window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 09. Juli 2015
Nummer 28
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Être social, c'est limiter
La politique d'asile a besoin de cœur, mais aussi de raison.
Schon zu weit gegangen
Wie es mit Griechenland auch endet – EU-Autoritäten und Währungsfonds haben zu viel Nachsicht mit Schulden gezeigt.
Roger Köppel
Sozial ist, wer begrenzt
Asylpolitik braucht Herz, aber auch Verstand.
Kolumnen
Beatrice Schlag
Zahlen, bitte!
Dating und Gleichberechtigung.
Christoph Mörgeli
Zahlen und Maul ­halten
Weltwoche
Das «Föjetong»
Woran sieht man sofort, dass eine ­Zeitung sich zur Elite zählt? Man sieht es am F-Wort.
Hansrudolf Kamer
Verschleisserscheinungen
Frankreichs Präsident François Hollande will Griechenlands Linksregierung stützen, um sein Lager zusammenzuhalten. Im Euro-Poker versucht er, die deutsche Führungsrolle zu sabotieren.
Peter Hartmann
Der Traktorfahrer
Henryk M. Broder
Merkels EU
Die ­Kanzlerin macht gewagte ­Aussagen zur Souveränität.
Silvio Borner
Auf zum letzten Gefecht!
Die SRG ist die Ausdehnung der Volksschule auf das ganze Leben. Nachdem alle ökonomischen Begründungen weggefallen sind, kann sie sich nur noch ideologisch rechtfertigen.
Peter Bodenmann
«Oxigen» für fast alle
Die SP Schweiz müsste vielleicht neu Varoufakis einladen.
Hintergrund
Thomas Fasbender
Das Tischtuch ist zerschnitten
Im Donbass in der Ostukraine wird in den Familien Russisch gesprochen. Dennoch will hier niemand zum grossen Nachbarn gehören. Im Westen als Separatisten verschrien, kämpfen sie unbeirrt für ihre Eigenständigkeit.
Alex Reichmuth
Rechtsstaat am Ende
Schon seit vier Jahren sollte eine Familie aus der Türkei die Schweiz verlassen. Doch die abgewiesenen Asylbewerber sind immer noch da. Sie können auf die Unterstützung sogenannter Flüchtlingshelfer zählen, die mit immer neuen Finten und Tricks das Asylsystem hintertreiben.
Florian Schwab
Kostenseite
Die Nachteile sind leichter zu benennen als die Vorteile.
Geld ohne Gegenleistung
Es gibt grundsätzlich zwei rationale Wege aus der Krise: den europäischen und den ­ griechischen.
Tellsgeschichte ohne Tell
Wir wissen wenig Genaues über die Schlacht am Morgarten. Leider hat das Fernsehen zusätzliche ­Unsicherheit gestiftet. Auch die ­Weltwoche liess sich in ihrem Artikel «Morgarten lebt» auf eine falsche Fährte locken. Eine Entgegnung von Thomas Maissen
Vom Freisinn im Stich gelassen
Verteidigungsminister Ueli Maurer fehlt das Geld für sein Reformprojekt «Weiterentwicklung der Armee», obwohl die Sicherheitsbedürfnisse steigen. Der Bundesrat will lieber mehr in die Entwicklungshilfe stecken, wo die Gelder versickern. Ausschlaggebend waren die beiden FDP-Magistraten.
Alex Baur
«Behandlungsstand unverändert»
Einst verteidigte Horst Mahler Terroristen, er gründete die Rote-Armee-Fraktion und überfiel Banken. Das hat ihm das Establishment verziehen. Dann schlug er sich plötzlich auf die Seite der ­Rechtsextremen. Dafür gibt es in Deutschland kein Pardon.
Beat Gygi
«Zu stark auf die EU konzentriert»
In der EU wird zu viel harmonisiert. Die Schweiz sollte parallel zu den bilateralen Verträgen eine Freihandels-Strategie nach Efta-Muster aufbauen, sagt Professor Rolf Weder von der Uni Basel.
Alex Reichmuth
Kopf in den Sand
Die Menschenrechtslage in Eritrea scheint besser als angenommen. Mehrere Staaten prüfen die ­Rückschaffung von Asylbewerbern. Anders die Schweiz: Sie hält einen Bericht über Eritrea unter Verschluss. Weiterhin kann fast jeder eritreische Migrant bleiben. Das könnte sehr teuer werden.
Neandertaler des Geistes
Dank dem Computer hat der Mensch an zwei Gottesprädikate anschliessen können: Mit dem PC wird er «allgegenwärtig» und «allwissend». Kein Wunder, schiessen utopische Träume der Wissensverbreitung ins Kraut. Was taugen die neuen Technologien im Bereich des Lernens wirklich?
Philipp Gut
Märchenstunde
Praktisch alle Asylbewerber erzählten widersprüchliche Geschichten, berichtet ein Befrager.
Der «gerechte» Terrorist aus Biel
­Madschid N. aus Biel macht Karriere beim Islamischen Staat in Syrien und kommt angeblich um. Prompt veröffentlicht der Islamrat einen schönfärberischen Nachruf.
Beat Gygi
Retter ohne Not
Die Wirtschaftsverbände wollen die Bilateralen um jeden Preis bewahren. Aber niemand weiss, wie viel die Verträge mit der EU überhaupt wert sind. Der Bundesrat verhandelt mit schlechten Karten.
Florian Schwab
Wenn die Bank dein Geld behält
Ausländische Klienten, die ihr Geld vor dem automatischen Informationsaustausch in Sicherheit bringen wollen, erleben eine böse Überraschung: Banken verweigern die Auszahlung in bar. Tausende Fälle sind derzeit vor Gericht. Erste Urteile sehen die «Abschleicher» im Recht.
Stil & Kultur
Franziska K. Müller
Tag und Nacht
Die Verkaufsleiterin Conny Schlatter, 36, und der Verkaufsleiter Patric Burri, 35, haben am 15. Mai 2015 geheiratet. Nach zwanzig ­glücklichen Jahren.
David Schnapp
Szenen aus dem Fitnesscenter
Der BMW M6 Coupé hat so viel Kraft, dass man als Durchschnittsfahrer kaum weiss, wohin damit. Aber man lernt schnell. Von David Schnapp
David Schnapp
Nur auf Zeit
Restaurants mit Ablaufdatum sind beliebte gastronomische Ereignisse: Zum Beispiel im Zürcher Vorort Pfaffhausen. Von David Schnapp
Peter Rüedi
Tanz auf dem Vulkan
Andreas Thiel
OcCC
Wir ­wünschen viel Verstand im ­Umgang mit Experten.
Hildegard Schwaninger
Gemietete Prinzessin
Angekündigte Hochzeit mit griechischem Tycoon; Pferderennen in Dielsdorf.
Mark van Huisseling
Nubya
Sie habe ein Sicherheitsbedürfnis, sagt sie. Dennoch wurde sie Musikerin, nicht Managerin.
Daniele Muscionico
Unter der Höhensonne
Wolfram Knorr
Höllenritt ins Schlachthaus
Ferienlektüre, mal der anderen Art. Fünf Thriller-Empfehlungen, die ungeschönt in Abgründe der Wirklichkeit blicken lassen.
Wolfram Knorr
Wer ist er – und wenn ja, wie viele?
Er ist wieder da, der fantastische Trampel aus der Zukunft. In «Terminator 5: Genisys» trifft Cyborg Arnold Schwarzenegger sich selbst im jugendlichen Alter.
Peter Rüedi
Klasse vom Klassiker
Aktuell
Markus Schär
Chris Squire / Jerry Weintraub
Ballerinas, Pumps und Birkenstöcke
Catherine Deneuve steht auf Pilgrim-Pumps von Roger Vivier, rote Lackleder-Stilettos zeigten schon am Hof von Louis XIV Wirkung. Was sagt der einzelne ­Schuhtyp über seine Trägerin aus?
Rico Bandle
Schweizers Schuhe
Im Durchschnitt kauft hierzulande jede Person fünf Paar Schuhe pro Jahr, Frauen geben doppelt so viel aus wie Männer. 50 Prozent der verkauften Damenschuhe kosten weniger als 80 Franken.
Rico Bandle
«Sehr erotisch»
Die Wahl der richtigen Schuhe stellt die Frau vor besondere Herausforderungen. Oder etwa nicht? Prominente Schweizerinnen geben Auskunft.
Spiel ohne Grenzen
Nein, Schuhe sind keine Waffen, mit denen Frauen gewaltsam Männer verführen. Dennoch: Das Verhältnis zwischen Frau und Schuh muss als delikat bezeichnet werden.
Burkhalter, Lang, Wermuth, Meister, Gasche, Abdelaziz, Amrein, Kessler, Schlüer, Brönnimann, Jeannet, Widmer-Schlumpf
Urs Gehriger
«Ruckedigu, Blut ist im Schuh»
Magie entsteht nicht im Kopf, Frau trägt sie am Fuss. Kein Kleidungsstück ist inspirierender, eleganter und qualvoller als der Schuh. Kein Wunder, schliesslich ist der Schuh das Stück, aus dem die schaurig-schönsten Märchen sind.
Philipp Gut
SVP in der Falle
Toni Brunners riskanter Aufruf zum Widerstand.
Markus Schär
Hitzewallungen
Die Klimaforscher wollen den Schweizern den schönen Sommer vermiesen. Ihre Warnungen vor häufigeren ­Hitzewellen beruhen auf Computermodellen, die nicht stimmen.
Alex Reichmuth
Öffentlich-rechtliche Sendepause
Am Leutschenbach herrscht Ferienstimmung. Die Programme werden heruntergefahren, die Journalisten verabschieden sich in den Urlaub. Fällt die Schweiz nun auseinander?
Wolfgang Koydl
Nachhilfestunde
Die ­Griechen erinnern die EU daran, wie undemokratisch sie ist.
Wolfgang Koydl
«Imelda Marcos war bescheiden»
Helen Persson betreut im Londoner Victoria and Albert Museum die Schuhkollektion. Sie hat die Prachtstücke der Sammlung für ­eine vielbeachtete Schau zusammengetragen.
Leserbriefe
Silvio Borner
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
Roger Köppel
«Es brach schon eine Welt zusammen»
Fifa-Präsident Sepp Blatter, 79, hat die schwierigste Zeit seiner Laufbahn hinter sich. Wie erlebte er die ­persönlichen Anschuldigungen­ und die internationalen Turbulenzen um den Weltfussballverband­? Welche Ziele will er noch erreichen?
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.