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Ausgabe 15. Januar 2015
Nummer 3
Einleitung
Roger Köppel
Sécurité
Les États doivent montrer leurs griffes dans les situations graves. Il n'y a pas de liberté sans sécurité.
Intern
Roger Köppel
Sicherheit
Staaten müssen im Ernstfall ­ihre Krallen zeigen. Es gibt ­keine Freiheit ohne Sicherheit.
Kolumnen
Beatrice Schlag
360 Grad Distanz
Bis zum Hinterteil: Bilder ohne Arme.
Christoph Mörgeli
Hinsitzen statt Zeichen setzen
Weltwoche
Es droht
Wenn Journalisten hemmungslos ­spekulieren wollen, erfinden sie eine Drohkulisse.
Hansrudolf Kamer
Terrorismuskrieg à la française
Das Attentat in Paris treibt Frankreich ­tiefer in den Krieg gegen den Terrorismus. Wut und Abwehrwillen weichen aber bereits den Klischees politischer Korrektheit.
Peter Hartmann
Kolumbus ist Chinese
Silvio Borner
Moralisierung nach hinten
Die Diskussion um Gurlitt-Bilder und Verdingkinder sollte nicht dazu führen, dass die Schweiz das Militärstrafrecht oder die ­Jugendpolitik von vorgestern ­rückwirkend desavouiert.
Peter Bodenmann
NZZ am Sonntag fordert Staatsfonds
Schweizer Nationalbank macht 2014 dank Euro-Mindestkurs 38 Milliarden Gewinn.
Hintergrund
Mathias Binswanger
Werbung in eigener Sache
Eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften lobt die Wirkung ihres ­eigenen Mastertitels für Pflegerinnen und Pfleger. Wer von Akademikern betreut werde, sei gesünder. Und es liessen sich erst noch Kosten sparen. Wer’s glaubt.
Daniel Jositsch
Freiheit in Sicherheit
Das Schweizer Parlament berät das neue Nachrichtendienstgesetz. Die ­Diskussion erhält durch die Anschläge in Frankreich eine neue ­Dynamik und Richtung. Wie notwendig ist eine Einschränkung der Freiheitsrechte durch präventive Sicherheit?
Markus Schär
Wider den Letzten Willen
Vor einem Vierteljahrhundert verkaufte August von Finck die Privatbank seiner Familie in München und verschob sein Vermögen in die Schweiz. Er verstiess damit gegen das Testament seines Vaters – ein Fehler, der ihm im Erbstreit mit seinem Bruder schwer schaden könnte. Teil 2/3.
Roger Köppel
Je suis Roger
Ein Plädoyer für den Schweizer Medienpionier Roger Schawinski, der es nach einer missratenen ­Interviewsendung irgendwie nicht schafft, wieder auf die Beine zu kommen. Seine Entgleisungen stehen in keinem Verhältnis zu seinen Qualitäten.
Alex Baur
Das Profil der einsamen Wölfe
Die Attentäter von Paris weisen das Psychogramm von «geborenen Killern» auf, ihre religiösen Motive wirken aufgesetzt und austauschbar. Die Polizei hatte sie schon lange im Visier. Solche Täter frühzeitig zu erkennen und unschädlich zu machen, ist extrem schwierig und aufwendig.
«Wir sind nicht Charlie»
Da wir nun alle so «Charlie» sind, so «gratismutig» im Angesicht des Todes, dieses blutigen Mordes in ­Paris, muss ich gestehen: Ich bin es nicht. Ich bin feige. Ich möchte nicht sterben.
Unser Versäumnis
Auch wir friedfertigen Muslime tragen eine Mitschuld an der Gewaltbereitschaft der Extremisten. Wir haben sie ihre Taten begehen lassen.
Markus Schär
Bürger in die Ämter!
Was macht den Sonderfall Schweiz aus? Nicht nur Neutralität, Föderalismus und direkte Demokratie, meint Avenir Suisse, sondern vor allem auch das Milizsystem. Der Think-Tank veröffentlicht jetzt ­Vorschläge, wie sich die angeschlagene Leitidee des Landes wieder stärken liesse.
Terror und Islam
Die Zauberformel «Das hat doch nichts mit dem Islam zu tun» zieht nicht mehr. Es ist an der Zeit, dass die Muslime die Probleme ­ihrer heiligen Texte aufarbeiten.
Ausverkauf sieht anders aus
Der Kanton Zürich schreite in seiner Spitalpolitik Richtung ­Planwirtschaft, sagte Beat Huber in der Weltwoche. Der Direktor der Privatklinik Pyramide am See liegt falsch. Der Kanton gibt den ­Spitälern möglichst viel Handlungsspielraum.
Die Schweizer Islamisten
Nicht die Gesamtheit der Muslime, sondern eine radikale Minderheit stellt den Nährboden für Anschläge wie jene von Paris dar. Eine solche Szene existiert auch in der Schweiz, und sie kann ihre Hassbotschaft ungestört verbreiten.
Roger Köppel
«Wir stehen in einem Krieg»
Der frühere Nachrichtendienstchef und Sicherheitsexperte Peter Regli analysiert die Attentate von Paris aus Schweizer Sicht und meldet Bedenken an zur Wehrbereitschaft des Landes.
Peter Keller
Zum Schweigen bringen
Islamisten wollen den Westen mit Gewalt vor sich hertreiben. Viel wirksamer ist die Feigheit mitten unter uns: Sie zerfrisst die Freiheit des Denkens von innen.
Alex Reichmuth
Die sonderbaren Experimente der ETH
Die Studie der Tierwohlforscherin Edna Hillmann über Kuhglockengebimmel sorgte für Proteste. Regelmässig setzt die Wissenschaftlerin der ETH Zürich auf skurrile Versuche. So lässt sie Kälber ­kraulen, Ziegen beschallen, Pferde beleuchten und Schweine mit Bällen spielen.
Urs Gehriger
Churchills Codeknacker
Alan Turing, Computerpionier, Jahrhundertgenie und schwul, hat den Alliierten im Zweiten Weltkrieg den Weg zum Sieg eröffnet. Durch das Entschlüsseln des Nazi-Geheimcodes bewahrte er Hunderttausende Menschen vor dem Tod. Ein stiller Triumph, den er mit dem eigenen Leben bezahlte.
Stil & Kultur
David Schnapp
Von Amerika lernen
Essen auf höchstem Niveau geht auch in Turnschuhen und ohne weissgedeckte Tische. Zum Beispiel in San Francisco.
Peter Rüedi
A lot to like
Rico Bandle
Beim Zuhälter
Andreas Thiel
Im Taxi
Von Andreas Thiel - Das ­Demokratieverständnis der Bundespräsidentin.
Hildegard Schwaninger
Kopf im Heringssalat
Langes Warten am «russischen Abend» im ­«Storchen»; Minders Beuteschema; dritter «Chedi»-Direktor.
Mark van Huisseling
Nobuyuki Matsuhisa
Der Erfinder der sogenannten ­Fusionsküche (und des teuersten Sushi) über sein Erfolgsrezept.
Daniele Muscionico
Die Unvollendete
Wolfram Knorr
Bodenloser Brunnen
James Lee Burkes Thriller «Regengötter» handelt von der ­Morbidezza des amerikanischen Südens.
Wolfram Knorr
In der Hölle gekocht
Angelina Jolies zweite Regiearbeit, «Unbroken», erzählt eine ­sagenhafte Vita – und wurde prompt ein Hit in den USA.
Peter Rüedi
Der ganze Jarrett
Matthias Matussek
Religion macht glücklich
Michel Houellebecqs Roman «Unterwerfung» über die Macht­ergreifung der Muslime in Frankreich im Jahr 2022 ist eine brillante Demaskierung unserer ­hedonistischen ­Moderne.
Franziska K. Müller
Zauberhaftes Gespann
Das ukrainische Fotografenpaar Tania Shcheglova, 25, und Roman ­Noven, 30, erlangte mit seinen inszenierten Schnappschüssen ­internationale Berühmtheit. Sie sagen, dies sei der Liebe zu verdanken.
David Schnapp
Besser geht’s nicht
Schon früh im Jahr ein Superlativ: Das Mercedes-S-Klasse-Coupé ist die Krone der gediegenen Fortbewegung.
Rico Bandle
Apropos: Monsieur Claude
Aktuell
Philipp Gut
Illegal auf Staatskosten
Ein straffälliger Ägypter, der illegal in der Schweiz lebt, führt aus dem Untergrund mehrere Gerichtsverfahren. Die Kosten übernimmt der Staat, gegen den er teilweise selber prozessiert. Das geht nun schon seit Jahren so. Niemand stoppt den Irrsinn.
Beat Gygi
Alain Bersets Weg in die Planwirtschaft
Im Gesundheitswesen kümmern sich die Behörden immer mehr um Aufgaben, die eigentlich die Krankenkassen bewältigen sollten. Bundesrat Berset nutzt seine Chancen, in der Gesundheits- und Altersvorsorge staatliche Steuerungsansprüche zu verwirklichen.
Steinmann, Ladner, Longchamp, Sarkozy, Keita, Hollande, Netanjahu, Abbas, Sommaruga, Renzi, Poroschenko, Meckel
Markus Schär
Wer ist liberal?
Der ­Gewerbeverband entlarvt die falschen Freunde der KMU.
Alex Baur
Heiliger Krieg
Im Namen der grünen Lehre werden am ­Gotthard Menschenleben geopfert.
Henryk M. Broder
«Nichts mit dem Islam zu tun»
Solange das Phänomen «islamischer ­Terrorismus» nicht beim Namen genannt, sondern ausgelagert wird, werden auch die grössten Demonstrationen nichts helfen.
Sacha Verna
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Hildegard Schwaninger
Josef Renggli
Leserbriefe
Interview
«Oder man wird ausgerottet»
Französische Gefängnisse sind die Brutstätte der besonders radikalen Muslime, sagt Nicolas Dhuicq, Parlamentarier, Psychiater und Islam-Kenner. Gezielt und druckvoll werden Häftlinge für den islamischen Glauben rekrutiert. Die oft arabischstämmigen Aufseher spielen eine gefährliche Rolle.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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