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Ausgabe 30. Juli 2015
Nummer 31
Einleitung
Roger Köppel
Oui à la Suisse
L'État-nation demeure le seul cadre efficace pour la démocratie, l'État de droit et le contrôle du pouvoir. La Suisse est porteuse d'avenir comme réalisation de la démocratie.
Die schlimmsten Scheinbürgerlichen
Die Bundesausgaben haben sich seit 1990 verdoppelt. Schuld daran trägt weder die SP noch die Grüne Partei, sondern die bürgerliche Mehrheit. Denn dort tummeln sich linke Ableger.
Intern
Roger Köppel
Ja zur Schweiz
Der Nationalstaat bleibt der einzige funktionierende Rahmen für Demokratie, Rechtsstaat und Machtkontrolle. Die Schweiz ist zukunftsweisend als eine Verwirklichung der Demokratie.
Kolumnen
Heinz Zimmermann
Alchemie und Rechentricks
Die ­Versprechungen der zweiten Säule sind in der neuen Zinswelt illusorisch. Die Pensionskassen müssen aus der tödlichen Gefangenschaft der Staatsanleihen befreit werden.
Beatrice Schlag
Frittierte Töne
Wenn die ­Stimme Mode macht.
Weltwoche
Alles, nur nicht proletarisch
Es ist einfach, als Blatt Erfolg zu haben. Man muss nur sechsmal das Gegenteil der anderen machen.
Hansrudolf Kamer
Erdogans gordischer Knoten
Der türkische Präsident macht eine ­Kehrtwende und greift den IS an. Er erkauft sich amerikanisches Wohlwollen und kann wieder den kurdischen Erzfeind bekämpfen.
Peter Hartmann
Sind wir nicht allein?
Henryk M. Broder
Gewalt to go
Die ­Existenz von «rechtsfreien ­Räumen» ist eine Tatsache.
Peter Bodenmann
SVP + VBS = 244 000 Franken pro Duro
Jeder Duro kostet bei der Anschaffung 144 000 Franken. Die Reparatur jedes einzelnen wird jetzt viel teurer.
Christoph Mörgeli
Gedanken zum Schweizer Nein
Hintergrund
Markus Schär
Zur Abwahl empfohlen
Diese Parlamentarier der SP und der Grünen haben in den letzten drei Jahren in Bern nicht überzeugt, also die Wiederwahl im Oktober nicht verdient.
Rico Bandle
Wermuths akademischer Kraftakt
SP-Nationalrat Cédric Wermuth hat diesen Frühling sein Politologiestudium nach zehn Jahren abgeschlossen. Seine aufwendig erarbeitete Lizenziatsarbeit umfasst 140 Seiten. Das Resultat seiner Untersuchung ist . . . ja, was eigentlich?
Rico Bandle
Ben existiert!
Mit seinem Slogan «La Suisse n’existe pas» sorgte Ben Vautier 1992 für einen Skandal, den sogar der ­Bundesrat beschäftigte. Jetzt hat der Künstler exklusiv für die Weltwoche das Titelblatt dieser Ausgabe ­gestaltet. Zu Besuch in Nizza bei einem aussergewöhnlichen Schweizer.
Wolfgang Koydl
«Überwindung des Kapitalismus»
Der traditionelle Büezer und die Stempeluhr sind Relikte des industriellen Zeitalters, das die Linke gross gemacht hat. Heute muss sie in andere Sphären vorstossen und neue Themen besetzen: Was bedeutet linke Politik heute? Die grosse Weltwoche-Umfrage bei Freund und Feind der Sozialisten.
Rudolf Strahm
Die Sozialdemokratie zwischen alten ­Idealen und neuen Realitäten
Über aktuelle Probleme linker Politik.
Mehr Wermuth!
Wie die Linke doch noch gewinnen kann.
Markus Schär
Glitzernde Oase der Sozialisten
Keine Schweizer Stadt wählt so stark links wie Lausanne. Auf einem Spaziergang zeigt Ständerätin ­Géraldine Savary, was die Sozialisten, Kommunisten und Grünen anders machen, die seit einem ­Vierteljahrhundert die Stadt regieren.
Wolfgang Koydl
Architekten der ­Traumschweiz
Wer sind die herausragenden Figuren, die links von der Mitte Akzente setzen? Die Weltwoche porträtiert sieben ­Persönlichkeiten, die im letzten Jahr aufgefallen sind.
Nur die Reichen und Mächtigen
Mit etlichen Millionen kaufen sich die Bürgerlichen die ­Aufmerksamkeit des Volkes. Die Medien sind wie die ­Grosskonzerne bloss auf Profit aus und steuern den politischen ­Apparat. Mit Demokratie hat das nichts zu tun.
Beat Gygi
Links sein macht Spass
Die Linke kann die Wirklichkeit so gut ausblenden, dass das Politisieren viel lustiger ist, als wenn man immer alle Risiken und Nebenwirkungen bedenken muss.
Die Schweiz von unten
Die Geschichte der Eidgenossenschaft ist wesentlich eine Geschichte der Untertanen, die zu den ­aufsässigsten in ganz Europa gehörten. Ihr Widerstandswillen führte zur Gründung des Bundesstaats und zur Einführung der direkten Demokratie.
«Che confusiun!»
Ich konnte links und rechts noch nie richtig auseinanderhalten. Marx und Bakunin fand ich einsame Spitze, aber auch Hölderlin und Eddy Merckx hatten in meiner Normalität Platz.
Christoph Blocher
Wenn Bürgerliche Gift trinken
Die Schweiz gilt als bürgerliches Land. Schön wär’s. Tatsache ist: Der Sozialismus breitet sich aus. ­Scheinbürgerliche Politiker und Wirtschaftsverbände machen es möglich. Zum Schaden der Schweiz.
Matthias Matussek
Das Verbots-Gen in der linken DNA
Einst war das linke Denken das freiere, das respektlosere, das von Macht und Sitte unbeeindruckte. Heute erlebe ich die Linke vor ­allem in ihren kulturellen Drängeleien als die rigide, die kontrollierende, die verbotsverliebte Seite. Wie konnte es nur dazu kommen?
Alex Reichmuth
Gut, besser, links
Die Linken haben eindringliche Bildungskonzepte, die aus dem Menschen einen Bessermenschen machen sollen. Was das im Alltag bedeutet, kann nur realsatirisch erfasst werden.
Die Sozialdemokratisierung der EU
Die Europapolitiker machen die EU durch die politische Integration zu sozialdemokratischem Gebiet. Sie sind in der Überlistung der Bürger zunehmend geschickter geworden.
Wo ist die Reformlinke?
Früher gelang es den Sozialdemokraten, ein übergreifendes gesellschaftliches Bündnis zu schmieden. Heute bevorzugt ein Teil ihrer damaligen ­Anhänger ­andere Parteien oder geht gar nicht mehr wählen. In Deutschland spaltete sich die Linke an den Reformen.
Die SP: Extrem und erfolgreich
Weshalb die Sozialdemokraten in der Schweiz ihre Positionen durchsetzen und wo sie am wirkungsvollsten politisieren.
Daniele Muscionico
Alles wird gut!
Linke Ästhetik ist Bewegung und meint Bewegung, denn sie ­arbeitet an der Utopie von einer besseren Welt. Mit Spott, Ironie und unterschiedlich hoher ­Bedeutung.
Wolfgang Koydl
Lieber angreifbar als unsichtbar
Eigentlich verkörpert Aline Trede den Prototyp der weltfremden grünen Weltverbesserin. Doch hinter der Fassade verbirgt sich eine nachdenkliche Politikerin, für die sogar die Liebe zur EU Grenzen hat.
Markus Schär
Zur Wahl empfohlen
Wer im rot-grünen Lager in den letzten Jahren positiv aufgefallen ist und sich deshalb für die Wahl in den Nationalrat ­aufdrängt.
Stil & Kultur
Mark van Huisseling
Rolf Knie
Ein Linker ist der Zirkusunternehmer und Maler nicht – bloss für Umverteilung und gegen das Erbrecht.
Aktuell
Markus Schär
Bobbi Kristina Brown
Leserbriefe
«. . . das würde bedeuten, dass noch mehr als genügend Platz auf der ­Arche Schweiz vorhanden ist.» Philippe Müller
Beda M. Stadler
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Wolfgang Koydl
«Wir sind viele. Ihr nicht»
Banden junger Araber ziehen durch das Land, die Bevölkerung im Süden von ­Ungarn lebt in Angst. Auch der vier Meter hohe Stacheldrahtzaun, den Budapest bauen lässt, wird die Invasion nicht stoppen können. Reportage aus dem serbisch-ungarischen Grenzgebiet.
Florian Schwab
Schweizer Sozialgeld in Afrika
Für die eritreische Regierung ist der ­Massenexodus ihrer Bevölkerung ein wahres Geschäftsmodell. Komplize in dem finsteren Spiel: ein Schweizer Staatsbetrieb.
Markus Schär
«Mit einer gewissen Bescheidenheit»
Seit neun Monaten leitet Botschafter ­Manuel Sager die Schweizer Entwicklungshelfer. Seine Direktion, die ins Aussendepartement ­eingegliedert wird, kämpft um den Konsens, was die richtige Entwicklungspolitik ist.
Esseiva, Markwalder, Furrer Hugi, Wasserfallen, Thalhammer, Beutler, Balzaretti, De Niro, Willis
Florian Schwab
Hayeks Kompass
Die Einsichten des liberalen Philosophen werden zusehends unbequem. Sind sie überholt?
Türkische und kurdische Hitzköpfe
Ein neuer Krieg zwischen Türken und Kurden ­gefährdet den Kampf gegen die Terroristen des Islamischen Staats (IS). Die Allianz zwischen den USA und Kurdenmilizen hält.
Alex Baur
Die Faust aus dem Sack
Die Frage ist nicht, wie viele Zuwanderer die Schweiz logistisch bewältigen kann – sondern, ob sie damit ­wirklich Sinnvolles und Gutes tut.
Durch die Wechselkursbrille
Die Medien können die Stimmung in Firmen und Haushalten beeinflussen. Aber wer beeinflusst die Medien?
Rückkehr des Alpen-Ajatollah
Alpenschützer Andreas Weissen hat bereits zweimal gegen den Bau eines Gotthardtunnels ­lobbyiert. Mit ­Erfolg. Jetzt will er auch Doris Leuthards Tunnelprojekt vereiteln.
Interview
Urs Gehriger
«Das zweite Wunder von Bern»
Ein Gespräch mit Helmut Hubacher, dem Doyen der Schweizer Sozialdemokratie, über das Vermächtnis der SP, Migration, Schlüsselfiguren der Linken und seinen langjährigen Kontrahenten Christoph Blocher.
Roger Köppel
«Meine relative Unsterblichkeit»
Der Berner Oberländer Sänger und Songwriter Polo Hofer, 70, erfand den Mundartrock und ist ein ­lebendes Monument der Schweizer Populärkultur. Hier blickt er auf ein Leben jenseits der Konventionen und auf eine Schweiz, die sich leider nicht zum Guten verändere.
Rico Bandle
Sex mit Jungsozialisten
Erst wenn der Sexismus überwunden ist, kann der Sozialismus gedeihen, glauben die Jungsozialisten. Hierfür wollen sie Ehe und Geschlechtertrennung abschaffen. Wie soll das gehen? Ein Gespräch mit der Juso-Spitze über Sex, korrekte Anmache und Familie.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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