window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 21. Februar 2013
Nummer 8
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Vasella
Ich habe mich geirrt. Ein Geständnis. Von Roger Köppel
Kolumnen
Peter Hartmann
Schlüssel verloren?
Henryk M. Broder
Pferd, Rind, Wiesel
Nur ein Wunder kann Gregor Gysi noch retten.
Silvio Borner
Vom Sonder- zum Sanierungsfall
Mit einer Flut von wirtschaftsfeindlichen Initiativen sollen sogenannte Marktversagen korrigiert werden. Die Politik ist nicht mehr fähig zu einer klaren Gegenposition.
Hansrudolf Kamer
«Back to the U. S. S. R.»
Sowjetnostalgie in Russland, Reformängste in China. Xi Jinping beschwört den Niedergang der ­Sowjetkommunisten und fordert leninistische Disziplin.
Christoph Mörgeli
«It’s politics, stupid!»
Peter Bodenmann
Benedetto auf Fidels Spuren
Greise unter sich: Von Kuba lernen heisst siegen lernen.
Weltwoche
Jugendsünden aus späten Tagen
Res Strehle, der Chef des Tages-Anzeigers, ist der letzte Linke unter den linken Karrierejournalisten.
Beatrice Schlag
Übermüdet
Wenn Schlafmangel zum ­Milliardenverlust wird.
Mark van Huisseling
Diego Della Valle
Ein Gespräch über Stil und Geld mit einem der schicksten und erfolgreichsten Unternehmer Italiens.
Hintergrund
Rico Bandle
«Tatort» Schweiz
Wenn ein urchiger Bergbauer geschniegelte Investoren mit der Mistgabel vertreibt oder eine Luzerner Fasnachtszunft sich als skrupelloser Mafiaverein erweist, so läuft am Fernsehen der Schweizer «Tatort». Wie kommt das Fernsehen dazu, ein solches Bild der Schweiz zu zeichnen?
Florian Schwab
Gipfeli von Economiesuisse
Etliche Millionen Franken brachte Economiesuisse gegen die Minder-Initiative in Stellung. Trotz dieser Materialschlacht könnte die Abstimmung verlorengehen. Auch mit viel Geld kann man den Mangel an profilierten und überzeugenden Stimmen aus der Wirtschaft nicht wettmachen.
Florian Schwab
Duell ohne Gegner
Fernsehdebatte zur «Abzocker»-Initiative: Ist Thomas Minder der Konfrontation mit Christoph Blocher ausgewichen?
Allan Guggenbühl
Das schlechte Gewissen der Mütter
Kinderkrippen sind gut für die Kinder. Wer heute etwas anderes behauptet, gilt als reaktionär und schlecht informiert. Es sind jedoch nicht die Kleinen, sondern die Erwachsenen, die sich mehr ­Krippenplätze wünschen.
Philipp Gut
Wer ist Res Strehle?
Das publizistische Werk des Tages-Anzeiger-Chefs zeigt bis heute eine erstaunliche Kontinuität des antiliberalen und kapitalismusfeindlichen Linksdenkens.
Markus Schär
Krieg in den Köpfen
Wer die achtziger Jahre in der Schweiz verstehen will, muss die Woz lesen: Das «Hoforgan» spiegelt die Kämpfe in der Linken, vor allem auch um die Gewalt gegen die Demokratie.
Lucien Scherrer
Hymnen auf Gewalt und Terror
Die Achtziger gelten heute als junge, freche Sponti-Bewegung, die den Weg zur Partygesellschaft ebnete. Ausgeblendet wird dabei, dass die «Bewegten» eine verstörende Gewalttätigkeit an den Tag legten und politischen Terror verherrlichten.
Die Enteignungsvorlage
Zu Recht wird die Zersiedelung der Schweiz beklagt. Die Revision des Raumplanungsgesetzes ist aber das falsche Rezept dagegen. Baulandinhaber würden zum Bauen gezwungen. Es droht ein ­Umverteilungsmonster.
Christoph Landolt
Millionenloch bei Stromkonzernen
Bei der Pensionskasse der staatlichen Stromversorger klafft eine Deckungslücke von über 400 Millionen Franken. Konsumenten und Steuerzahler müssen einspringen.
Eine Legende erwacht
Die burmesische Stadt Rangun war das Juwel des britischen Empire. Künstler und Abenteurer verfielen ihrer Pracht. Die Romantik ­verblasste, als 1962 eine sozialistische Militärjunta an die Macht kam. Nun regt sich neue Betriebsamkeit im ­vergessenen Reich.
Thomas Wördehoff
Der Vielbelächelte lacht laut zurück
Heino bringt die selbstzufriedenen Helden der Branche für einmal so richtig schön in die Bredouille. Der 74-jährige Sänger präsentiert Liedgut von angesagten deutschen ­Rockbands – und setzt damit sein erstes Nummer-eins-Album in die Welt.
Beatrice Schlag
And the Oscar goes to . . .
Endlich wieder einmal eine sehenswerte Oscar-Verleihung: Die nominierten Filme sind alle so gut, dass es ­wenige Kronfavoriten gibt. Nur auf einen Sieger kann man in der kommenden Sonntagnacht zuversichtlich setzen. Unsere Reporterin in Los Angeles stellt wahrscheinliche Gewinner und Verlierer vor.
Christoph Blocher
Der interessante Unterschied
Was trennt heute noch Katholiken und Protestanten?
Urs Gehriger
Vereint in den letzten Kampf
Das IOC hat Ringen aus dem olympischen Programm gekippt. Der Schock setzt ungeahnte Kräfte frei. In einer Neuauflage der «Ringer-Diplomatie» kämpfen die politischen Erzfeinde Iran und USA gemeinsam für die Rückkehr auf den Sportler-Olymp.
Musterfall eines Diplomaten
Vor 500 Jahren schrieb Machiavelli seine politische Analyse «Il Principe». Zu Unrecht wurde sie als Anleitung zur hemmungslosen Machtausübung aufgefasst. Neue Biografien zeigen die Vielschichtigkeit des legendären ­Berufspolitikers aus Florenz.
Karl von Schumacher
Krieg bis zum bittern Ende
Zwei Wochen nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ist die Situation unübersichtlich. Polen kämpft tapfer gegen die deutsche Übermacht. Die Alliierten ­verlangen die Preisgabe Hitlers. Göring wendet sich an das Volk.
Diese Filme muss man sehen
Vergesst den roten Teppich. An der Berlinale zählen die Filme. Auch dieses Jahr gab es hervorragende Produktionen zu entdecken. Meine sieben Favoriten.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Lieblingslegenden (II)
Was Kriegsreporter antreibt
Ein abgewrackter Berichterstatter erliegt dem Reiz, sich immer wieder selbst in Gefahr zu bringen. Wie realistisch ist der neue Roman des Schweizer Autors Linus Reichlin?
Rico Bandle
Apropos: Widerstand
Hallelujah Rock ’n’ Roll
Auf ihrer neuen CD bieten Krokus viel Spielfreude und bodenständigen Hardrock.
Peter Rüedi
Landschaft aus Lava
Wolfram Knorr
Stimmgewaltiges Elend
Der Musical-Hit «Les Misérables» mit Hugh Jackman und Anne Hathaway, mehrfach Oscar-nominiert, ist ein gelungener ­Gefühls-Jumbo.
Andreas Kunz
Mit dem Ferrari in Afrika
Hildegard Schwaninger
Nur die Besten
In der Restaurantszene wird kräftig umgebaut, und Arthur Cohn gibt sein Vor-Oscar-Dinner.
Franziska K. Müller
Gleicher Herzschlag
Die medizinische Masseurin Petra Herter, 39, und der Bauspengler Andreas Zannier, 39, sind seit fünfzehn Jahren verheiratet. Volkstanz und Hardrock stellten sich als ehebindende Aktivitäten heraus.
Andreas Thiel
Bei den Vasellas
Privat sind die Vasellas eigentlich ganz nett.
Peter Rüedi
Sauvignon del Ticino
Jürg Zbinden
Damit wird Haar salonschön
David Schnapp
Die Schneekanone
Halb Kombi, halb SUV: Der Audi A6 Allroad ist das perfekte ­Zwischending mit einem tollen Motor.
Aktuell
Peter Keller
Mechanik der Missgunst
Mit einer Initiative wollen linke Parteien eine nationale Erbschaftssteuer einführen. Sie betreiben Erbschleicherei von Staates Gnaden.
Peter Keller
Billig, billiger
Konsumenten, Produzenten und Parteien beschwindeln sich gegenseitig.
Markus Schär
Verhinderter Wohltäter
Zwölf Jahre musste der ETH-Forscher Ingo ­Potrykus darauf warten, dass sein Goldreis angebaut wird. Der Kampf seiner Gegner kostete acht Millionen Kinder das Leben.
Heitz, Minder, Widmer-Schlumpf, Supino, Strehle
Hanspeter Born
Nachruf : Patrouille Suisse
Roger Köppel
«Wie auf dem Hühnerhof»
Der Rückzieher des schrill kritisierten Novartis-Präsidenten Daniel Vasella ­beschädigt die Glaubwürdigkeit des ganzen Verwaltungsrats. Hat das hochdekorierte Gremium schon früher die Millionen so leichtfertig verteilt?
Vasella und die Manager
Chirurgen vereinbaren vor einer Operation auch keine Erfolgsprämien mit ihren Patienten.
Leserbriefe
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
«Das Pech, weiblich zu sein»
Die Zahl der abgetriebenen weiblichen Föten wird auf grausige 160 Millionen geschätzt. Wie kam es dazu? Was sind die Folgen für die Gesellschaft, und weshalb bleiben Feministinnen still? Ein Gespräch mit P­rofessor ­Nicholas Eberstadt, einem der weltweit führenden Demografen.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.