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Ausgabe 28. Februar 2013
Nummer 9
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Italien
Das beeindruckende Comeback Berlusconis. Was der ­Bundesrat aus den italienischen Wahlen lernen sollte.
Kolumnen
Peter Hartmann
Lebenslügen
Henryk M. Broder
Brüsseler Hafen
Die EU wird grösser, ihre Probleme kann sie längst nicht mehr lösen.
Silvio Borner
Private und öffentliche Schulden
Während private Schuldner mit ihrem eigenen Vermögen haften, werden die Folgen von verantwortungsloser Schuldenpolitik auf die Steuerzahler von morgen abgewälzt.
Hansrudolf Kamer
Die Grösse der Türkei
Die Wirtschaft der Türkei wächst, jene der Euro-Zone schrumpft. Dennoch bleiben die EU-Beitrittsverhandlungen für Erdogan ein notwendiges Übel.
Christoph Mörgeli
«Inobhutnahme» von Kindern der Landstrasse
Peter Bodenmann
Der Volkszorn wird zunehmen
Die Umsetzug der Minder-Initiative wird die nächste schwache Nummer von Simonetta Sommaruga.
Weltwoche
Kästli hin, Kästli her
Warum sind TV-Quoten wichtig? Weil sich die Schweiz soeben in Italien verwandelt hat.
Beatrice Schlag
Wunschdenken
Wenn Fantasien vor Gericht kommen.
Mark van Huisseling
Patrick Liotard-Vogt
Unser Kolumnist findet, fast als Einziger, vieles gut an dem Unternehmer (ausser seinen Frauengeschmack).
Hintergrund
Tito Tettamanti
«Fürchte den Steuereintreiber»
Der Geldhunger der Mächtigen hat Kriege und Revolutionen ausgelöst. In der Schweiz waren die Steuerzahler bis jetzt vergleichsweise respektiert. Das Ende des Bankgeheimnisses ist Vorbote einer weniger friedlichen Zeit.
Markus Schär
Trag Sonne im Portemonnaie
Ein «Dream-Team» von drei Genossen, unterstützt von Grünen der anderen Parteien, prägt die Energiepolitik des Bundesparlaments. Die Kämpfer für die Solarenergie lenken die Subventionsströme auf ihre eigenen Konten.
Alex Baur
Wohlensee leeren!
Der Staudamm bei Mühleberg sei gefährlich. Daraus werden die falschen Schlüsse gezogen.
«Als Ingenieur tut mir das weh»
Der ETH-Professor Anton Gunzinger, bekannter Spezialist für Supercomputer, rechnet mit seinem ­Modell vor, wie die Schweiz die Energiewende schaffen kann. Um ohne Atom- und Gaskraftwerke ­auszukommen, braucht es allerdings 100 Quadratkilometer Sonnenkollektoren.
Andreas Kunz
Ich bin dann mal wieder weg
Jasmin Staiblin, CEO des kriselnden Schweizer Energieunternehmens Alpiq, verabschiedet sich wenige Wochen nach Antritt ihres neuen, äusserst anspruchsvollen Postens in den Mutterschaftsurlaub. Schon wieder. Ist das ein Problem?
Alex Baur
Störfaktor im IV-Apparat
Mirosch Gerber ist seit einem Velounfall an den Rollstuhl gebunden. Wie viele Paraplegiker arbeitet er trotzdem zu hundert Prozent und verzichtet auf eine IV-Rente. Doch Invalide, die für sich selber sorgen, werden vom System bestraft.
Lucien Scherrer
Alles für das Wallis!
Die Walliser wehren sich lautstark gegen eine Einmischung des Bundes in ihre Angelegenheiten. Gerade jetzt wieder gegen den «Raumplanungsbefehl aus Bern». Wer sie deshalb als Kämpfer für Föderalismus und Freiheit sieht, sitzt einem Missverständnis auf.
Philipp Gut
Allein mit allen
Der Schaffhauser Ständerat und Unternehmer Thomas Minder ist der Mann der Stunde. Der «Vater der ‹Abzocker›-Initiative» fährt einen 20-jährigen BMW M5 und beringt in seiner Freizeit Vögel. Die politische Utopie des parteilosen Quereinsteigers und Patrioten ist grün-weiss-rot.
Pierre Heumann
«Schon ein sehr hohes Abgangspaket»
Die New Yorker Unternehmensberaterin Robin Ferracone beschäftigt sich von Berufs wegen mit Managerlöhnen und Vergütungssystemen. Sie kennt die Schweiz, die Minder-Initiative und die Debatte über Daniel Vasella, den sie wegen Intransparenz kritisiert.
Argumente statt Polemik
Der Gewerbeverband sieht Avenir Suisse in Bildungsfragen auf der falschen Seite. Um dies zu belegen, schreckt er auch vor falschen ­Behauptungen nicht zurück.
Geschäfte mit dem Hunger
Die Weltwoche und andere neoliberale Ideologen ­vernebeln die Realität des ­Rohstoffgeschäfts. Die ­Spekulation mit ­Nahrungsmitteln dient der Geldgier und stürzt fast eine Milliarde Menschen ins Elend.
Urs Gehriger
Der Spion vor deinem Fenster
Spielzeug-Drohnen sind der neue Verkaufsschlager. Sie schlüpfen durch Sicherheitslücken und dringen in die Privatsphäre ein. Doch die Forschung ist längst in andere Sphären aufgestiegen. Bald könnten Schwärme autonomer Flugroboter unser Leben verändern.
Thomas Meyer
Die Stolpersteine der Liebe
Das grosse, ewige Liebesglück mit der richtigen Person – davon träumen alle. Meistens geht aber ­alles schief, wie unser Autor aus persönlicher Erfahrung weiss.
Rolf Dobelli
«Hochschulen sind ein Betrug»
Nassim Nicholas Taleb hat den internationalen Bestseller «Der Schwarze Schwan» verfasst und legt nun ein Buch mit dem sperrigen Titel «Antifragilität» nach. Im Gespräch erklärt er sein Modell. Die Schweiz findet er interessant, allerdings bedeute die Akademisierung der Ausbildung ein Risiko.
Zwischen Damokles und Hydra
Wie können wir selbst, unsere Unternehmen und Strukturen Chaos und unberechenbare Ereignisse nicht nur überstehen, sondern sogar davon profitieren? Auszug aus dem neuen Buch «Antifragilität»
Londoner wollen durchhalten
Im September 1940 tobt die Luftschlacht über England, die Hauptstadt wird fast täglich von deutschen Bombern angegriffen. Doch Hitler hat sich verschätzt, meint der in London stationierte ­Weltwoche-Korrespondent.
Hanspeter Born
Genosse Mussolini in der Schweiz
Der spätere faschistische Diktator entzog sich 1902 dem italienischen Wehrdienst und wanderte nach Lausanne aus. In den darauffolgenden zwei Jahren fand der diplomierte Lehrer Mussolini im ­linksextremen Milieu Anschluss und ­radikalisierte sich.
Regula Stämpfli
Die Plastikfrauen kommen
Mit ihrem Buch «Das Ende der Männer und der Aufstieg der Frauen» will Hanna Rosin die Mädchen zu weiblichen Kapitalismus-Maschinen erziehen. Die Visionen der US-Autorin lassen einen erschaudern.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Stilvoll, warm, hell
Daniele Muscionico
Kriminalfall gelöst
Die Autorenschaft der Esther-Rolle war 200 Jahre lang eines der grössten Rätsel der deutsch-jüdischen Buchkunst.
Rico Bandle
Apropos: Jede Seite zahlt
Rico Bandle
Alle so nett
Franz Hohler, der in diesen Tagen siebzig Jahre alt wird, besang vor 34 Jahren das wahre Dilemma der Schweiz.
Peter Rüedi
Die allgemeine ­Verunsicherung
Wolfram Knorr
Bitte melde dich!
«The Impossible» benutzt die Tsunami-Katastrophe als Hohelied auf die Familie.
Rico Bandle
Kapitalistische Verschwörung
Hildegard Schwaninger
Freude und Trauer im Engadin
Karl Lagerfelds Kurzauftritt in St. Moritz, eine Küchenparty und eine willensstarke Schweizer Bergsteigerin.
Franziska K. Müller
Vom Lügen und Betrügen
Die Seminarleiterin und Buchautorin Maya Onken, 44, über die Freuden und Tücken eines Seitensprungs. Frauen seien beim Fremdgehen im Vorteil.
Andreas Thiel
Selbstbeauftragte
Richtigstellung der ­Gleichstellung.
Mit den Augen eines Kindes
Fabio Cattaneo hat die Weinhandelsfirma Arvi aufgebaut und mit ­technischen Innovationen perfektioniert.
Peter Rüedi
Das schlanke Wunder
Jürg Zbinden
Bleiben Sie auf dem Teppich
Mark van Huisseling
Was Frauen wollen
Man kann über einen Wagen streng urteilen oder ihn grossartig ­finden. Am Ende zählt nur eine Meinung.
Aktuell
Urs Paul Engeler
Der nützliche Idiot
«Zum Schutz des Privateigentums» hat ­Thomas Minder die «Abzocker»-Initiative lanciert. Seine linken ­Verbündeten haben das Anliegen ins Gegenteil gewendet.
Martin Schubarth
Affront für alle, die ehrlich arbeiten
Das Bundesgericht schützt einen renitenten Sozialhilfebezüger, der nicht arbeiten will, mit alltagsfernen ­Argumenten. Das Urteil geht am Problem vorbei.
Widmer-Schlumpf, Ambühl, Tuor, Strehle, Fehr, Meienberg, Binswanger, Leuenberger
Hanspeter Born
Nachruf : Otfried Preussler
Dirk Schümer
Cari amici!
Beppe Grillo ist wenier unterhalsam als ein Teppichverkäufer. Die Linke begeht Harakiri. Berlusconi entflieht dem Gefängnis, und Italien bleibt eine Avantgarde der Politik.
Berlusconi ist Italiens de Gaulle
Die Kritik aus dem Ausland zielt daneben. Die Italiener haben gute Gründe, den unzerstörbaren Populisten Silvio Berlusconi immer wieder zu wählen.
Linus Reichlin
Gerechtigkeit
Der Mensch, der arme Kerl, muss versuchen, in einem radikal schöpferischen, auf Ungerechtigkeit ­beruhenden System zumindest die Gleichheit der Chancen herzustellen.
Leserbriefe
Sacha Verna
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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