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Ausgabe 28. Januar 2016
Nummer 4
Einleitung
Intern
Roger Köppel
«Rattenfänger»
Alle warten, bis Merkel das Steuer herumreisst. Warum tut sie es nicht?
Roger Köppel
«Sirènes»
Tout le monde attend que Merkel redresse la barre. Pourquoi ne le fait-elle pas?
Kolumnen
Peter Hartmann
Die Klimawette
Henryk M. Broder
Die letzten Tage
Die ­«seelische Verpanzerung» der Kanzlerin.
Silvio Borner
Professor Staatsnah
Dutzende Rechtsprofessoren unterstützen den ­Bundesrat gegen die Durchsetzungsinitiative im ­Schutzmantel des Kollektivs. Wo waren sie bei der verfassungswidrigen Mediensteuer?
Die historische Chance der Türkei
In Südosteuropa entsteht ein Machtvakuum: Die EU schwächelt, Russland geht das Geld aus. Das eröffnet der Türkei neue Möglichkeiten, ihren Einfluss geltend zu machen.
Christoph Mörgeli
Frauenstimmrecht, nicht Frauenwahlrecht
Peter Bodenmann
Schluss mit Stiere-Melken
Sigmar Gabriel fordert ein Ende des ­«Welpenschutzes für alternative Energien».
Weltwoche
Bedeutsame Zeitgenossen
Der Promi-Journalismus rächt sich. Die Prominenten glauben nun selber, dass sie prominent sind.
Beatrice Schlag
Negermusik
Sie sind kein Rassist? Unwahrscheinlich.
Hintergrund
Philipp Gut
Die gefährlichsten Orte der Schweiz
Opfer eines Verbrechens kann man überall werden. Doch bei genauerer Betrachtung zeigen sich grosse Unterschiede. Es tut sich ein krimineller Röstigraben auf: Die gefährlichste Stadt ist Lausanne, der ­gefährlichste Kanton ist Genf.
Peter Keller
«Riesenohnmacht»
Kidnapping vor dem eigenen Haus: Eine neue Dimension von Raubüberfällen erreicht die Schweiz.
Unverzichtbares Unwort
Die sprachkritische Aktion hat das Wort «Gutmensch» zum Unwort des Jahres 2015 bestimmt. Nach Auffassung der Jury werden mit dem Begriff Toleranz und Hilfsbereitschaft diffamiert. Wie kann ein solches Wort ­einen so verächtlichen Klang bekommen?
Alex Reichmuth
Direktimport in den Sozialstaat
Über achtzig Prozent der anerkannten Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen in der Schweiz leben von Sozialhilfe. Asylministerin Simonetta Sommaruga (SP) gibt der Wirtschaft die Schuld, dass so ­wenige ehemalige Asylanten einen Job haben. Das ist unehrlich.
Florian Schwab
Störender Kleinaktionär
Aus historischen Gründen sitzt der Gewerbeverband noch auf zwanzig Aktien der Publisuisse. Diese behindern den Bau des Joint Venture zwischen Swisscom, Ringier und SRG.
Markus Schär
Gesucht: Das Gegenteil
Der Mann, der in der Schweiz für die Energiewende missionierte, geht in Pension: Walter Steinmann, Direktor des Bundesamtes für Energie. Seinen Nachfolger sucht er gleich selbst: mit einer Stellenanzeige, die seine verkehrten Vorstellungen entlarvt.
Alex Baur
Vorsicht mit Randständigen
Weil er Gutes tun wollte, vermietete ein Rentner seine Wohnung in Winterthur an eine Flüchtlings­familie aus dem Kongo. Das hätte er besser sein lassen. Als das Experiment scheiterte, zog das Sozialamt all seine ­Garantien zurück. Der Schaden ist beträchtlich, der bürokratische Aufwand ebenso. 
Peter Bodenmann
Widerspenstige Bergler
Im Kampf um einen zweiten Gotthard-Strassentunnel hat der Kanton Uri gegen das frühere Untertanenland Tessin einen schweren Stand. Die Erfüllung des Südschweizer Traums von einer zweiten Röhre ist zum Greifen nah.
Peter Keller
«Primitivstes ­Stammtischgejohle»
Chefredaktor Marco Boselli nimmt Stellung zum Vorwurf, 20 Minuten unterdrücke heikle Debatten.
Beat Gygi
Was heisst da «überbewertet»?
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) spricht seit einem Jahr von einem überbewerteten Franken. Mit welchem Massstab misst sie das? Wovon soll eine derart gewagte Formulierung ablenken?
Bassam Tibi
Europa nach Merkel
Die Masseneinwanderung arabischer und nordafrikanischer Muslime gefährdet die Stabilität und die Identität Europas. Parallelgesellschaften bilden sich bereits. Politik und Medien verdrängen und tabuisieren. Als gebürtiger Syrer schwanke ich zwischen Fassungslosigkeit und Staunen. 
Alex Reichmuth
Das Märchen vom lieben Wolf
Wölfe seien für Menschen praktisch keine Gefahr. Das behaupten Umweltverbände und Gruppierungen, die die Rückkehr des Raubtieres in die Schweiz feiern.Doch das Tier kann bedrohlich werden – vor ­allem, wenn es seine Scheu verliert. Genau das passiert in der Schweiz.
Stil & Kultur
Claudia Schumacher
Woody Allens Neue
Matthias Matussek
Hochamt der Liebe in der Pfütze
Am 6. Februar feiert Zürich das Hundert-Jahr-Jubiläum der Kunstrevolution Dada. In all dem Chaos, das mit der Gründung des Cabaret Voltaire verbunden ist, wird übersehen, dass diese die Frucht einer grossen Liebe ist – jener zwischen Hugo Ball und der exaltierten Emmy Hennings.
Pia Reinacher
Im Guten wie im Bösen
Stephan Wackwitz hat mit «Die Bilder meiner Mutter» ein zugleich historisches, politisches und persönliches Buch geschrieben. Überzeugend ist sein Porträt der gewalttätigen, kleinbürgerlichen Epoche, in der sie gelebt hat.
Peter Rüedi
Eine Frage derGlaubwürdigkeit
Wolfram Knorr
Groteske der Grausamkeit
Quentin Tarantino hat mit «The Hateful Eight» wieder einen ­Western gedreht, und das erst noch in gewaltigem Format und auf dem guten alten Zelluloid. Ist das ein Gewinn?
Hildegard Schwaninger
Geld, Geld und nochmals Geld
Was Tonkunst und Kriegsführung gemein haben.
Franziska K. Müller
Zombies aus Zucker
Die Grusel-Spezialistin Megan Taylor, 36, und Joshua Barker, 36, haben vor einem Jahr geheiratet. Alles verlief gut, sprich: ­horrormässig.
Andreas Thiel
Lasst euch regieren
Das Volk versteht nichts von Demokratie.
Peter Rüedi
Exot im eigenen Land
Von Peter Rüedi
David Schnapp
Zürich rüstet auf (II)
Die grösste Schweizer Stadt holt beim guten Essen auf. Zuletzt mit dem «Ecco» im Hotel «Atlantis».
David Schnapp
Das kleine «wow!»
Im Grenzgebiet zwischen dem Aargau und Solothurn: Unterwegs im Suzuki Vitara bei winterlichen Verhältnissen.
Mark van Huisseling
Stefan Zweifel
Ein Gespräch mit einem klugen Kopf, der zwar nicht untergetaucht, aber bloss kaum mehr sichtbar ist.
Aktuell
Markus Schär
Weg in die Barbarei
Wenn das Volk die Durchsetzungsinitiative annimmt, droht angeblich eine «archaische Zwei-Klassen-Justiz». Verkommt die Schweiz zum Unrechtsstaat?
Philipp Gut
Die Obergrenze
Verschiedene Staaten wollen «Richtwerte» für Flüchtlinge einführen. Das offenbart die grosse Konfusion im europäischen Asylwesen.
Claudia Schumacher
Falsche Stärkung
Ein Programm für E-Mail-Dienste will Frauen die weichen Umgangsformen austreiben und sie damit erfolgreicher machen. Der Ansatz ist respektlos.
Jetzt ist Spar dran
Das Zürcher Schauspielhaus will kein Fastfood in seiner Nähe.
Giroud, Sommaruga, Blocher, Leuenberger, Widmer-Schlumpf, Roth, Föhn, Noser, Fiala, ul-Haq, Burkhalter, Kerry, Schneider-Ammann, Biden, Maurer, Rumsfeld
Markus Schär
Lord George Weidenfeld
Urs Gehriger
Früchte des Zorns
Donald Trump ist auf Kurs. Vor den erstenVorwahlen in Iowa führt er das Feld der Republikaner an. Trump ist schlauer als seine Kritiker und cleverer als seine Parteibosse, die verzweifelt versuchen, ihn auszubremsen.
Florian Schwab
Die Zehn-Milliarden-Dollar-Frage
Donald Trump ist als Geschäftsmann nicht so erfolgreich, wie er glauben machen möchte. Sein Lebensprinzip in Business und Politik lautet: ein grosser Bluff zur rechten Zeit.
Wolfgang Koydl
Das Führerinnenprinzip
An der Spitze vieler populistischer Bewegungen in Europa stehen Frauen. Ihre politische Urmutter ist Sarah Palin. Es ist kein Zufall, dass sich Donald Trump nun ihrer Unterstützung versichert hat.
Florian Schwab
«Tronald Dumb»
SRF drischt auf den republikanischen Kandidaten ein. Wozu bloss?
Claudia Schumacher
Einen Mord wert
Frauen begehren Handtaschen. Sie verprassen ihr Geld dafür und scheuen im Ernstfall auch kein Verbrechen. Warum?
Leser fragen, die Weltwocheantwortet
Leserbriefe
Heilige Einfalt
Bizarre Denk-, Sprech- und Leseverbote: Vor allem an amerikanischen Elite-Universitäten wütet die politische Korrektheit. Der geistige Horizont verengt sich. Forschungsfreiheit und freie Rede geraten unter die Räder. Wann schwappt der Unsinn auf Europa über?
Interview
Roger Köppel
«Ein Schuss blanker Rassismus»
Am Davoser Weltwirtschaftsforum treffen wir Thomas L. Friedman zum Gespräch. Der renommierte US-Publizist ist stolz auf Obama, Trump hält er für gefährlich und die EU für die «langweiligste Organisation der Welt».
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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