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Ausgabe 23. Januar 2014
Nummer 4
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Abtreibungen
Abtreibungen sind mit einem ­liberalen Menschenbild nicht zu vereinen.
Kolumnen
Urs Paul Engeler
Wer’s glaubt, zahlt
Grossprojekte von Bahn 2000 bis Neat ratterten ins finanzielle und konzeptionelle Debakel. Jetzt rollt Fabi an.
Peter Hartmann
Liebe entsorgen
Christoph Mörgeli
Tiefflüge und ein ­Höhenflug
Peter Bodenmann
New-Swiss-Turbo Burkhalter
Der Bundespräsident heult nicht einmal im Leerlauf auf.
Henryk M. Broder
Weiter im Pogrom
Die ­Gedenkfeier zu Auschwitz mit leicht makaberer Note.
Kurt Schiltknecht
Arbeitsmarkt in Ketten
Das hätte es früher nicht gegeben: drei Prozent Arbeitslosigkeit trotz guter Konjunktur. Der Anstieg beruht auf der zunehmenden Macht der Gewerkschaften.
Weltwoche
Die Umarmung der Erde
Die Einwanderung oder wenn im ­Journalismus die Skepsis mit der Sehnsucht kollidiert.
Hintergrund
Mathias Binswanger
Verdrängte Folgekosten
Eine nicht mehr ganz neue OECD-Studie gilt für viele Medien als Beweis dafür, dass die Schweiz von der Zuwanderung profitiert. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
Christian Mundt
Die Mär von den Hochqualifizierten
Die Personenfreizügigkeit führe zum Zustrom hochqualifizierter Fachkräfte und dadurch zu Wohlstand für alle, behaupten Wirtschaft und Bundesrat. Neuste Zahlen ­sprechen dagegen.
«Alle profitieren»
Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse kämpft an vorderster Front gegen die Masseneinwanderungsinitiative der SVP. Präsident Heinz Karrer über die Vor- und Nachteile der Zuwanderung.
Bruno S. Frey
Moos und Los
Die Masseneinwanderungsinitiative könnte weniger bürokratisch umgesetzt werden als befürchtet. Ein konkreter Vorschlag aus ökonomischer Sicht: Die Profiteure der Einwanderung sollen zahlen.
Alex Reichmuth
Vorfahrt Schmalspur
In Bern soll eine 520 Millionen Franken teure Tiefstation für ein ­Regionalbähnchen entstehen. Der Filz in der Bundesstadt verhindert eine bessere Planung.Kritiker werden kaltgestellt.
Markus Schär
«Alle fünfzig Meter eine Million»
Der langjährige SBB-Sprecher und Bahnexperte Hans Wägli sagt nein zur «unanständigen» Fabi-Vorlage.
Markus Schär
Milliarden auf den heissen Stein
Die Entwicklungshelfer des Bundes verteilten jahrzehntelang als Wohltäter viel Geld in aller Welt. Wer fragte, was sie damit bewirken wollten, erhielt kaum eine brauchbare Antwort. Jetzt schwindet ­ihre Selbstherrlichkeit. Es gibt Grund zur Hoffnung.
Christoph Landolt
Billigwohnungen für Millionäre
Gemeinnützige Wohnungen gelten als Mittel gegen steigende Wohnungsmieten. Doch wer profitiert? Eine Analyse in der Stadt Zürich zeigt: In den günstigen Staatswohnungen lebt das Establishment – Politiker, Beamte, Gutbetuchte. Die Stadtregierung sieht darin kein Problem.
Alex Reichmuth
Hochwasserschutz vom Binnenland
Ein Zürcher KMU hat ein vollautomatisches System entwickelt, das ­in Küstenstädten ­Überschwemmungskatastrophen mit Milliardenschäden verhindern soll. Mit New York laufen bereits ­konkrete ­Verhandlungen, weitere ­Metropolen zeigen sich interessiert.
Lucien Scherrer
So bastelt man einen Flüchtling
Weil Clinton* sich im Schweizer Exil politisch engagiert hat, darf der abgewiesene Asylbewerber aus dem Sudan nicht ausgeschafft werden. Der Fall zeigt exemplarisch, wie sich unechte Flüchtlinge mutwillig in Gefahr bringen, um ein Bleiberecht zu erzwingen.
Peter Keller
Im Zeichen der Wurstigkeit
Wer einen Ausländerwitz macht, riskiert ein Gerichtsverfahren. Linke Aktivisten klagen linke Politiker und Komiker ein. Warum der Moralismus seine eigenen Kinder frisst.
Beatrice Schlag
Und wenn Roger Federer schwul wäre?
Thomas Hitzlspergers Coming-out erntete ­internationalen Applaus. Ein Beweis für Vorurteilslosigkeit? Oder eher für Heuchelei?
Urs Gehriger
Im Untergrund der Heiligen Stadt
Jerusalem ist die Stadt der Städte, Schrein dreier Weltreligionen und Schauplatz des Jüngsten Gerichts. Doch ist sie auch der Quell für 3000 Jahre Kampf und Wahnsinn. Wer den Mythos der ­«Heiligen» ­ergründen will, muss absteigen in Höhlen, Tunnel und Gruften.
Der Höllenstaat des Isis
Syriens Rebellen haben sich zusammengeschlossen, um ausländische Al-Qaida-Kämpfer aus ihrem Land zu vertreiben. Sie finden immer mehr Hinweise, dass Präsident Assad mit den Terroristen kooperiert.
Peter Hartmann
«Why me? – Warum ich?»
Vor den Augen der Welt entschied sich innert einer Stunde das Leben dreier Eisprinzessinnen. Die fatale Geschichte von Tonya Harding, Nancy Kerrigan und Oksana Bajul.
Fürst der Wolken und des Sturms
Charles Baudelaire prägte vor über 150 Jahren eine neue Art von Dichtung. Sein grosser Stoff war die Stadt Paris, die er in genialen «Schnappschüssen des Jetzt» einfing.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Mehr Öl!
Rico Bandle
Apropos: Diskriminierung
Markus Schär
«Noch drei oder vier Jahre»
Das jetzt veröffentlichte, stark zensierte «Berliner Journal» von Max Frisch bietet wenig Neues. Aber es lädt zum Wiederentdecken eines seiner meisterlichen Spätwerke ein.
Peter Rüedi
Die Dämmerung ist ein stilles Land
Wolfram Knorr
Geschlagen, gefoltert, verscherbelt
Der Film «12 Years a Slave», Oscar-nominiert, setzt sich ­schonungslos mit der Sklaverei auseinander.
Arena der lahmen Kätzchen
Hildegard Schwaninger
Bedingungslos geliebt
Wörterseh-Essen im «Weissen Wind»; Kunst-Diner im ­«Haute»; junge Gönner in der Tonhalle.
Franziska K. Müller
Mehrstöckiger Aufbau
Das Zuckerbäcker-Paar Babette Peterka, 49, und Eric Baumann, 52, ist seit 33 Jahren verheiratet. Süsse Rezepte bewähren sich nicht nur in der Backstube.
Andreas Thiel
Nur ein Witz
Von Andreas Thiel - Das ­Gegenteil von Humor ist nicht Ernst, aber ernst.
Martin Spieler
Markenzeichen: Schnute
Topmodel Kate Moss ist 40 geworden. Am Anfang ihrer Karriere stand die Antithese zum polierten Glamour. Inzwischen ist auch Moss froh, dass es die Retusche gibt. Von Jeroen van Rooijen
Martin Spieler
Hocker, die hinhalten
Carry-On-Bag
Martin Spieler
Leser fragen, Jeroen van Rooijen antwortet
Peter Rüedi
Nischenpolitik
David Schnapp
Herz, Zunge, Magen
Tim Raue gehört zu den herausragenden Küchenchefs in Berlin. Demnächst kocht er in St. Moritz. Von David Schnapp
Vernunft sieht gut aus
Der Hyundai ix35 hat von allem genug, aber von nichts zu viel. Das macht ihn so angenehm.
Mark van Huisseling
Peter Lindbergh
Von Mark van Huisseling - Weshalb urteilt einer der teuersten Modefotografen so streng über die Modebranche?
Aktuell
Max Frenkel
Es werde Licht
Neuerdings müssen Autofahrer auch ­tagsüber das Licht anmachen.
Alex Baur
Blaues Gras
Ob Ausländer, Abtreibung oder SBB, es wird am Thema vorbeigeredet.
«Francis», Prelicz-Huber, Brunetti, Widmer-Schlumpf, Schneider-Ammann
Hanspeter Born
Claudio Abbado
Rico Bandle
«Ich bin nur die Henkerin»
Bei der Abtreibungs-Debatte steht meist die Selbstbestimmung der Frau oder das ­Lebensrecht des ungeborenen Kindes im Zentrum. Was ist aber mit jenen Leuten, die den Abbruch ­ausführen müssen? Eine junge Gynäkologin und Mutter erzählt.
Hansrudolf Kamer
Hollande macht kehrt – oder nicht?
Frankreichs Präsident François Hollande entwirft einen politischen Turnaround. Er verspricht Reformen und Entlastungen. Was er wirklich tun wird, weiss niemand.
Beatrice Schlag
Spitzenzoff
Wenn es ganz oben kriselt.
Leserbriefe
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Philipp Gut
Die Manipulationskunst des SRF
Die «Rundschau» wirft Christoph Mörgeli vor, betrügerische ­Dissertationen «durchgewinkt» zu haben. Die Anschuldigungen entbehren jeder Grundlage. Was taugt Mörgeli als Wissenschaftler wirklich? Teil 8 der Weltwoche-Serie.
Interview
«Ein verdammt schmerzhafter Weg»
Für sein Epos «12 Years a Slave» ist Steve McQueen soeben mit einem Golden Globe ausgezeichnet worden. Nun könnte er als erster schwarzer Filmemacher einen Oscar holen. Im Interview spricht der Brite über die brutale Schönheit seiner Bilder und den latenten Rassismus von heute.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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