window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 15. September 2016
Nummer 37
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Wawrinkamässig
Was die Freisinnigen vom Tennis-Champion lernen können.
Roger Köppel
À la Wawrinka
Les leçons à tirer du champion de tennis pour les libéraux.
Kolumnen
Peter Hartmann
Die Beauftragte
Henryk M. Broder
Ticktack
Der ­Innenminister warnt vor ­«islamistischen Gefährdern».
Silvio Borner
Synchronschwimmen für alle
Jetzt, wo die Olympischen Spiele vorbei sind,darf man es sagen: Sie sind ein konsumentenfeindliches Sammelsurium teilweise obskurer Sportarten.
Christoph Mörgeli
Kaltschnäuziger Karrierist
Peter Bodenmann
Mit Pudding verputzt man keine Gegner
Der freisinnige Gipsermeister Philipp ­Müller fährt die SVP an die Wand.
Weltwoche
Exklusiv, ganz exklusiv
Den Medien fehlt das Publikum. ­Journalisten schreiben darum nur noch für andere Journalisten.
Beatrice Schlag
Schwulenhochzeit
Gespräche mit Fremden.
Max Wey
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Wolfram Knorr
«Sie nicht zu mögen, ist pervers»
Der furiose Dokumentarfilm «The Beatles: Eight Days a Week – The Touring Years» von Ron Howard über den Aufstieg der Pilzköpfe blickt zurück auf die wilden Sechziger.
Wolfram Knorr
Fragen Sie Knorr
Peter Rüedi
Wider das Metrum
Hildegard Schwaninger
Ikarus ist abgestürzt
Bruchlandung eines Hochglanzmagazins; Schokoladenseite der ­bekanntesten Schweizer Kakaoproduzentin. 
Franziska K. Müller
Weniger ist hipper
Die Hochzeitsfotografin Nora Mancini, 40, lichtet den glücklichsten Tag im Leben der Superreichen ab und hat selbst im kleinsten Kreis geheiratet.
Andreas Thiel
Religion
­Abkürzungen ins Paradies.
Peter Rüedi
Spezialität Wallis
David Schnapp
Lunch für Gewinner (II)
Wo kann man in der Wirtschaftsmetropole Zürich wirklich gutzu Mittag essen? Bei Stefan Heilemann im «Ecco».
David Schnapp
Warum nicht?
Ein kompaktes SUV als Cabrio – es ist schwer, zum Range Rover Evoque Convertible keine Meinung zu haben.
Mark van Huisseling
Martin Garrix
Was ein Zwanzigjähriger, der 16 Millionenim Jahr verdient, übers Geldverdienen sagt.
Hintergrund
Philipp Gut
«Frei und glücklich wie die Schweiz»
Winston Churchill regte vor siebzig Jahren an der Universität Zürich an, «eine Art Vereinigte Staaten von Europa» zu gründen. Zum Jubiläum kommt EU-Chef Jean-Claude Juncker. Doch Churchill taugt nicht als Herold einer europäischen Integration à la Brüssel.
Eric Honegger
Ode an Rüschlikon
Rüschlikon verdanke ich meine ersten Schritte als Politiker. Nun bewundere ich, wie sich das Dorf im heutigen Umfeld schlägt. Allerdings ­beneide ich meine Nachfolger im Gemeinderat nicht.
Carmen Schirm-Gasser
Hier ist es schön, hier will ich bleiben
Die attraktivste Gemeinde der Schweiz liegt am Zürichseeufer – aber nicht an der Goldküste. Für unsere grosse Analyse haben Experten im Auftrag der Weltwoche sämtliche grösseren Ortschaften des Landes auf Herz und Nieren geprüft.
Zur Methode
Kurt Pelda
Italiens Geschäft mit den Migranten
In Italien sammeln sich Tausende Zuwanderer, die an der Schweizer Grenze zurückgewiesen wurden. Wer nicht unter freiem Himmel schläft, kommt in Absteigen unter. Der italienische Staat zahlt dafür eine Tagespauschale – ein Riesengeschäft, von dem auch die Mafia profitiert.
Hubert Mooser
Willkommen in Europa
Ein Asyl-Reiseführer von Menschenrechtsaktivisten zeigt Wirtschaftsmigranten auf, wie sie die Behörden austricksen können. Auch deshalb wird der Zustrom von «Flüchtlingen» immer grösser.
Hubert Mooser
Steil nach oben
Der Direktor der subventionierten Organisation Schweiz Tourismus fördert mit Steuergeldern auch sich selbst.
Christoph Mörgeli
Wo ist Alain Berset?
Innenminister Alain Berset erklärte die «Altersvorsorge 2020» zu seinem persönlichen Prestigeprojekt. Konsequenterweise müsste er jetzt die ruinöse linke Initiative «AHV plus» bekämpfen. Doch der zuständige Genosse lässt Ueli Maurer reden.
Alex Reichmuth
Skrupellos auch nach der Gewalttat
Vor einem Jahr wurde Alain Meier von einer Jugendbande in Zug schwer verletzt. Wenige Tage später ­erhängte er sich. Die Anklageschrift zeigt nun, wie brutal die Schläger bei ihrer Attacke gegen den 21-Jährigen vorgingen und wie kaltblütig sie versuchten, ihre Schuld zu verschleiern.
Alex Baur
Saubermann und Brandstifter
Solange der Zürcher Unia-Boss Roman Burger Erfolg hatte, konnte er sich alles ­erlauben. Jetzt stürzt der Gewerkschafter über eine betriebsinterne Sex-Affäre. Das passt zum Werdegang des ewig pubertierenden Provokateurs und Spielers, der seine Grenzen gerne ausreizt.
Markus Schär
Globi macht Politik
Die Energiewende auf eidgenössische Art kommt, in diesen Wochen segnet sie das Parlament ab. Genau genommen, läuft sie schon lange: Seit fünf Jahren erziehen die Politiker das Volk zum Energiesparen, mit einem neuen Globi-Buch jetzt sogar die Kinder.
Markus Schär
Lausbub, korrekt
Globi erfreute die Kinder mit Streichen. Von den Korrekten werden sie gestrichen.
Bertrand Piccard
Logisch statt ökologisch
Die Ängste vor der Initiative für eine «grüne Wirtschaft» sind unbegründet. Es geht nicht darum, neue Einschränkungen zu schaffen, sondern wirtschaftliche Perspektiven zu erschliessen. Das funktioniert nur, wenn wir die gesetzlichen Grundlagen dafür schaffen.
Hans Egloff
Generalvollmacht auf Vorrat
Die Anliegen der Volksinitiative für eine «grüne Wirtschaft»klingen vernünftig. Wer kann schon gegen mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz sein? Bei näherer Betrachtung entpuppt sich die Initiative indes als gefährliche Utopie. Sie ist ein Freipass für neue Verbote und Steuern.
Beat Gygi
Eine Frage der Eigenverantwortung
In der Schweiz sterben pro Woche zwei bis drei Personen, weil sie keine Organspende erhalten. Mit einer Werbekampagne will das Bundesamt für Gesundheit das Angebot an Spenden erhöhen. Doch es gibt ­einen Weg, der die Menschen vom freiwilligen Spenden überzeugen würde.
Florian Schwab
Vontobel-Mann für die Schweiz
Ab sofort präsidiert Herbert Scheidt die Bankiervereinigung. Der gebürtige Deutsche, Spross einer sehr alten Textildynastie, hat bei der Privatbank Vontobel seine Qualitäten unter Beweis gestellt. Kann ihm dies auch bei der gebeutelten Branchenorganisation gelingen?
Thomas Fasbender
Autoritäres Gesamtkunstwerk
Am kommenden Wochenende wählt Russland ein neues Parlament. Die entscheidenden Veränderungen wird Präsident Wladimir Putin erst nach den Duma-Wahlen vornehmen.
Boris Kálnoky
Wahlen ohne Ende
Österreichs Präsidentschaftswahl wird verschoben, die Gründe scheinen absurder als jede Satire.
Boris Kálnoky
Fünf Prinzessinen ziehen in den Kampf
Der frühere Sultan Abdülhamid II. war einer der grössten Immobilienbesitzer der Welt. Seit Jahrzehnten kämpfen seine Nachfahren um das gigantische Erbe. Jetzt hoffen sie, dass der türkische Staat die Ansprüche der Nachkommen endlich anerkennt.
Claudia Schumacher
«Veritable Kernschmelze»
Betrug, Verheimlichung, uneheliches Kind: Ein Seitensprung wie jener des früheren CVP-Chefs ­Christophe Darbellay ist in erster Linie eine private Tragödie. Wie können Ehen so etwas überstehen?
Stil & Kultur
Thomas Renggli
Besser als Roger
Stan Wawrinka war der glücklose Ritter des Welttennis, der Mann der knappen Niederlagen und des heroischen Scheiterns. Nach dem US-Open gehört er zu den „Big 5“.
Rico Bandle
Geier vor der Abtreibungsklinik
Gabriel Vetter verhilft einer Form der Bühnenkomik zum Durchbruch, die bislang als nicht mit der Schweiz kompatibel galt: der Stand-up-Comedy.
Rico Bandle
Traum von einer unfreien Welt
Selten wagen sich Schweizer Autoren an die ganz grossen Themen unserer Zeit. Jetzt nimmt sich Claude Cueni in Hollywood-Manier die Islamisierung Europas vor.
Hans Ulrich Gumbrecht
Kluft zwischen Seele und Körper
Die 1,4 Milliarden Einwohner Indiens stellen eine explosive Vielfalt dar. Was hält das Land zusammen? Eine Reise in eine Region, in der westliche Instinkte aussetzen.
Aktuell
Beat Gygi
DNA der direkten Demokratie
Eigenständige Gemeinden, die im Wettbewerb um Steuerzahler stehen, sind die Stärke unseres Landes. Dies wird leichtfertig aufs Spiel gesetzt.
Urs Gehriger
Krank
Durch ihren Kollaps zeigt Hillary Clinton menschliche Züge. Darf man in der Stunde ihrer Schwäche den Stab über ihr brechen? Man muss.
Rico Bandle
Alle gegen eine
Elke Heidenreich solle beim SRF-«Literaturclub» abgesetzt werden, fordern mehrere Zeitungen im Einklang. Die Kritik an der hochverdienten Deutschen ist peinlich.
Florian Schwab
Schleusen auf
Das ­Bundesgericht legitimiert die Datenlieferung ins Ausland.
Fluri, Wanner, Rime, Bigler, Burkhalter, Matter, ­Sommaruga, Glättli, Ribi, Wesam A., Hendricks, ­Merkel, Blatter, Lüthi, Burri
Claude Longchamp
Lilian Uchtenhagen
James Delingpole
Hard Brexit
In Grossbritannien sträuben sich «Remainers», den Volkswillen umzusetzen und die EU zu verlassen. Nun macht eine Aktionsgruppe, bestückt mit altbekannter Prominenz, Dampf.
Leserbriefe
Kurt Pelda
Höhere Strafen
Terroristen werden nicht lange genug weggesperrt. Die Schweiz braucht ein Anti-Terror-Gesetz.
Pirmin Meier
Phyllis Schlafly
Interview
Carmen Schirm-Gasser
«Preise sind unter Druck»
Donato Scognamiglio, CEO des ­Immobiliendienstleisters IAZI, meint, trotz tiefem Hypozins bleibe die Schweiz ein Volk von Mietern.
Alessandro Massaro
«Wir können sie nicht einsperren»
Der Bürgermeister von Como, Mario Lucini, sagt, was er von den Schweizer Behörden hält, und bestätigt ein dubioses Mafia-Geschäft mit Migranten.
Beat Gygi
«Verbote fördern den Schwarzmarkt»
Der Ökonom Charles B. Blankart sagt, wie das Problem des Organmangels gelöst werden kann.
Claudia Schumacher
«Meine erste SMS mit der Kanzlerin»
Patricia Riekel war zwanzig Jahre lang Chefredaktorin der Bunten, des erfolgreichsten People-Magazins im deutschsprachigen Raum. Sie spricht über Angela Merkel, Karl Lagerfeld und den journalistischen Wert einer Putzfrau.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.