window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 16. Februar 2012
Nummer 7
Einleitung
Andreas Kunz
Valium fürs Volk
Die Einwanderung aus der EU hat 2011 wieder zugenommen. Selbst SP-Präsident Christian Levrat überlegt sich eine Anwendung der Ventilklausel. Das ist verdächtig.
Intern
Peter Hartmann
Zarin aus Zollikon
Beni Gafner
Maurers Schleuderflug
Militärminister Ueli Maurer sieht sich wachsender Kritik in der Kampfjetbeschaffung ausgesetzt. Es ist ihm noch nicht gelungen, die Zweifel an seiner Amtsführung zu zerstreuen.
Roger Köppel
Unruhen
Was uns Griechenland lehrt. Schweizer Selbstkritik. Blochers origineller Vorschlag zum Streit um die Kampfflugzeuge.
Hintergrund
Pierre Heumann
Berner Hofknicks in Washington
Der Bundesrat ändert nachträglich die Spielregeln für amerikanische Bankkunden. Er will damit die USA für eine Globallösung im Bankenstreit gewinnen. Doch von der Verhandlungsfront kommt nichts ­Erfreuliches. Denn je mehr die Schweiz nachgibt, desto mehr verlangen die Amerikaner.
René Lüchinger
Architekt einer neuen Bank
Liberalisierung, EDV und amerikanische Finanzprodukte dominierten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Bankgeschäft. Ein Schweizer wollte die grösste Bank der Welt bauen. Marcel Ospel wurde durch die Subprime-Krise gestoppt. Teil zwei zum 150-Jahr-Jubiläum der UBS.
Florian Schwab
Angekratztes Monument
In der Affäre Philipp Hildebrand tat die Schweizerische Nationalbank (SNB) alles, um ihre ­Glaubwürdigkeit zu zer­stören. Neue Details zeigen, wie sich die SNB zur Komplizin ihres fehlbaren Präsidenten machte.
Christoph Landolt
«In Zukunft Salamitaktik»
Pia Amacher, Präsidentin der Elternlobby Schweiz, ist überzeugt, dass sich die freie Schulwahl durchsetzt.
Dirk Rheker
Noch zwei Plätze hinter dem Papst
Kurz vor dem Börsengang kommt die Dynamik bei Facebook ins Stocken. Das Internet-Imperium des Firmengründers Mark Zuckerberg steht vor der Aufgabe, sich als verlässliche Renditemaschine zu etablieren. Das wird nicht einfach.
Belehrungen aus Kasachstan
Ein OSZE-Bericht wirft der Schweiz zunehmende Diskriminierung von Muslimen vor. Das Papier ­enthält einen Haufen Fehler und Halbwahrheiten, aber keine Fakten, mit denen die Organisation ihre ­Unterstellungen stützen könnte.
Urs Gehriger
Exit Hellas
Bisher lautete die Logik der Regierungen und Notenbanken in Sachen Schuldenkrise: Scheitert Griechenland, so scheitert der Euro und scheitert Europa. Nun beginnt das Dogma zu wanken. Ein Kenner ­unterstellt ­gar, dass man mit den neuen Sparauflagen Athen aus Europa rausekeln will.
Florian Schwab
Die «totale Mauschelei»
Die Gärtner-Gewerkschaft beider Basel hat sich beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) unter ­Angabe von fragwürdigen Mitgliederzahlen einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) erschlichen. Sie erhält ­somit ­mehrere zehntausend Franken im Jahr zu viel. Das Seco spielt mit.
Philipp Gut
Frischluft für die Schulzimmer
Die freie Schulwahl stösst bei Politikern und Pädagogen auf Ablehnung. Der gesellschaftliche ­Zusammenhalt stehe auf dem Spiel, warnen sie. Dabei profitieren gerade die sozial ­Schwachen. Der Wettbewerb fördert die Qualität. Was die Bürokratie verliert, gewinnen die Eltern.
Matthias Rüb
Mauern des Schweigens
Die USA verfolgen mitleidlos den Bankenplatz Schweiz. Zu Hause allerdings verteidigen sie den Schutz unversteuerter Kundenvermögen aus dem Ausland.
Dirk Maxeiner
Das Klimakatastrophensterben
Mit Fritz Vahrenholt äussert in Deutschland erstmals ein prominentes Urgestein der Umweltbewegung Zweifel an der offiziellen Klimadoktrin. Sein Buch kommt zu einer Zeit, in der die Akzeptanz der These von der globalen Erwärmung rasant schwindet.
Thomas Matter
Kurzfristige Optik
Der Bankenstreit zwischen den USA und der Schweiz ist linken Politikern willkommener Anlass zur ­Zerlegung jener Branche, deren Steuererträge sie sonst so gern und freudig abschöpfen.
Matthias Rüb
Meister der Abschreckung
Hinter den Angriffen auf Schweizer Banken steht der hochintelligente New Yorker Star-Staatsanwalt Preet Bharara, die brillanteste Waffe der US-Demokraten gegen die «Superreichen». Es geht auch um Doppelmoral. Von Matthias Rüb
Christoph Landolt
Heroin auf Krankenkasse
Der Katalog der Grundversicherung wächst, die Krankenkassen sind Selbstbedienungsläden für Ärzte und Patienten. Verantwortungslosigkeit wird belohnt. Eine Liste der unsinnigsten Leistungen.
Stil & Kultur
Leserbriefe
Nachruf
Peter Rüedi
Spiegel im Glas
Andreas Thiel
Amtliche Befriedigung
Der Verkehr mit städtischen Institutionen darf demnächst auch Freude machen. Aber nur, solange man sich an die Regeln hält.
Daniele Muscionico
Der Pate
Beatrice Schlag
Lost in Perugia
Amanda Knox will Buchmillionärin ­werden. Geht das überhaupt?
Thomas Wördehoff
Wo alles Schöne verglüht
Whitney Houston hat die Popmusik in die Welt der Oper entführt.
Mark van Huisseling
Mein Interview
Unser Kolumnist fährt an eine Party, auf der er Milliardäre und ein Supermodel trifft – zudem Kollegen, die ihn jetzt weniger mögen.
Alain De Botton
Religion für Atheisten
Die Kirche bietet den Menschen Halt und Trost. Warum sollten nicht auch Ungläubige davon profitieren können?
Der Vernichtungsversuch
Der Spiegel wirft dem Schweizer Autor Christian Kracht «rechtes Gedankengut» vor. Was steht dahinter?
Wolfram Knorr
Der Volldampf-Bengel
In der Verfilmung von Jonathan Safran Foers Roman «Extremely Loud & Incredibly Close» brilliert der Knabe Thomas Horn.
Peter Rüedi
Das Normale und die Sehnsucht
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Franziska K. Müller
Ein wenig besser
Die Bankangestellte Gisela Schön, 30, und der Informatiker Michael Kuhn, 32, heirateten ­kürzlich. Gemeinsam wollen sie noch schnell die Welt retten.
Rico Bandle
Lobe deinen Gegner
Wo ist der Narr geblieben?
Das Fasnachtstreiben liess die Mächtigen früher zittern. Die schonungslose Kritik von unten fehlt heute.
Jürg Zbinden
Metallisch in den Frühling
David Schnapp
Benzinverbrauch: 0,2 Liter
Im Opel Ampera steckt ein Stück Zukunft der Fortbewegung. Man fährt mit Strom, Treibstoff und guten Gefühlen.
Rico Bandle
Apropos: Musical mit Kondom
Aktuell
René Lüchinger
Schmidheiny und der Asbest
Stephan Schmidheiny ist in Italien in einem Asbest-Prozess in erster Instanz schuldig gesprochen worden. Das Thema verfolgt den ehemaligen Industriellen seit seiner Jugend. Hinter dem Baustoff steht die Geschichte einer Emanzipation des Sohns vom Vater.
Kurt Schiltknecht
Die Rezepte der Moralisten
Nicht der Kapitalismus ist in der Krise. Es fehlen die Anreize für Innovation, für hartes Arbeiten und den intelligenten Einsatz der Produk­tionsfaktoren.
Leupi, Pelli, Gehrig, Chrysochoidis, Kracht, Tim, Asterix, Schmid, Oesch
Christoph Mörgeli
Anstandsberatung von der Asphaltpresse
Weltwoche
Im Altersheim der FDP
Die NZZ hat es zum zweiten Mal versucht. Und wieder ist es schiefgegangen.
Florian Schwab
1 011 380 Franken für Luft in Zürich
Hansrudolf Kamer
Putins Fassade zeigt Risse
Die Proteste in Russland werden kaum ­verhindern, dass Putin zum Präsidenten gewählt wird. Doch seine Ablenkungsmanöver wirken nicht souverän.
Jede für sich und alle gegen alle
Während Männer sich beim beruflichen Aufstieg gegenseitig ­helfen, treten Frauen vor allem als Konkurrentinnen ­gegeneinander an. «Bienenköniginnen-Syndrom» nennen es ­Experten. Frauen dulden keine anderen Frauen neben sich.
Henryk M. Broder
Generation Gratis
Gegen das sogenannte Acta-Abkommen demonstrierten Zehntausende.
Peter Bodenmann
Erschütterte Schweiz
Die Erde bebte unter dem Albis, im VBS und bei der NZZ.
Interview
Rico Bandle
«Heute würde ich nicht Lehrer werden»
Er war treibende Kraft im legendären Cabaret Rotstift, Pädagoge, Fernsehmoderator und exakter Pulsnehmer des schweizerischen Humors. Hier spricht Jürg Randegger über sein Leben, seine Berufung als Lehrer, den Neid der Kollegen und den Reiz der Basler.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.