das Gegenteil: Sie richten Schaden an.
Christoph Mörgeli
Der Volkswille ist «irrelevant»
Peter Bodenmann
Geldgiggerige Axa hat Angst
Atomenergie: Niemand will die ältesten Rostlauben der Welt versichern.
Weltwoche
Viva la famiglia
Im garstigen Wind der Medien sind die Familienunternehmen bemerkenswert wetterfest.
Beatrice Schlag
Kugelsicher
Smarter schlucken.
Wolfram Knorr
Hübsch wie eine Musikdose
Woody Allen dreht und dreht und kehrt zu seiner Welt im Kleinen zurück. «Café Society» ist Nostalgie pur, gespickt mit jüdischem Witz. 
Wolfram Knorr
Fragen Sie Knorr
Peter Rüedi
Lieder ohne Worte
Hildegard Schwaninger
Führer mit Mehrwert
Innovatives von Peter Bührer; Opernhaus-Leitung mit goldenem Händchen. 
Franziska K. Müller
Glücklich, weil fit
Die PR-Frau Ann Siritharanakul, 33, und der Immobilienmakler Chris Kwon, 32, haben kürzlich geheiratet. Die Honeymoon-Reise traten sie ausgehungert an.
Andreas Thiel
Beichtstuhl
Die Welt ist voller Sünder.
Peter Rüedi
Ohne Firlefanz
David Schnapp
Essen in Paris (II)
Das «Epicure» im Traditionshotel «Le Bristol» vereint Geschmack, Handwerk und Luxus auf höchstem Niveau.
David Schnapp
Drama-Queen
Der hochmotorisierte offene Jaguar F-Type SVR ist wie ein Song von Freddie Mercury: Dick aufgetragen, aber mitreissend.
Mark van Huisseling
Matthew Caws
Bereits am Karriereanfang als one-hit wonder abgeschrieben, lebt er zwanzig Jahre später immer noch von Musik.
Hintergrund
Freddy Gray
Alle haben ihn falsch eingeschätzt
Donald Trump hat den erstaunlichsten Wahlsieg der ­Geschichte zuwege gebracht. Sein Slogan «Make America Great again» rührte an die Seele des vom Finanzcrash gebeutelten Landes. Während die Snobs über ihn spotteten, gelang es ihm meisterhaft, eine politische Bewegung zu schaffen.
Wolfgang Koydl
Pretzel, Burger, Hot Dog
Deutsche haben die USA mehr geprägt als andere Nationen. Doch Trump ist erst der dritte Präsident mit teutonischen Wurzeln.
Chandra Kurt
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Christoph Mörgeli
Gülle statt Gedenken
Roland Kuhn (1912–2005) entdeckte das erste wirksame Medikament gegen Depressionen. Jetzt wird er von kantonal besoldeten Historikern durch den Schmutz gezogen. Eine Ehrenrettung.
Hubert Mooser
Radikale Kehrtwende
Ueli Maurer warnte den Bundesrat vor dem Entscheid zur ­Rasa-Initiative vor einem gefährlichen Spiel mit der Verfassung und mit Volksentscheiden.
Florian Schwab
Reinfummeln in Kolumbien
Mit Steuermillionen finanziert die Schweiz lokal tätige Organisationen. Viele davon sind hochgradig ­politisch und ergreifen bei Wahlen und Abstimmungen Partei. So auch beim Plebiszit über den umstrittenen Friedensvertrag mit der Farc-Guerilla.
Kurt Pelda
Winterthurs vernetzte Islamisten
Die An-Nur-Moschee in Winterthur ist auch international verbunden. Spuren führen zur Organisation «Helfen in Not», der die deutsche Bundesanwaltschaft Unterstützung von Terrorbewegungen vorwirft. Zum Netz gehört ausserdem ein Hassprediger, der sein Unwesen in Wien trieb.
Bastien Girod
Unnötiges russisches Roulette
Ich bin der Weltwoche dankbar, dass ich eine Replik schreiben darf, denn auch für Weltwoche-Leser gibt es gute Gründe, für den geordneten Atomausstieg zu stimmen. Von Bastien Girod
Alex Baur
Legal, illegal, Koch-Areal
Der Zürcher Polizeivorsteher Richard Wolff hat das heisse Dossier «Koch-Areal» seinem Stadtratskollegen Daniel Leupi übergeben, weil seine Söhne in der linksautonomen Besetzerszene aktiv sind. Doch auch Leupis Jungmannschaft verkehrt auf dem besetzten Gelände.
Philipp Gut
Apostel der Einfalt
Der linke Autor Jonas Lüscher schulmeistert den grünen Schriftsteller Peter Stamm, weil dieser etwas Kritisches über den Szenen-Heiligen Lukas Bärfuss gesagt hat. Einpeitscher Lüscher bemäkelt, dass Kollege Stamm aus der Reihe tanzte. Wie klein ist eigentlich die Welt unserer Schweizer Dichter?
Alessandro Massaro
Eiskaltes Blut
Aus dem Hinterhalt schiesst in Pfäffikon ZH ein 19-jähriger Lehrling seinem Vater eine Kugel in den Kopf. Die Psychiater finden keine Hinweise auf Geisteskrankheit beim Burschen, der vor Gericht von einer verkorksten Vaterbeziehung erzählt. Taugt das wirklich als Erklärung?
Peter Keller
Viel Geld für wenig
Die Schweizer Hochschulen bangen um den Anschluss an die EU-Forschungsprogramme. Dabei zeigt sich, dass Millionen von Franken für nutzlose Projekte ausgegeben worden sind. Der Bund zahlt, ohne die Projekte auf ihren Erfolg zu prüfen.
Rico Bandle
«Who the Frick lives in Frick?»
Wie es kam, dass Roger Glover, der Bassist der weltberühmten Hardrock-Band Deep Purple, im Aargauischen mit der Folk-Gruppe Sanysaidap musiziert.
Jürg Altwegg
Plaudertasche der Republik
Hollandes Harakiri: Im Elysée hat das Endspiel des redseligen Präsidenten begonnen. Gegen Sarkozy ist jedes Mittel recht. Wagt der Vorgänger im Falle einer Vorwahl-Niederlage der «Républicains» den Alleingang?
Beatrice Schlag
Zwischen Freibeuter und Zombie
Sie gehört zu den bekanntesten Exponentinnen der US-Frauenbewegung – und ist begeistert von Donald Trump. Trotzdem hat Camille Paglia weder ihn noch Hillary Clinton gewählt.
Rolf Hürzeler
Verschworene Gemeinschaft
Der Basler Schriftsteller Werner Ryser lässt in seinem neuen Buch «Das Ketzerweib» die Täuferbewegung aufleben. Es gibt sie noch immer – in einer exotischen Ecke der Schweiz. 
Christoph Mörgeli
Emanzipiertes Sexobjekt
Wehrloses, ausgenütztes Opfer oder scharf berechnende, gefährliche Femme fatale? Frank Wedekinds «Lulu»-Tragödie von 1913 verstört. 
Stil & Kultur
Claudia Schumacher
Abschied vom Décolleté
Beim Push-up-BH sinken die Verkaufszahlen, und der tiefe ­Ausschnitt weicht den hochgeschlossenen Blusen. Das heisst nicht, dass uns unsinnliche Zeiten bevorstehen.
Burkhard Jahn
Über dem Zeitgeist
Im August 1991 starb in Poschiavo mit Wolfgang Hildesheimer ein Meister der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Höchste Zeit, sein schillerndes Werk wiederzuentdecken.
Andreas Thiel
Wann der Pazifist töten muss
Dient Militärdienstverweigerung dem Frieden? Nicht unbedingt. Die Lehre der Gewaltlosigkeit erteilt im äussersten Fall die Lizenz zum Töten. Vorabdruck aus «Intellekt mich».
Rolf Hürzeler
Liebe, Glück, Grusel
Die Mode als Herrschaftsinstrument, eine Vegetarierin in Südkorea, drei gescheiterte 68er in Olten: die interessantesten Neuerscheinungen der Saison. 
Aktuell
Hanspeter Born
«Good morning, Mr President-elect»
Der politische Neuling Donald Trump hat im Wahlkampf Hillary Clintons Profi-Strategen ausgetrickst. Seine Urteilskraft ist besser, als viele denken.
Urs Gehriger
In Teufels Küche
Frontbetrachtung eines stürmischen Finales.
Florian Schwab
«So dumm»
Was Politiker aus aller Welt über Donald Trump ­gesagt haben.
Amy Holmes
Eine Frage der Fairness
Obwohl ich Republikanerin bin, habe ich Trump nicht gewählt. Aber ich verstehe jene, die es getan haben. Eine Erklärung des Polit-Mysteriums aus Amerika.
Amy Holmes
Trump’s American Spring
When the race to 1600 Pennsylvania began, no one imagined that Donald J. Trump would become the Republican nominee. Indeed, vast majorities of Republicans told pollsters exactly that in 2015.  They could not imagine Donald Trump as our president, Commander in Chief, Leader of the Free World.
Andrew F.?Hutchinson
Motor für den Wandel
Präsident Trump ­ist nicht der grobe Tyrann und Angeber, als der er von den Medien dargestellt wurde. Als effektiver Politiker wird er die besten Deals für ­Amerika ­aushandeln – schrittweise und nicht tollkühn.
Schneider-Ammann, ­Leuthard, Vincenz, de Weck, Khrapunow, Markwalder, Daccord, Uribe Vélez, Santos, Maurer, Rossier, Knie, ­Blatter, Fuhrer, Sutter, Pfändler, Steinberger, Will, Illi
Wolfgang Koydl
Janet Reno
Beat Gygi
Die Illusion der reichen Firma
Unternehmenssteuern sind das Resultat einer ­Politik, die das Wesen von Firmen nicht versteht. Das Referendum der Linken gegen die Unternehmenssteuerreform III vernichtet Werte.
Leserbriefe
Philipp Gut
Masslos
Die Zürcher Hochschulen wollen in den Himmel wachsen. Nur nicht bei der Leistung.
René Zeller
Freisinniger Bürokratismus
Die FDP profiliert sich bei der Umsetzung der Zuwanderungsinitiative als skurrile SpielführerinDie FDP als skurrile Spielführerin bei der Umsetzung der ­Zuwanderungsinitiative.
Hubert Mooser
Diplomatie des Megafons
Wann eigentlich wurde der Schweizer Aussenminister zum türkischen Innenminister? Bundesrat Didier Burkhalter sägt erfolgreich an der aussenpolitischen Neutralität.
Einhörner
Wie man seine Kunden ­entscheiden lässt und einen Hype auslöst.
René Zeller
Bankenknacken
Hillary Clinton ist keine Freundin der Schweizer Finanzindustrie.
Alex Reichmuth
Grosser Leerlauf
In der EU-Forschung verpufft bis zu fünfzig Prozent des Geldes.
Rolf Hürzeler
Verschaukelt
Der britische Volksentscheid für einen EU-Austritt könnte vom ­Parlament umgestossen werden. Die Brexit-Befürworter sind ­frustriert und warnen.
Rico Bandle
Schauspielhaus
Interview
Urs Gehriger
Rednecks, Hillbillies, Trailer Trash
Amerika ist auf Armut gebaut. Im 17. Jahrhundert begann England, seine Kriminellen und Landstreicher in die Neue Welt zu verschiffen. Ihre Nachfahren leben als white trash am Rand der Gesellschaft. Historikerin Nancy Isenberg erklärt, welche Rolle sie im Wahlkampf gespielt haben.
Claudia Schumacher
Im falschen Film
In der herzerwärmenden Tragikomödie «Florence Foster Jenkins» von Stephen Frears spielt Hugh Grant den liebenswürdigen Beau – wie immer. Beim Treffen ist der Schauspieler weniger charmant.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 29.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.