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Ausgabe 17. Januar 2013
Nummer 3
Einleitung
Roger Köppel
Klaus Schwab
Nächste Woche beginnt das Davoser Wirtschaftsforum. Zu dieser Sonderausgabe.
Der Zauberberg heute
Kolumnen
Peter Bodenmann
Von der Atom-Doris zur Gas-Doris
Bundesrätin Leuthard will eine Gas-Pipeline durch Albanien bauen. Deutschland hat bessere Ideen.
Henryk M. Broder
Voll integriert
Die Frage, wer ein Antisemit ist, nimmt ­eine überraschende Wendung.
Peter Hartmann
Kurvensicher
Hansrudolf Kamer
Abbau und Rückzug
Präsident Obama hat sein aussenpolitisches Team für die zweite Amtszeit vorgestellt. Es signalisiert der Welt, Freund und Feind, wohin die Reise gehen soll.
Weltwoche
Sauerei. Zum Kotzen, diese Verräter
Ereignisse sind in den Medien nicht ­interessant. Interessant sind Reaktionen auf Ereignisse.
Christoph Mörgeli
Reicher Russe und reiche Unia
Kurt Schiltknecht
Bankaktionär wider Willen
Die Finanzmarktaufsicht (Finma) kann im Notfall Sparguthaben in Bankaktien umwandeln. Diese Idee ist untauglich und widerspricht der Eigentumsgarantie.
Beatrice Schlag
Kaltes Kalkül
Lance ­Armstrong will noch tiefer ­fallen.
Mark van Huisseling
Roman Camenzind
Der Schweizer Hit- und Musikproduzent hat auch unseren Kolumnisten ein bisschen bekanntgemacht.
Hintergrund
Markus Schär
Vergesst die Sonne!
Die Politiker wollen noch mehr Geschenke verteilen, um die Solarenergie zu fördern. Dabei gibt es angesichts der mangelnden Rentabilität und der kaum lösbaren Probleme dieser Technologie nur einen vernünftigen Entscheid: aufhören.
Neue Tonart in Peking
Von der neuen chinesischen Führungsspitze erhofft man sich Initiativen zur Kräftigung der Wirtschaft. Doch das Riesenland muss sich öffnen. Der Druck seiner Handelspartner steigt.
Wundersame Blitzheilung
Deutschland wird als Lokomotive Europas gesehen. Einer nüchternen Überprüfung hält das nicht stand. Staatsschulden und Anti-Modernismus verdüstern das Bild. Die Wirtschaft ist kränker, als es scheint.
Es bleibt gefährlich
Das Jahr 2012 ist versöhnlich ausgeklungen, die Massnahmen zur Euro-Rettung scheinen erfolgreich. Doch soziale Spannungen, politische Unwägbarkeiten und externe Einflüsse gefährden die Fortschritte.
Erwachendes Land
Von aussen betrachtet, stehen die Russen ­wirtschaftlich gut da. Doch die gesellschaftlichen Krisen färben auch auf die Wirtschaft ab. Der einzige, der das ändern kann, ist Präsident Wladimir Putin. Von Tatiana Lysova
Urs Paul Engeler
Moralismus macht kraftlos
Noch steht die Schweiz im internationalen Vergleich hervorragend da. Doch statt die Stärken zu intensvieren tut sie vieles, um schlechter zu werden.
Matthias Rüb
Aus der zweiten ­Reihe
Mit einem faulen Kompromiss startete Washington ins neue Jahr. Das Spektakel um die gigantische Staatsverschuldung wird sich 2013 wiederholen.
Andreas Kunz
Ein Schubs zum Glück
Hilde Schwab will den kreativsten Ideen für eine bessere Welt zum Durchbruch verhelfen. Mit ihrer Stiftung kürt sie den «Sozialen Unternehmer des Jahres».
Rückzug aus der Sackgasse
Auf die politische Enteignung Europas folgt die ­ökonomische. Spätestens dann machen die Bürger nicht mehr mit. Trotzdem gibt es Gründe, optimistisch zu bleiben.
Wider die Selbstgefälligkeit
Die Schweiz muss auch in Zukunft stets und überall etwas besser sein, selbst wenn ihr das noch mehr Neider und Gegner einbringt.Wie kann das Land sein Erbe bewahren und entwickeln?
Peter Keller
Die Welt in Zahlen
Die Schweiz ist der wettbewerbsfähigste Staat der Welt. Wer aber ein Unternehmen starten will, muss wesentlich länger auf eine Bewilligung warten als in Ruanda, Albanien oder Griechenland.
Roger Köppel
«Denkfehler prägen die Geschichte»
Der aus Ungarn stammende, heute in New York lebende Multimilliardär George Soros gilt als König der Spekulanten. Der 82-Jährige überlebte die Nazis, stieg von null zu grösstem Reichtum auf und ist heute anerkannt als Wohltäter. Ein Gespräch über Spekulation, Philosophie und das Leben.
Pierre Heumann
«Yes, we can» im arabischen Frühling
In der New York Times kommentierte er den arabischen Frühling. Der Harvard-Student und WEF-«Global Shaper» Mohamed El Dahshan möchte die Probleme der Region unternehmerisch lösen. Ein Treffen in Kairo.
Roger Köppel
«Der Kunde ist König»
Axel Weber ist der erste Deutsche an der Spitze einer Schweizer Grossbank. Der frühere Chef der Bundesbank steuert den Verwaltungsrat der UBS im Umbruch. Er will zurück zu den klassischen Werten des Bankgeschäfts: Dienstleistung und Kundennähe.
Beatrice Schlag
«Mehr Herz»
Von Fans wird sie die Königin der Blogger genannt. Vor zwei Jahren verkaufte die Buchautorin und ­Journalistin Arianna Huffington ihre digitale Plattform The Huffington Post für 350 Millionen Dollar an AOL. Das weltweit erfolgreichste News-Portal im Internet wird weiterhin von ihr geleitet.
Roger Köppel
«Rückkehr grundsätzlicher Werte»
Kein anderer Schweizer Spitzenmanager spielte eine weltpolitisch so einflussreiche Rolle wie Josef Ackermann. Der Präsident des Verwaltungsrates der «Zurich» analysiert im Gespräch Fehlentwicklungen der Wirtschaft und sieht Hoffnungsschimmer am Horizont.
Urs Gehriger
«Die harten Fragen stelle ich»
Kenneth Roth sieht sich als Sprachrohr der Unterdrückten. Seit 20 Jahren steht der Amerikaner Human Rights Watch vor, einer der stimmgewaltigsten Menschenrechtsorganisationen der Welt. Ohne Achtung der elementaren Freiheiten seien auf Dauer keine guten Geschäfte zu machen.
Roger Köppel
«Ein Schatz, wertvoll für Europa»
Er hat der Schweiz eine einzigartige Plattform geschaffen, auf der sich jährlich die Mächtigsten treffen. Klaus Schwab, Gründer des World Economic Forum in Davos, blickt heiter zurück und zuversichtlich nach vorn. Hat ihm mal jemand danke gesagt?
Urs Gehriger
«Lassen Sie sich überraschen!»
Seit 1896 steht die Familie Ochs/Sulzberger an der Spitze der Unlängst geriet das Weltblatt in Turbulenzen. Sein Entscheid, Nachrichten nicht länger zum Nulltarif im Netz zu verschleudern, habe die Wende gebracht, sagt Verleger Arthur O.  Sulzberger Jr.
Alex Reichmuth
Nützliche Spekulanten
Führt die Spekulation mit Lebensmitteln tatsächlich zu mehr Hunger in der Welt, wie zahlreiche NGOs und Politiker behaupten? Deutsche Forscher widersprechen: Ein negativer Einfluss auf die Nahrungsmittelpreise lasse sich wissenschaftlich nicht nachweisen. Von Alex Reichmuth
Florian Schwab
Visionär der Weltverbesserung
Was macht den Erfolg von Klaus Schwab aus? Georges Kern leitet die Schaffhauser Uhrenmanufaktur IWC und eine neue Nachwuchsabteilung des Forums. Klaus Schwab sei eine geniale, charismatische Figur mit echten ethischen Anliegen, viel Humor und Sinn für Understatement.
Stefan Brändle
«Frankreich überholt Deutschland»
Jacques Attali war die graue Eminenz der Regierung Mitterrand. Der langjährige WEF-Teilnehmer erklärt, warum die Franzosen Davos eher meiden, was er an der Schweiz schätzt und warum Frankreich grösser als Deutschland werden wird.
Roger Köppel
Klaus Schwab über . . .
Florian Schwab
Die Welt zu Gast in den Bergen
Was bedeuten das World Economic Forum und Klaus Schwab für die Schweiz? Eine Umfrage unter Parteipräsidenten, Politikern und den Exekutivorganen der Kantone und Gemeinden – Davos und Cologny –, die das WEF beherbergen.
«Mein Zuhause»
Wie die Mitarbeiter das World Economic Forum sehen.
Florian Schwab
Lichtblicke 2013
Die Aussichten für die Weltwirtschaft sind durchzogen. Politische Unsicherheiten und ungelöste ­Konflikte belasten den Ausblick. Die Weltwoche hat Teilnehmer des Davoser Wirtschaftsforums gefragt, wo sie Gründe für berechtigten Optimismus sehen. Von Florian Schwab
Karl von Schumacher
Eigennutz und Gemeinnutz
Nazi-Deutschland und das kommunistische Russland leiden unter einer Wirtschaftskrise. Was die Schweiz daraus lernen kann: Man sollte in erster Linie auf das Individuum, nicht auf die Gemeinschaft setzen.
Stil & Kultur
David Schnapp
Die grosse Bühne
Porsche nennt ihn den «Sportwagen unter den SUVs». Sicher aber ist der Cayenne GTS nichts für schwache Nerven. Von David Schnapp
Rico Bandle
Apropos: Banker und Tiere
Alex Reichmuth
Ode an das grosse Abenteuer
Peter Rüedi
Der «Renaissance Man»
Am letzten Donnerstag verstarb der Musiker George Gruntz. Er war der einflussreichste und vielseitigste ­Jazzer, den die Schweiz je hatte.
Mentor, Spitzbub, Übervater
Franziska K. Müller
Klare Kompetenzen
Im ersten Teil erzählten die beiden Konvertiten Nora Illi, 29, und Abdel Azziz Qaasim Illi, 29, wie sie ihre neue Religion entdeckten. Jetzt sprechen sie über Rollenteilung und gemeinsame Vergnügen.
Wolfram Knorr
Der Pathoszermalmer
Quentin Tarantinos «Django Unchained» ist eine Hommage auf den Italowestern – und ein böser Blick in die amerikanische Seele.
Daniele Muscionico
Der Augenaufschlag
Hildegard Schwaninger
Einen Zacken besser
Smoking zu Ehren von Claude Nobs; neuer Italiener in Zürich.
Schönwetter
Wie die ­Freisinnigen zu mehr ­Bürgernähe finden wollen.
Peter Rüedi
Auslese, trocken
Aktuell
Hanspeter Born
Nachruf: Claude Nobs
Urs Paul Engeler
Gernegross mit Geldnot
Weil er in die oberste Polit- und Wirtschaftsliga aufsteigen wollte, wurde der Lehrer Bruno Zuppiger zum notorischen Schwindler. Seine SVP wusste vieles, nominierte ihn aber trotzdem.
Peter Keller
Ironisches Echo
Thomas Minder kämpft gegen das vereinigte Wirtschaftsestablishment. Aber nicht jeder David hat recht: Regulierungsexzesse sind keine Antwort auf Lohnexzesse.
Andreas Kunz
Am Scheideweg
Asyl-Chef Mario Gattiker ist ein Jahr im Amt. Die Probleme bleiben gross.
Philipp Gut
Sie steigen in eine Tatwaffe
Von Philipp Gut - Die neuen Strafen gegen Schnellfahrer sind unverhältnismässig und stellen die Gerichte vor juristische Probleme.
Zuppiger, Galli, Marty, Gehr, Mörgeli, Wermuth, Wasserfallen, Glättli
Alex Baur
Mauscheleien im Kabinett
Mit einem Geheimverfahren vertuscht die Justiz ihr eigenes Versagen: Zuppigers Machenschaften waren ihr längst bekannt, doch ermittelt wurde erst, als der Skandal aufflog.
Rico Bandle
Jubelkommando am roten Teppich
Die mit viel Pomp inszenierte Verleihung der Swiss Awards ist die teuerste Lobby-Veranstaltung der SRG. Kein Aufwand ist den Verantwortlichen zu gross: Selbst die Fans haben sie selber organisiert.
Das Massaker von Halfaya
Syriens Bürgerkrieg wird immer brutaler. Die Armee greift zum Beispiel Zivilisten an, die vor Bäckereien Schlange stehen. Manchmal sind die Rebellen mitschuldig, weil sie Ziviles und Militärisches nicht klar trennen.
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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