Heim nach Eritrea
Einst kam Silvana Müller-Ferrando wegen der Liebe in die Schweiz. Heute lebt die Eritreerin mehrheitlich wieder in ihrer Heimat. Die Kritik an Eritrea hält sie für übertrieben. Statt Migranten aufzunehmen, solle man sich mit dem Land verständigen.
20.04.2016
Von Alex Reichmuth
Kommentare
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George Lips
26.04.2016|10:22 Uhr
Ein vernünftiger und glaubhafter Bericht, der vor allem im BfM gelesen werden sollte. Auch Honorarkonsul Locher machte einen guten Bericht. Wenn in diesem Land keine Gefahr (Militär- und Zivildienst sind besser als bei uns, wo sich Frauen drücken) für die Einwohner besteht, sondern nur Arbeit die "Gefahr" ist, dann heisst das, dass unsere Beamten lügen. Die obersten Lügner heissen Sommaruga und der Gesamtbundesrat, der ja die SP Politik unterstützt und ausführt, zu unseren Lasten und zum Gelächter Europas.
Marc Dancer
24.04.2016|13:28 Uhr
@F.L: Ich bin kein USA Fan! Sie mögen Recht haben, in grossen Agglomerationen ist Sicherheit und Lebensqualität nur für Reiche möglich, aber das beschränkt sich nicht auf die USA. Das Land ist aber gross u. es gibt viel Platz! Überlegen Sie, falls es Krieg in Europa und SO-Asien gibt (was fast unausweichlich ist) wohin gehen Sie dann, wenn sie können? USA, Kanada, Süd-Amerika, Russland, China? Grosse Landmassen bieten Schutz.
Felix Lambrigger
23.04.2016|07:55 Uhr
Mit Verlaub, Herr Dancer. Wir sind ja fast immer einer Meinung. Aber Nordamerika wird der sicherste Ort auf Erden sein? Wenn Sie damit Kanada meinen, bin ich einverstanden. Aber in weiten Teilen der USA ist man bald nur noch sicher, wenn man ganz abgelegen lebt, und einen undurchdringlichen Minengürtel um sein Anwesen "angepflanzt" hat. Und einen Besuch eines grösseren Ortes macht man am besten im Schützenpanzer, und mit mind. einem halben Dutzend Schwerbewaffneter. Und das nur, um kleine Besorgungen zu machen.
Marc Dancer
21.04.2016|10:35 Uhr
Richtig! Nicht nur Wassermangel, auch Überbevölkerung wird weitere Millionen auf die Reise in den Norden schicken! Die Bevölkerungszahlen des nahen u. mittleren Ostens sowie Mittel- und Nordafrikas explodieren! Gleichzeitig nehmen Grundwasser und Landwirtschaft massiv ab! Zusammen mit der Ideologie ISLAM, die Eroberung und Vertreibung anderer Völker explizit verlangt, wird dies die eigentliche Herausforderung an die West-Europäer der folgenden Jahrhunderte sein. Die geographische Lage ist eine Einladung! Dazu kommt noch Merkel u. Konsorten! Nordamerika wird der sicherste Platz auf Erden sein.