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Ausgabe 26. November 2015
Nummer 48
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Militär und Terror
Interessante Zusammenhänge. Asyl und Völkerrecht. Ich bin gegen die Fifa, also bin ich.
Roger Köppel
Armée et terreur
Corrélations intéressantes. Asile et droit international. Je suis contre la FIFA, donc je suis.
Kolumnen
Peter Hartmann
Der Briefträger
Henryk M. Broder
Gelbe Karte
Wenn ­einer aus der Reihe tanzt, kriegt er eine Verwarnung.
Kurt Schiltknecht
Historische Fehler
Europa gerät gegenüber den Vereinigten ­Staaten ins Hintertreffen. Das Einzige, was im Euro-Raum ­gewachsen ist, sind die Bürokratie, die Regulierungen und die Staatsschulden.
Hansrudolf Kamer
Europa verkümmert
Die EU findet sich in der Gegenwart nicht mehr zurecht. Ihre Regeln und Verträge werden Makulatur. Nur noch die Rhetorik verweist auf die grosse Vision der Vergangenheit.
Christoph Mörgeli
Kriminelle oder Gotteskrieger?
Peter Bodenmann
82 Jahre nach Globi: der Gobbi
1933: Globi und der «weisse Neger». 2015: Die SVP und ihr Tessiner Gobbi.
Weltwoche
De Weck, wir haben ein Problem
Wieder einmal beissen sich die privaten Medienhäuser an der SRG die Zähne aus.
Beatrice Schlag
Urlaubspläne
Traumferien mit Angst.
Hintergrund
Markus Schär
Freuden des Untergangs
Es ist wieder einmal fünf vor zwölf: An der Klimakonferenz von Paris stossen in den nächsten zwei ­Wochen die Staatschefs und Zehntausende von Delegierten aus 194 Ländern schöne Worte aus, um die Welt zu retten. Kaum jemand spricht von den einfachen Wahrheiten.
Beat Gygi
Der Pariser Jahrmarkt
Die Klimakonferenz wird zu einem Tummelplatz der Umverteilungskünstler. Politiker der ­Entwicklungsländer haben tausend Ideen, wie sie den Industrieländern Geld abnehmen könnten.
So arbeitet die Regierung
Der Bundesrat hakte die Debatte über Terror und Sicherheit nach einer kurzen Information durch ­Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga schnell ab. Dabei lief einiges schief bei den Abläufen nach dem Attentat.
Ein bewährter Trick
Entgegen den Ankündigungen fliessen nun also doch ­zusätzliche Gelder für den ­Klimaschutz. Wie Bundesrätin ­Doris Leuthard mit den Millionen Verwirrung stiftet.
Alex Baur
Botschafter der Urschweiz
Die Wahl des Lega-Politikers Norman Gobbi in den Bundesrat wäre ein Akt der Vernunft. Der Tessiner könnte die politische Verspannung im Land lösen. Allerdings müssten viele über ihren Schatten springen – im Tessin, in der SVP, in der Bundesversammlung. 
Peter Keller
Verlorene Seelen
Die CVP steht am Abgrund. Sie hat eine Zukunft, wenn sie zu ihrer christlichen Identität zurückfindet und den Kampf nicht scheut – vor allem auch gegen die Selbstauflösungstendenzen in den eigenen Reihen.
IS-Filialen in Schaffhausen und Baden
Die Recherche der Weltwoche über die An-Nur-Moschee in Winterthur zieht Kreise. Nun mehren sich die Hinweise, dass das dortige Dschihad-Netzwerk mit der mutmasslichen Terrorzelle des Islamischen Staats in Schaffhausen und Baden in Verbindung stand.
Urs Gehriger
Schweiz im Sicherheitscheck
Attentate in Paris, Terroristen als Flüchtlinge getarnt, Migrationsdruck an der Grenze. Wer schützt Bürger und Einrichtungen in der Schweiz? Welche Rolle spielen Grenzwächter, die Polizei und die Armee? Welche Sicherheitslücken bestehen?
Pierre Heumann
Mit falschem Pass ins Paradies
Es gehört zum guten Ton, die Flüchtlingsdebatte nicht mit der Terrorgefahr zu vermischen. Risiken werden unter den Tisch gekehrt.
Unter Schwipstern
Die Trendlokale in Zürichs Szenequartier heissen neuerdings «Kafi für Dich», «Huusmaa» oder «Dini ­Mueter». Darin sitzen bärtige Männer, die bis in den Nachmittag hinein am Milchkaffee nippen. Das hippe Zürich ist ein urbanes Heidiland geworden.
Christoph Mörgeli
Still und leise zur Mehrheit
Wie die Schweiz von morgen aussieht, zeigt sich heute in den Schulen. Die fortschreitende Islamisierung bereitet den Lehrpersonen Sorgen.
Amerikas neuer Klassenkampf
Die Demokraten sind die Partei des grossen Geldes geworden, und die Amerikaner wettern gegen die Einwanderung. Das nützt vor allem einem: dem schier unaufhaltsamen Donald Trump.
«Zahl’s ihm heim!»
Trump ist bekannt für markige Sprüche. Hier eine Auswahl.
Stil & Kultur
Beatrice Schlag
Slow Art
Pia Reinacher
Heilende Gegenwelt
Johanna Spyri mochte Kinder nicht besonders. Dennoch verfasste sie eines der erfolgreichsten Kinderbücher der Welt. Die genialen «Heidi»-Romane waren ihr Mittel zum Ausbruch aus der blasierten Zürcher Aristokratie. 
Peter Rüedi
Eine Reise in die Nacht
«Zukleistern unseres ­Versagens»
Nur drastische Massnahmen könnten verhindern, dass die Terroristen des Islamischen Staates (IS)weitere antike Schätze vernichten, sagt James Cuno, Präsident des J. Paul Getty Trust. Einen Wiederaufbau bereits zerstörter Anlagen lehnt er ab.
Wolfram Knorr
Der gute Mensch im Kalten Krieg
Das Kino sucht immer häufiger den Wirklichkeitsbezug mit true ­stories. Jüngstes Beispiel ist Steven Spielbergs «Bridge of Spies». Statt ­historisch korrekt ein Appell an die Menschlichkeit.
Hildegard Schwaninger
Naturgewalt
David Yarrow zeigt in der Villa Bührle seine Wildtierfotos; Ruedi Kubli veröffentlicht einen Society-Bildband.
Franziska K. Müller
Frisch gebackene Waffeln
Die Kindererzieherin Teukie Martin, 29, und die Eisdielen-Betreiberin Sky Minkoff, 30, haben kürzlich geheiratet. Zusammen alt werden bleibt eine abstrakte Vorstellung.
Andreas Thiel
Erschiessen?
Freund und Feind bei der Freien Syrischen Armee.
Peter Rüedi
Ferne Nahe
David Schnapp
Kleines Restaurant, grosse Wirkung
Peter Knogls «Cheval Blanc» in Basel gehört seit kurzem zur ­Weltelite. Das ist nur eine Frage des Geschmacks.
David Schnapp
Bleibende Werte
Eine konservative Einstellung zu manchen Lebensfragen ist gar nicht schlecht. Deshalb: ein Lob auf den Toyota Avensis.
Mark van Huisseling
Jérôme Lambert
Schreibt der Franzose bei der Marke Montblanc, die einem Schweizer Konzern gehört, eine Erfolgsgeschichte?
Aktuell
Markus Schär
Wucherstaat
Die Bundesverwaltung beansprucht immer mehr Personal für Aufgaben, die sie sich selber gibt. Das Parlament muss das stoppen, also die Budgets stutzen.
Philipp Gut
Federer
Ein leicht wehmütiges Lob auf den Schweizer Tenniskünstler.
Pierre Heumann
Entzweite Allianzen
Solange nicht geklärt ist, gegen wen man ­vorgehen will, ist mit einem raschen Ende des Kriegs in Syrien nicht zu rechnen. Das hat Konsequenzen für Europa.
Philipp Gut
Der teuerste Parlamentarier
Der neue SP-Nationalrat Tim Guldimann wohnt in Berlin. Seine Reisen nach Bern muss der Steuerzahler berappen. Die Flug-Gesellschaften freut’s. Man rechne.
Max Wey
Ganz einfach
Schlechtes Deutsch ist plötzlich gut. Und Ironie schlecht.
Kampf um den ewigen Ruhm
Von Stefan Bachmann - In Hollywood hiess es lange, mit weiblichen Action-Helden sei kein Geld zu ­verdienen. «The Hunger Games» beweisen das Gegenteil: Die Bücher ­verkaufen sich millionenfach, die ­Verfilmungen erzielen ­Rekordergebnisse. Worin liegt das Geheimnis des Erfolgs?
Maurer, Schneider-Ammann, Leuthard, Berset, ­Jositsch, Sommaruga, Girod, Rytz, Glättli, ­Model, ­Freysinger, Andereggen
Markus Schär
Helmut Schmidt / Werner Morlang
Eugen Sorg
Liebe seines Lebens
Jeden Monat brechen ­Tausende junger Eritreer in Richtung Europa auf. Das Land ist geprägt von melancholischen Erinnerungen und einem alten Autokraten.
Beatrice Schlag
Leser fragen, die Weltwocheantwortet
Leserbriefe
Interview
Florian Schwab
«Fidel Castros Teufelchen»
Im Kampf gegen Drogen und Terror stand Kolumbiens Ex-Präsident Alvaro Uribe fest an der Seite der USA. Heute ist er der schärfste Kritiker der Friedensverhandlungen mit der Farc-Guerilla und der erbittertste Gegner seines Nachfolgers, Präsident Juan Manuel Santos. Ein Treffen in Bogotá.
Florian Schwab
«El diablillo de Fidel Castro»
En la lucha contra las drogas y el terrorismo, el ex Presidente Colombiano Álvaro Uribe era un aliado firme de Estados Unidos. Hoy es uno de los críticos más reconocidos del proceso de paz con la guerilla de las FARC en La Habana y el adversario más determinado de su sucesor, el presidente Juan Manuel Santos. Un reencuentro en Bogotá.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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