window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 19. September 2013
Nummer 38
Einleitung
Roger Köppel
Reittherapie
Die ermordete ­Sozialtherapeutin. Syrien. ­Wandern. SBB.
Kolumnen
Peter Hartmann
Liebe in Fesseln
Henryk M. Broder
Sicher in Berlin
Das sollten Sie wissen, wenn Sie das nächste Mal in die Hauptstadt reisen.
Kurt Schiltknecht
Das Geld der anderen
Der Fall «Carlos» zeigt, wie sorglos Politiker mit den ihnen anvertrauten Finanzen umgehen. Im öffentlichen ­Sektor fehlt der disziplinierende Druck des Wettbewerbs.
Hansrudolf Kamer
Merkel ante portas
Deutschland will Angela Merkel. Mit wem sie regiert, ist unerheblich. Doch was tut die «mächtigste Frau der Welt» mit ihrem fast unausweichlichen Sieg?
Christoph Mörgeli
Mit einer Prise ­Leidenschaft
Peter Bodenmann
Autopionier Schawinski
Der einstige Radiopirat gleitet als erster ­Schweizer mit einem Tesla Model S über unsere Autobahnen.
Weltwoche
Affen, Journalisten, Primaten
Heute etwas Biologie. Die Parallelen zwischen «Aff» und Journalist sind tatsächlich frappant.
Beatrice Schlag
Kein Problem
Eine Floskel ohne Sinn.
Hintergrund
Philipp Gut
Slalomfahrer, Wendehälse
Sie beherrschen die Kunst der eleganten Meinungswechsel. Was sie heute sagen, muss morgen nicht mehr gültig sein. Wer sind die beweglichsten Politiker im Bundeshaus? Von Philipp Gut und Christian Mundt
Lucien Scherrer
Strassburg besiegt Bern
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte benutzt das «Recht auf Familienleben» zusehends dazu, die schweizerische Ausländerpolitik zu unterlaufen. Das Bundesgericht spielt mit.
Peter Keller
Historische Wohlfühl-Fettnäpfchen
Seit zwei Jahren wird im Nationalrat am 12. September die Gründung des Bundesstaates gewürdigt. ­Hinter dieser Idee steckt der ehemalige SP-Präsident Hans-Jürg Fehr. Es geht ihm um die historische Ausmerzung der alten Eidgenossenschaft, die für Wehrhaftigkeit und Selbstbestimmung steht.
Rico Bandle
Plazenta zum Frühstück
Journalistinnen fordern unablässig, Frauen nicht aufs Muttersein zu reduzieren. Doch sobald sie selber Kinder haben, schreiben sie nur noch über ein Thema: Ihr Muttersein.
Martin Schubarth
Urteile mit Show-Effekt
Der Ständerat setzt sich für Live-Übertragungen von öffentlichen Urteilsberatungen im Internet ein. Das ist falsch. Die Richter würden so von ihrer eigentlichen Arbeit abgelenkt.
Reiner Eichenberger
Wehrpflicht abschaffen!
Die Zwangsmiliz ist reformunfähig. Nur mit ­Freiwilligen kann die ­Armee an die tatsächlichen ­Anforderungen angepasst werden. Das ­Festhalten an der Wehrpflicht nützt vor allem den ­Armeegegnern.
Beute: Kunst
Wie die Schweiz deutschen Pressionen nachgab, Unrecht nachträglich zu Recht erklärte — und deshalb ­eine der ­wertvollsten Kunstsammlungen der Welt verlor.
Falsches Feindbild
Befassen sich Zeitungen mit dem Fernsehen SRF, brennen den Journalisten alle Sicherungen durch: Von «Schrottsendern» ist die Rede, von einem «Gebührenmonster». Die Berichterstattung über ­«Leutschenbach» ist nicht nur unfair, sondern oft auch grotesk.
«Deine Waffe war die Indiskretion»
Der Schriftsteller Niklaus Meienberg erhält zu seinem 20. Todestag allseits Lob. Der Autor Pirmin Meier hat ihn zu Lebzeiten mehrfach hart kritisiert. Jetzt schreibt er seinem liebsten Gegner.
Herfried Münkler
Giftgas: Eine Kulturgeschichte
Der Einsatz von giftigen Kampfgasen dient der Zerstörung der Tapferkeit. Im Ersten Weltkrieg wurden die Feinde aus den Schützengräben getrieben. Heute ist Giftgas eine politisch höchst explosive Verzweiflungswaffe in den Händen dubioser Heerführer.
Urs Gehriger
Gas in Gaza
Weder Assad noch Saddam haben im Nahen Osten als Erste Giftgas eingesetzt. Es waren die Briten – gegen die Türken.
Daniel Hannan
Triumph der Klarheit
Sein unverhohlener Konservatismus stiess in den Medien auf Verachtung, die persönlichen Angriffe ­gegen ihn nahmen zu, seine Popularität sank. Trotzdem wählten die Australier Tony Abbott zu ihrem neuen ­Regierungschef. Weshalb?
Alex Reichmuth
Der diskrete Charme der Kohle
Ihr Ruf ist miserabel. Unter den Energieträgern gilt sie als Gift, das die Umwelt verpestet. Die Kritik allerdings zielt in die Irre: Die Kohle hat Zukunft. Ironischerweise verhindert die so genannte Energiewende ihr Potenzial.
Stil & Kultur
Beatrice Schlag
Endlich erwachsen
Jahrelang war sie der brave, erfolgreiche Teenie-Star aus «Hannah Montana». Jetzt verblüfft Miley Cyrus genüsslich mit Auftritten, die an Pornografie grenzen
Daniele Muscionico
Die Rose Romy
Rico Bandle
Apropos: Plagiat
Rico Bandle
Alles bloss ein böser Traum
Der Saisonauftakt des Zürcher Schauspielhauses ist bezeichnend für das Theater unter Intendantin Barbara Frey: Den brisanten Fragen weicht man aus.
Halbmond, Kreuz und Judenstern
Zülfü Livaneli gehört zu den schärfsten Kritikern der türkischen Regierung. Nun ist sein neues Buch erschienen.
Peter Rüedi
Nils Wograms «Fourth Stream»
Wolfram Knorr
Vom Halbleiter zur Himmelsleiter
«Jobs», das Biopic über den Apple-Gründer, ist sakrale ­Denkmalpflege. Die iPhone-Gläubigen wird’s entzücken.
Hildegard Schwaninger
Tosca, die Zweite
Prominenter Nachwuchs; schöne Frauen am ­Oktoberfest; Drinks nach dem Theaterabend.
Knisternde Verbindung
Die Elektroingenieure Mara Tuchman, 32, und Bill Porter, 33, ­ haben im März geheiratet. Es war eine elektrisierende ­Angelegenheit.
Andreas Thiel
Kleine Störung
Aus der ­Serie: «Bundesrätinnen beim ­Psychiater».
Peter Rüedi
Einer für alle
Jürg Zbinden
Niedlich ist anders
David Schnapp
In neuer Grösse
Der Toyota RAV4 ist mittlerweile ein recht stattliches SUV mit ­grosszügigen Platzverhältnissen für alle und alles.
David Schnapp
Der Koch, sein Biograf
Mark van Huisseling
Tony Prince
Bei «Radiopirat und Geschäftsmann» denkt man an jemand anderen – bei uns jedenfalls.
Aktuell
Alex Baur
Banaler Kunstfehler
Nachdem in Genf ein brutaler Rückfalltäter seine Therapeutin ermordet hat, produzieren die Politiker Vorstösse im Akkord. Keiner davon hätte die Bluttat verhindern können.
Alex Reichmuth
Ade, Klimakatastrophe
Die globale Erwärmung ist weit geringer als behauptet. Das gibt nun auch der Weltklimarat zu. Steigen die Temperaturen aber nur wenig, nützt das Mensch und Umwelt sogar.
Lucien Scherrer
Staat, hilf nach!
Alle Schüler sollen Nachhilfe erhalten. Auch wenn es nichts bringt.
Die Täter waren Regierungstruppen
Der Uno-Bericht zum Chemiewaffeneinsatz in Syrien darf die Schuldigen nicht benennen. Wer genau liest, erkennt ­viele ­Indizien, die auf eine Verantwortung Präsident Assads hinweisen.
Bruderer, Leuthard, Stalder Egerszegi, Fluri, Müller
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Alex Baur
«Man sollte ihnen einen Chip einsetzen»
Verwahren allein bringe nichts, sagt die forensische Psychologin Henriette Haas, die selber schon ­gefährliche Gewalttäter therapiert hat und heute neue Wege vorschlägt. Gefährliche Psychopathen ­seien zwar kaum therapierbar, sehr wohl aber kontrollierbar.
Interview
Sacha Verna
«Männerromane, keine Frage»
Mit «Alles, was ist» legt der berühmte amerikanische Autor James Salter nach 34 Jahren wieder einen ­Roman vor. Der ehemalige Kampfpilot spricht im Interview über Frauen, Helden, das Militär und die ­«Kronenhalle».
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.

Abonnement
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Zahlungsart
4. Abo prüfen
1. Start
2. Ihre Angaben
3. Abo prüfen
Startdatum: 28.03.2024
Mit der Bestellung akzeptieren Sie unsere AGBs.
Ihre Angaben
    (Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden)
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.