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Ausgabe 16. Juli 2015
Nummer 29
Einleitung
Roger Köppel
L'UE de Merkel
Pourquoi sauver les Grecs. Les leçons à en tirer pour la Suisse.
Intern
Roger Köppel
Merkels EU
Warum die Griechen gerettet werden. Was die Schweiz daraus lernt.
Kolumnen
Henryk M. Broder
Valium fürs Volk
Die ­Rettung von Griechenland ist ­eine Katastrophe auf Raten.
Peter Bodenmann
Suppenküchen dank Merkel
Mehr Arbeitslose. Weniger ­Krankenversicherte. Mehr Selbstmorde.
Heinz Zimmermann
Staatliches Schuldenkarussell
Transparenz und Gläubigerschutz sind im Debakel um den verschleierten Griechenland-Bankrott ein Fremdwort. Schuld ist zuvorderst die Europäische Zentralbank (EZB).
Beatrice Schlag
Selfie statt Baby
Das Rennen um ein Bild.
Christoph Mörgeli
Zweihundert Jahre Kanton Wallis
Weltwoche
Das Duell der Kartoffelsäcke
Zwei Büros an zwei Adressen spuren vor, was wir lesen und was wir sehen dürfen.
Hansrudolf Kamer
Saure Wahlkampf-Gurken
Ein Sozialist und ein Casino-Magnat beleben den amerikanischen Wahlkampf. Sie machen den Mitbewerbern das Leben schwer und lenken den Wettstreit in eine neue Richtung.
Peter Hartmann
Im Hitzeschatten
Hintergrund
Alex Reichmuth
Kosten ohne Ende
Eine Mazedonierin bleibt trotz abgelehntem Asylgesuch in der Schweiz. Wegen ihres Verhaltens sind ­teure Therapien und Familienbegleitungen nötig. Die Wohngemeinde der Frau aus dem Balkan muss ­bezahlen und bezahlen – obwohl niemand weiss, warum sie nicht zurückkehren kann.
Alex Baur
Ärztlich bewilligter Betrug
Wer die Stelle verliert, kann die Kündigung mit einem rückwirkenden Arztzeugnis locker aushebeln. Ärzte spielen beim Betrug ­bereitwillig mit. Die Allgemeinheit bezahlt die Rechnung.
Florian Schwab
Schattenlohn aus der Stadtkasse
Bern, Zürich, Winterthur: Trotz angespannter Finanzlage bezahlen Schweizer Städte ihre Angestellten gut. Dank grosszügiger Pensionskassen-Reglemente liegen die tatsächlichen Gehälter noch weit höher als ausgewiesen.
Philipp Gut
Liebe und Grausamkeit
Lemberg ist das kulturelle Zentrum der Ukraine. In der bewegten Geschichte der Stadt spiegeln sich die grossen europäischen Dramen. Zwischen Biergärten, Strassencafés und mediterranen Palazzi ­erschliesst sich der blutige Konflikt, der heute das Land spaltet.
Urs Gehriger
Die rote Laterne
Stürze, Schmerz und Wunden – die Tour de France fordert wieder prominente Opfer am Laufmeter. Doch das grosse Drama spielt sich ganz am Ende des Feldes ab. Der britische Radexperte Max Leonard schildert Leben und Leiden von Verlierern und Underdogs der härtesten Radtour der Welt.
Rico Bandle
Eine Eltern-Fantasie
In den USA setzten ein Vater und eine Mutter ihre vierzehnjährige Tochter eine Woche lang im Wald aus, weil diese die Regeln nicht befolgt hatte. Der Fall sorgte weltweit für Empörung. Man wagt es kaum auszusprechen: Eigentlich sind diese Eltern zu bewundern.
Beat Gygi
Sankt Galler Informatik-Filz
Der hoheitliche Informatikanbieter VRSG hat im Kanton St. Gallen geschäftlich und politisch eine ­ derart starke Stellung, dass Konkurrenten wie Abacus vom Markt ferngehalten werden können.
Markus Schär
«Alles, was heikel ist, haben wir nicht»
Kaum jemand weiss so viel über die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU wie Christa Tobler. Mit ihren Erklärungen zum Sonderfall stösst die Basler Rechtsprofessorin aber auf wenig Verständnis — ­weder im Europäischen Parlament noch in der Schweizer Politik.
Peter Keller
Warum haben alle Eritreer ein Handy?
Keine Asylgruppe in der Schweiz ist so gross wie jene der Eritreer. Die Bevölkerung stellt Fragen. Eine Auswahl mit Antworten.
Qualität statt Quacksalberei
Die Weltwoche hat die Tätigkeit der Naturheilpraktiker in die Nähe von Hexenmedizin und Aberglaube gerückt. In Wahrheit war die Anerkennung dieses Berufs durch den Bund notwendig. Sie schützt die Patienten.
Das Gespenst von Bern
Das Parlament hat keine Freude am Staatssekretär für Bildung, Forschung und Innovation. Der Tessiner Mauro Dell’Ambrogio sei eine Fehlbesetzung, hört man, es fehle ihm an Gestaltungswillen. Was ist von den Vorwürfen zu halten?
Beat Gygi
Überschätzte Bilaterale
Die Schweiz ist wirtschaftlich gut durch die vergangenen zwanzig Jahre gekommen, weil sie nicht ­überbordet hat. Die bilateralen Verträge haben dabei eine geringe Rolle gespielt.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Kunst an der Frau
David Schnapp
Tessiner Gärten
In der «Locanda Barbarossa» in Ascona pflegt der sympathische Luzerner Othmar Schlegel die Klarheit der Aromen.
Peter Rüedi
Über den Limes
Andreas Thiel
Orgien
Sommarugas im alten Rom.
Hildegard Schwaninger
Luzerner First Lady
Hochzeit in der Klassikwelt; grossartige Stimmung am Festival da Jazz in St. Moritz.
Mark van Huisseling
Andreas «Ritschi» Ritschard
Als Sänger der Band Plüsch war er einer der erfolgreichsten Schweizer Musiker. Was kommt jetzt?
Peter Rüedi
Kluge, wilde Musik
Franziska K. Müller
Für ewig
Jeanette, 96, und Alexander Toczko, 95, waren fast 75 Jahre lang ­verheiratet. Beide starben Ende Juni innerhalb eines Tages. Nun erzählen ihre Kinder die Geschichte einer grossen Liebe.
Wolfram Knorr
Völlig losgelöst
Das britische Porträt des Meisterdetektivs «Mr. Holmes» besticht vor allem durch Ian McKellens grandioses Schauspiel.
David Schnapp
Form folgt Funktion
Der schönste Mercedes, den man fahren kann, bleibt der CLS Shooting Brake.
Aktuell
Markus Schär
Philippe Rochat / Omar Sharif
Eugen Sorg
Der Seher von Thun
Der 44-jährige Schriftsteller Lukas Bärfuss gehört zu den ­erklärten Lieblingen der ­gebildeten Stände. Spannender als seine Moralpauken ist sein Werdegang. Der Emporkömmling entlarvt den Dichterkult, den er und seine Feuilleton-Jubler seit Jahren veranstalten.
Leserbriefe
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Pilloud, Mahler, Pepshi, ­Wasserfallen, Derder, Schneider-Ammann, Levrat, Burkhalter, Widmer-Schlumpf, Whymper
Alex Reichmuth
Ohne Gründe
Bern ­ erteilt abgelehnten Asylanten inflationär Bleiberechte.
Pierre Heumann
Alarm aus Ankara
Die Türkei will syrische Flüchtlinge künftig nach Europa ­weiterziehen lassen. Die Ankündigung setzt auch die Schweiz ­unter Zugzwang.
Pierre Heumann
Der neue Nahe Osten
Der Atom-Deal mit dem Iran ist ein Sieg für Teheran. Amerika geht zu seinen traditionellen Verbündeten in ­Jerusalem und in Riad auf Distanz.
Beat Gygi
Der europäische Geldautomat
Die Europäische Zentralbank mischt sich immer stärker in die Politik ein, dafür erwarten die Regierungen von ihr immer mehr Geld.
Interview
«Islamische ­Apokalypse»
Die islamistisch motivierten Anschläge in Paris und Lyon seien erst der Anfang, sagt der Philosoph Michel Onfray. Der Westen, vor allem die politische Linke, trage selbst die Schuld an der Entwicklung. Zu Besuch bei einem der umstrittensten Intellektuellen Frankreichs
Roger Köppel
«Wir sind global, universell»
Der Schweizer Anwalt Peter Nobel wird demnächst siebzig. Er gehört zu den erfolgreichsten Juristen und ­Rechtswissenschaftlern des Landes. Wir sprechen über ein bewegtes Leben zwischen Flawil und ­Moskau, ­Dürrenmatt, Putin und Blatter, Masseneinwanderungsinitiative und Kunst.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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