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Ausgabe 24. Dezember 2015
Nummer 52
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Ein Versuch, Angela Merkel zu verstehen
Die deutsche Kanzlerin ist seit zehn Jahren im Amt, bewundert, umstritten, aber für viele immer noch eine grosse Unbekannte. Ihre Kritiker nennen sie eine Opportunistin. Persönliche Begegnungen und Gespräche ergeben ein differenzierteres Bild. 
Roger Köppel
Une tentative pour comprendre Angela Merkel
La chancelière dirige l'Allemagne depuis dix ans, admirée, controversée, mais pour beaucoup elle reste une grande inconnue. Ses critiques la disent opportuniste. Rencontres personnelles et entretiens livrent une impression plus nuancée.
Kolumnen
Peter Hartmann
Tapferes Schneiderlein
Henryk M. Broder
Satz des Jahres
Eine ­Frage, die uns auch im neuen Jahr beschäftigen wird.
Kurt Schiltknecht
Niebuhrs Ratschlag
Wir sollten der Ungleichheit mit mehr ­Gelassenheit begegnen und uns auf eine bessere ­Wirtschaftsentwicklung freuen.
Hansrudolf Kamer
Das amerikanische Malaise
Die amerikanischen Perspektiven zum Jahreswechsel sind ungemütlich. Trotz Zinswende stottert die Wirtschaft vor sich hin, und die Politik zeigt keinen Ausweg.
Christoph Mörgeli
Stöcklis vierzig Verfassungsrichter
Peter Bodenmann
Frieren statt duschen mit Doris
Fallen zu Neujahr die Elektroheizungen in den Chalets aus? Swissgrid, Elcom und das Astra versagen kläglich.
Weltwoche
Eddie de Weck
Selten war die Wahl so einfach. Die «Person of the Year» in den Medien ist Roger de Weck.
Beatrice Schlag
Ruh-hu
Muss Schlaf sein? Vielleicht nicht.
Hintergrund
Wolfram Knorr
Wie ein lodernder Gott
Der hochgelobte Schweizer Schauspieler Bruno Ganz pflegt ein Bedeutungspathos, das nachgerade ­Schauder des Respekts auszulösen scheint. Jetzt auch wieder als Alpöhi in «Heidi». Doch allzu oft ­gleitet seine wehleidige Aura ins Manieristische ab.
Wolfgang Koydl
Blick in den Spiegel
Ihr Aufstieg an die Spitze ist bemerkenswert – und weist viele Parallelen auf: Aller kriegerischen Rhetorik zum Trotz sind Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan Brüder im Geiste.
Christoph Mörgeli
Die klügsten Köpfe dieses Jahres
Ein glaubwürdiger Journalist, ein visionärer Schriftsteller, ein einflussreicher Ökonom, eine hartnäckige Arzneiforscherin und ein mutiger Notenbanker: Diese fünf Denker sind 2015 aufgefallen.
Günther Verheugen
Europas Niedergang
Die Gründe für das Scheitern der EU liegen auf der Hand.Ebenso die Rezepte für eine Genesung. Europas Politiker indes sind zu schwach, zu mutlos und zu desinteressiert,um die notwendige Führung zu übernehmen. 
Hansrudolf Kamer
Europa – ein Jahr zum Vergessen
Traumfund unter Kirschbäumen
Markus Schär
Falschspieler
Mark van Huisseling
Party des Jahres
Beat Gygi
Stolz auf eine starke Währung
Rico Bandle
Ursli vs. Heidi
Die Goldmedaille
Das Geschlecht zählt
Wolfram Knorr
Wirklichkeits-Brocken
Die Ahnung vom Ganzen
Kurt Pelda
Spuren im Sand
Das Foto des ertrunkenen syrischen Flüchtlingsbuben Aylan Kurdi hat die Welt schockiert. Offen bleibt die Frage, ob seine Leiche für das ikonenhafte, fast zu perfekte Bild manipuliert wurde.
Thilo Sarrazin
Islam, Terror und Europa
Gegenwärtig ist vieles im Fluss. Gewissheiten und Denkgewohnheiten lösen sich auf. Das macht die ­Zukunft offener, aber nicht unbedingt besser. Wir sind in eine Art vorrevolutionären Zustand getreten.
«Es gibt mehr Dinge im Himmel ...»
Gerhard Pfister wird als möglicher neuer CVP-Präsident gehandelt. Wie denkt er sich Gott? Wie würde er die Partei stärken? Wie soll der Westen auf die Herausforderung durch den Islam reagieren? Ein ­philosophisches Gespräch – von der Jungfrau Maria bis Nietzsche.
Eine von uns
Was brauchte es, um in diesem Jahr aufzufallen? Wir stellen fünf Persönlichkeiten von ­überraschender Klasse, seltenem Potenzial und unverhohlenem Unterhaltungswert vor.
Alex Reichmuth
«Herz für die Bevölkerung»
Martina Bircher belegt ihre Warnungen vor einem ­finanziellen Kollaps der Gemeinden mit nüchternen Zahlen und harten Fakten. Innert kurzer Zeit hat es die Aarburger SVP-Gemeinderätin zu ­Bekanntheit ­gebracht. Was treibt die junge Frau an?
Philipp Gut
«Andere müssen zum Psychiater»
Toni Brunner hat das erfolgreichste Jahr der Parteigeschichte hinter sich. Der SVP-Präsident über den neuen Bundesrat Guy Parmelin, die Baustelle Verteidigungsdepartement und Lachen als Therapie.
Beat Gygi
«Das ist gelebte Schweiz»
Economiesuisse-Chefin Monika Rühl spielt auf der lauten Klaviatur der Abstimmungskämpfe ebenso engagiert wie im Pianissimo des diskreten Bundeshaus-Lobbyings. Im Weltwoche-Gespräch sagt sie, warum sie in Zukunft öfters mit Bürgern ein Bier trinken möchte. 
Beat Gygi
«Amerika ist wirklich gut»
Michael Pieper zählt mit seiner Franke-Gruppe und seinen Beteiligungen an Rieter, Forbo und Arbonia Forster zu den grössten Industriellen der Schweiz. Hier spricht er über seine Wachstumsgeschichte, über Bedenkliches im Finanzsektor und die Gefahren einer Desindustrialisierung.
Alex Reichmuth
«Höheres Leben ist denkbar»
Kathrin Altwegg hat sich mit der Erforschung von Kometen profiliert. Die Himmelskörper verrieten Fundamentales über das Weltall, sagt die Berner Astrophysikerin. Selbst auf die Existenz Ausserirdischer zu schliessen, sei möglich.
Pierre Heumann
«Mehr als ein hübsches Gesicht»
Das Top-Model Bar Refaeli wirbt nicht nur für globale Mode-, ­Uhren- und Elektronikmarken, sondern auch für das Image Israels. Sie will ihre Heimat in ein besseres, freundlicheres Licht rücken.
Rico Bandle
«Gurlitt hatte gar nichts Böses getan»
Eberhard W. Kornfeld gehört zu den letzten Dinosauriern des Kunsthandels. Er war befreundet mit Alberto Giacometti, Marc Chagall und Pablo Picasso. Hier erzählt er von seinen Anfängen, von seinem Leben an der Seite grosser Künstler und den Geschäften mit Cornelius Gurlitt.
Markus Schär
«Die Schweiz ist mein Glück»
Als Zehnjährige kam sie aus Albanien in die Schweiz, jetzt singt sie die Lieder aus ihrer Heimat mit einem Jazztrio in aller Welt: Elina Duni ist das Schönste, was die Schweiz derzeit musikalisch zu bieten hat.
Beat Gygi
«Die Zukunft muss mehr sein»
Fabian Cancellara ist einer der erfolgreichsten Radsportler der Welt. Derzeit bereitet sich der Berner auf seine letzte Saison vor. «Wenn ich nicht mit der Absicht starte, zu gewinnen», sagt der 34-jährige Weltmeister und Olympiasieger, «kann ich ­genauso gut zu Hause bleiben».
Chris von Rohr
Nirwana für alle
Für das Glück taugt der hyperrationale Glaube an die Wissenschaft und das grenzenlose Wachstum nicht. Wir sollten uns vermehrt dem Unerklärlichen, dem Spirituellen und der Kraft der Musik ­zuwenden.
artikel-28
Stil & Kultur
Mark van Huisseling
Werner Mang
Als Schönheitschirurg und Unternehmer hat er Erfolg seit dreissig Jahren – weshalb braucht er noch immer viel Beifall?
artikel-59
Aktuell
Philipp Gut
Liebe, hautnah
Kulturpessimisten warnen: Das Abendland vermöge der Dominanz des Islam nicht zu widerstehen. Im fehle die Verwurzelung im Glauben. Die Negativdeuter irren doppelt.
Wolfgang Koydl
Let it snow
Gegen Schneemangel lässt sich nichts tun. Aber gegen Fehlinvestitionen.
Florian Schwab
Einwanderung in den Sozialstaat
Während Google keine Informatiker aus den USA mehr einfliegen darf, kommen immer mehr Sozialhilfebezüger aus der EU in die Schweiz. Dies zeigen neue Zahlen des Bundes.
Beat Gygi
Gewaltfreies Geben und Nehmen
Die staatliche Umverteilung läuft unter dem Titel «Soziales», aber sozial ist vor allem das, was die Wirtschaft macht.
Danke, Mutter
Allen gutgemeinten Ratschlägen zum Trotz ist sie unverzichtbar.
Jordan, Mörgeli, Condrau, Rytz, Gunzinger, ­Heimgartner, Tschäppät, Thurnherr, Balsiger, Stüdeli, Wehrli, ­Wyden Guelpa
Kurt Masur / Oliver Burger
Hubert Mooser
Weiche Knie nach dem Medien-Coup
Medienministerin Doris Leuthard wird der SRG die Werbeallianz mit ­Swisscom und Ringier kaum verbieten. Dabei warnen selbst ihre eigenen Leute vor der ­medienpolitischen Machtballung bei diesem Deal.
Philipp Gut
Sommarugas Perpetuum mobile
Zur Bewältigung des Asylchaos verlangt die SP-Bundesrätin 75 Stellen.
Philipp Gut
Herr Huber und der «Erzengel»
Ein Schweizer Verein hat über eine Million Franken für ein Kinderdorf in Marokko gesammelt. Jetzt wird dem gefeierten «Philanthropen» Hansjörg Huber Misswirtschaft vorgeworfen.
Markus Schär
Mahdi und Sarah erzwingen Asyl
Da staunten selbst die Richter in Strassburg: Ein junges afghanisches Paar zeigte mit einem Aktivisten-Anwalt und drei Bundesverwaltungsrichterinnen, wie sich die Schweiz mit allen Tricks des Rechtsstaats austricksen lässt.
Alex Reichmuth
Der bessere Müller
Christian Wasserfallen ist der Kronfavorit für das FDP-Präsidium. Der Berner Nationalrat wäre als Nachfolger von Philipp Müller ein Glücksfall für die Freisinnigen.Er verkörpert in vielem das Gegenteil des Aargauers.
Roger Köppel
Im Zweifel gegen Blatter
Das brutale, fragwürdige Verdikt der Fifa-Ethiker gegen Sepp Blatter.
Alex Baur
Auftrag erfüllt
Sie waren bereit, ihr Leben für die Schweiz zu opfern. 1990 wurde ihre Truppe enttarnt und mit Schimpf und Schande aufgelöst. Kürzlich wurden die letzten Veteranen der geheimen Einheit P-26 diskret, aber in allen Ehren aus dem Dienst entlassen. Hans-Rudolf Strasser war einer von ihnen.
Wolfgang Koydl
Fauler Apfel
Das Kopftuchurteil des Bundesgerichts vergiftet das soziale Klima in St. Gallen. Derweil schmiedet der Urheber schon neue Pläne.
Andreas Thiel
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interview
Urs Gehriger
«Nichts ist hoffnungslos»
Was hat in diesem Jahr Mensch und Welt bewegt? Walter Laqueur, Leuchtturm unter westlichen Historikern, erklärt, wie der Flüchtlingsstrom Europa verändert, wie dem Terrorismus zu begegnen ist und warum der Schlüssel zu Putins Sendungsbewusstsein in der Schweiz zu finden ist.
Rico Bandle
«Politischer Kitsch»
Der Philosoph Rüdiger Safranski geht mit Angela Merkel wegen ihrer Flüchtlingspolitik hart ins Gericht. Deutschland traue sich nur noch, seine nationalen Interessen zu vertreten, wenn sie als moralische Mission verkauft werden könnten.
Wolfgang Koydl
«Liebe zur Macht»
In seiner soeben fertiggestellten Cicero-Trilogie schildert Robert Harris das Ende der römischen Republik und den Beginn der Kaiserzeit. Parallelen zur europäischen Gegenwart hält der Schriftsteller für so unübersehbar wie unausweichlich.
Wolfgang Koydl
«Ein Lügner als letzte Hoffnung»
«Die Flüchtlingskrise täuscht darüber hinweg, aber Griechenland ist noch immer das Sorgenkind Europas.» Der griechische Intellektuelle Nikos Dimou kennt die Gründe: Minderwertigkeitskomplexe und eine jahrhundertealte Abneigung gegenüber Europa.
Thomas Renggli
«Gewinnen ist nie normal»
Breel Embolo, 18, ist der grosse Hoffnungsträger des Schweizer Fussballs. Der Basler Stürmer verbindet afrikanisches Talent mit helvetischem Pflichtbewusstsein. Im Interview erzählt er von seiner Familie, seiner Heimat und seinen ersten grossen Spielen.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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