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Ausgabe 05. Februar 2015
Nummer 6
Einleitung
Roger Köppel
Embrassades étrangères
Le sens très politique de la scène de la bise de Bruxelles.
Intern
Roger Köppel
Fremdküssen
Die tiefere politische Bedeutung der Knutschszene von Brüssel.
Kolumnen
Silvio Borner
Weckruf oder Lockruf?
Wir brauchen weniger linke ­Initiativen, ­stattdessen mehr rechte Referenden. Sonst können wir uns von der Lohn- und Wohlstandsinsel Schweiz verabschieden.
Peter Bodenmann
Mehr Seigniorage, bitte
Thomas Jordan sah in seiner zwanzig Jahre alten Dissertation einiges richtig kommen.
Beatrice Schlag
Gesinnungsopfer
Reale und erfundene Leidtragende.
Christoph Mörgeli
Schawinskis A-Wort ohne Folgen
Weltwoche
Everybody’s Darlings
Du musst die Journalisten ­umschmeicheln. Sonst umschmeicheln sie dich nicht.
Hansrudolf Kamer
Auch die britische Politik zerfällt
Wie in Kontinentaleuropa ist auch die Politik Grossbritanniens baufällig geworden. Beide grossen Parteien ­zerbröckeln langsam.
Peter Hartmann
Die Schmetterlady
Henryk M. Broder
Unterwerfung
Vier ­Millionen Muslime und 200 000 Juden.
Hintergrund
Alex Reichmuth
Einmal Vater, nie mehr Vater
Kann eine Frau verhindern, dass ihr Ex-Partner Kontakt zum gemeinsamen Kind pflegt? Bertrand Laval* war ein engagierter, liebevoller Vater. Trotzdem darf er seinen siebenjährigen Sohn nicht mehr allein ­sehen. Die Mutter ging geschickt vor.
Der Minotaurus
Der neue griechische Finanzminister Jannis Varou­fakis ist ein seltsamer Prophet und politischer Performancekünstler. Niemand kann gewinnender grinsen. Er will nicht nur Griechenland retten, sondern die ganze Welt.
Islamisten auf dem Rückzug
Im syrisch-irakischen Grenzgebiet kämpfen Schweizer, Amerikaner, Türken und Kurden mit vereinten Kräften gegen die Steinzeitmilizen des Islamischen Staats. Die Christen erzielen beachtliche Erfolge. Wir begleiten die internationale Truppe in Gebieten, wo noch kein Berichterstatter war.
Wolfgang Koydl
Gänzlich unverstanden
Die Rätoromanen sind die kleinste Schweizer Nation – und die unbekannteste. «Wir existieren nur im Unterbewusstsein», sagt der Autor Leo Tuor. Er jagt, macht Käse und übersetzt Zola und Shakespeare.
Daniela Niederberger
Tyrannei der Wohlmeinenden
Die norwegische Vormundschaftsbehörde fackelt nicht lange, wenn Eltern ihren Nachwuchs falsch erziehen. Sie bringt die Kinder in Pflegefamilien unter und verweigert Vater und Mutter jeglichen Kontakt. Oft trifft es Ausländer, die sich nicht an die teils abstrusen nordischen Erziehungsregeln halten.
Alex Baur
Und leise seufzt die Leidgeprüfte
Helen Keller, die Vertreterin der Schweiz am Europäischen Gerichtshof in Strassburg, redet nur mit handzahmen Journalisten. Kritiker werden von ihr lächerlich gemacht oder ignoriert. Die Richterin schadet damit dem Ansehen des Gerichtes.
Und die Männer?
Der Bundesrat hat eine «Bilanz 1999–2014» zur Gleichstellung von Mann und Frau. Die 116-seitige Broschüre verliert kein Wort über die durchaus existierenden Benachteiligungen von Männern.
Urs Gehriger
Bruxelles perdu?
Der populärste Name für neugeborene Brüsseler Buben ist Mohammed. Die Hälfte der Neugeborenen in Europas Hauptstadt sind Muslime. ­Deren Viertel gelten als Problemzonen, wo selbst der Polizei die Kontrolle entgleite. Erkundungen an Europas krankem Herz.
«Mit Gewalt»
In Argentinien bahne sich ein Machtkampf an, sagt der Historiker Uki Goñi.
Beat Gygi
Die Mär von der Abschottung
Wer der Schweiz vorwirft, sie wende sich von der Welt ab, sollte zuerst schauen, wie offen und kooperativ das Land eigentlich ist.
Stil & Kultur
Rico Bandle
Argentiniens verwelkendes Glück
Nach dem rätselhaften Tod des Staatsanwalts Alberto Nisman kommt Argentinien nicht zur Ruhe. Schuldzuweisungen, Falschinformationen und Verschwörungstheorien sorgen für Verwirrung. Die Ursachen finden sich in der leidgeprüften nationalen Identität.
Rico Bandle
Apropos: Brecht
David Schnapp
Weltstar aus Peru
Virgilio Martínez war zu Gast am St. Moritzer Gourmet-Festival und präsentierte eine faszinierend eigenständige Küche.
Peter Rüedi
Pferde, Steckenpferde
Andreas Thiel
Glückskekse
Beim Chinesen.
«Die Leinwand auf den Kopf stellen»
Die Filmwelt feiert ihn als Genie, viele seiner Werke sind schon jetzt Kinogeschichte. Paul Thomas Anderson ist einer der wichtigsten Regisseure seiner Generation. Hier spricht er über Vorbilder, Irrwege und Pornos als Inspirationsquelle.
Solange der See zufriert
Die Polohelden der ersten Stunde haben sich in St. Moritz wieder zusammengetan.
Mark van Huisseling
Joanna Przetakiewicz
Sie ist Firmengründerin, Modedesignerin, Anwältin und die Ex des reichsten Polen. Sie wohnt in St. Moritz.
Daniele Muscionico
Die Rehabilitation
Wolfram Knorr
Bulldozer der Dämlichkeit
Das Affentheater um die angebliche Politsatire «The Interview» erhält die richtige Würdigung: Die Nominierung für die Goldene ­Himbeere als schlechtester Film des Jahres.
Peter Rüedi
Sanremo ohne Worte
Franziska K. Müller
Verbesserte Lebensqualität
Bisher war die Autorin Nina Engele, 28, auf erotische Literatur spezialisiert. Jetzt ist sie Ehefrau und findet gute Gründe, die für die Institution Ehe sprechen.
David Schnapp
Im Winter, wenn es schneit
Weil die Natur unberechenbar ist, fahren wir in einem BMW X4 mit Allradantrieb ins Engadin.
Falsche Fährten
Die Kriminalschriftstellerin Agatha Christie liess ihre Bösewichte ­tanzen wie eine Puppenspielerin. Auch mit den Opfern hatte sie ­keinerlei Mitleid.
Aktuell
Hildegard Schwaninger
Marie-Theres Guggisberg
Markus Schär
Abstand halten!
Ein Jahr ist es her, dass das Volk mit dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative auf ­Distanz zur EU ging. Der Bundesrat sucht wieder eine Annäherung, mit einem Rahmenabkommen will er die Bilateralen gar weiterentwickeln. Obwohl Parlament und Volk die Unabhängigkeit wahren wollen.
Im Niemandsland
Meine Nöte am Bankschalter.
David Schnapp
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Ein neues Spielzeug
Die neue griechische Regierung sucht die ­Konfrontation mit den Euro-Ländern. Ihre Siegesgewissheit nährt sich aus der Analyse des Verhaltens der Hauptgegnerin: Angela Merkel.
Rico Bandle
Klopfzeichen aus dem Oberstübchen
Das Ja zur Masseneinwanderungsinitiative liess Schweizer Intellektuelle aufbegehren wie seit der Fichenaffäre nicht mehr. Die kollektive Empörungseuphorie liefert ein aufschlussreiches Sittenbild einer Kulturszene, die nicht mehr so recht weiss, wofür sie einstehen soll.
Marty, Lauber, Del Ponte, Schmidt, Tschäppät, Walz, Leupi, Riklin
Florian Schwab
Publica: Feudale Selbstvorsorge
Hohe Sparbeiträge zum steuerlichen Nulltarif und bei Bedarf Sanierung durch den Steuerzahler: In der ­Pensionskasse des Bundes hat die Privilegienwirtschaft überlebt.
Leserbriefe
Beat Gygi
Rosarote Zahlen
Eine ETH-Studie stellt die Verträge mit der EU ins beste Licht.
Alex Reichmuth
Hilfe, Endlager
Die Nagra macht vorwärts. Das ist für die Atomgegner bedrohlich.
Peter Keller
Griechisch lernen
Athen trickst die EU aus. Der Bundesrat irrt auf allen vieren herum.
Alex Baur
Faulheit rentiert
Schleichend ist in der Schweiz über die Jahrzehnte ein verqueres Sozialsystem hgediehen, das Fleissige bestraft. Den Missstand haben mittlerweile sogar einige Linke erkannt.
Interview
Martin Born
«Unheimliche Energie»
Primin Zurbriggen, 52, ist der erfolgreichste Schweizer Skirennfahrer, eine Sportlegende aus Saas-Almagell. Der optimistische Walliser erinnert sich an seine Laufbahn und staunt selber, wie tollkühn er damals gegen seinen Dauerrivalen Peter Müller die Hänge runterbretterte.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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