window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 13. Dezember 2012
Nummer 50
Kolumnen
Peter Hartmann
Das Divenmassaker
Henryk M. Broder
Der Sieger ist . . .
Die dümmsten Stellungnahmen zur Lage im Nahen Osten.
Kurt Schiltknecht
Nichts gelernt
Höhere Steuern, mehr Zentralisierung und Staatseingriffe: Das ist der verhängnisvolle Trend in der Wirtschaftspolitik. Warum werden Politiker nicht klüger?
Hansrudolf Kamer
Italien kehrt zur Demokratie zurück
Berlusconis Comeback beendet das Intermezzo Monti. Politische Stabilität wird es wohl nicht geben. Der Reformdruck bleibt.
Christoph Mörgeli
Heute kommt der Weihnachtsmann
Peter Bodenmann
Grenzen der Salamitaktik
Bilaterale Abkommen: 110 000 oder 80 000 Anflüge pro Jahr? Vieles paraphiert und nix geregelt.
Weltwoche
Amuse-Bouches aus Feindeshand
Wenn man interne Probleme hat, braucht man einen äusseren Feind. Ein Idealfeind ist Google.
Alex Reichmuth
1 Milliarde Dollar für ­Solarpanels aus China
Mark van Huisseling
Meine Empfehlung
Unser Kolumnist geht aus in London. Und findet heraus, wie Zürichs gesellschaftliches Leben spannender würde.
Andreas Thiel
Pfau trifft Kakadu
Seit Andreas Thiel als Salon-Punk durch die Städte zieht, ist die Welt wieder etwas bunter geworden.
Hintergrund
Philipp Gut
In bester Gesellschaft
Der mutmassliche Millionen-Veruntreuer Ivo Romer (FDP) konnte auf ein prominentes Netzwerk zählen. Er geschäftete mit einem ehemaligen Abfahrtsweltmeister. Angesehene Parteikollegen verhalfen ihm zu einem rasanten Aufstieg in die massgeblichen Zuger Kreise.
Alex Baur
Mauern des Schweigens
Die boomende Zuger Wirtschaft steht in einem grellen Kontrast zu den ländlichen Strukturen, die das gesellschaftliche und politische Leben nach wie vor bestimmen. Das ist der Nährboden, auf dem Filz gedeiht. Trotzdem ist der Kanton am Alpenrand besser als sein Ruf.
Christoph Landolt
Der SVPler ist am teuersten
Die Weltwoche hat erstmals die Löhne der wichtigsten Schweizer Stadtpräsidenten berechnet. Zum Grundlohn kommen bei vielen Politikern stattliche Einnahmen aus Zusatzmandaten. Man staunt. Hat da jemand «Abzocker» gesagt?
Andreas Kunz
«Cyberstorm» aufs Stöckli
Gleich zweimal hat sich der Ständerat letzte Woche bei einer Abstimmung verzählt. Herausgekommen ist der Lapsus durch Thomas Bigliel und sein Internet-Projekt Politnetz. Der junge Unternehmer will auch in Zukunft für mehr Transparenz im Politbetrieb sorgen.
Lucien Scherrer
«Wasserspezifische Kernelemente»
Die Zeit der «Bildungsturbos» sei vorbei, heisst es. Doch die Maschinerie, die sie an der Volksschule in Gang gesetzt haben, ist schwer zu stoppen – und sie entzieht sich weiter der demokratischen Kontrolle. Das beweisen der «Lehrplan 21» und andere neue Experimente.
Thomas Meyer
Zwangsbeglückung
Ein altes Naturgesetz besagt: Männer müssen Frauen begehren. Frauen müssen Männer erziehen und zivilisieren. Mitleidlos. Warum sind Frauen auf einer Mission zur «Optimierung» ihrer Männer? Wir fragen nach.
Alex Reichmuth
Mehr Lebensfreude
Eine Studie zeigt überraschende Ergebnisse: Pornodarstellerinnen fühlen sich besser als andere Frauen und sind psychisch mindestens so stabil. Auch Prostituierte sind glücklicher als bisher angenommen, falls der Sex selbstbestimmt ist und in sicherem Rahmen ­stattfindet.
Florian Schwab
«Unendliche Startvorteile»
Sunrise-Chef Oliver Steil warnt vor einem Scheitern der Telekom-Liberalisierung und fordert Massnahmen, um den Ex-Monopolisten Swisscom an die Kandare zu nehmen. Andernfalls könnte die Netzwerk-Infrastruktur bedroht sein.
Urs Gehriger
Ein Königreich für ein Skelett
Richard III. (1452–1485) gilt als der hinterhältigste aller englischen Könige. Nach seinem Tod blieb der Leichnam 500 Jahre verschollen. Nun glauben Forscher ihn unter einem Parkplatz gefunden zu haben. Ein Besuch beim Gerippe, das ein Volk in Atem hält.
Leidenschaft ist die Erlösung
Die meisten Menschen siechen ohne grosse Liebe dahin. Leo Tolstoi aber gibt «Anna Karenina» das tödliche Talent, sich mit dem wenigen nicht abfinden zu können. Im Kampf um ihre Liebe opfert Anna alles, was für sie wertvoll ist. Man muss das Buch lesen, nicht den Film sehen.
Rico Bandle
Furie der Nation
Wortgewaltig zieht die Autorin Irena Brežná in ihrem Buch über die Schweiz her. Die Schimpftirade hat sich gelohnt: Bund und Kanton unterstützten sie mit Geldbeiträgen, Journalisten jubelten, nun ist sie auch noch mit einem Eidgenössischen Literaturpreis ausgezeichnet worden.
Alex Reichmuth
Egoismus macht krank
Unzählige Psycho-Ratgeber und Selbstverwirklichungs-Kurse helfen auf der Suche nach dem totalen Ich. Doch zu viel Beschäftigung mit der eigenen Person kann schädlich sein.
Die Frage lautet, wann die EU stirbt
Diese Woche hat die EU in Oslo den Friedensnobelpreis erhalten. Die Auszeichnung verstellt den Blick aufs Wesentliche: Die Union wird zwangsläufig in einen Superstaat münden, der nicht funktionieren kann. Es ist Zeit für den geordneten Ausstieg.
Ceausescus streitbare Erben
Rumäniens grösste Machtblöcke sind eher geschäftstüchtige Politclans als ideologisch ausgerichtete Parteien. Ihr Dauer-Machtkampf lähmt das Land, das trotz EU-Mitgliedschaft nicht auf Touren kommt. Die jüngsten Parlamentswahlen haben die Fronten abermals verhärtet.
Der neue Zuger Klerus
Der Fall Romer sollte nicht als isolierter Einzelfall eines Verirrten verstanden werden, sondern als ­Beispiel für ­systematisches Ausplündern, wie es in Zug gang und gäbe ist. Ein Gastbeitrag von Josef Lang
Rico Bandle
Der Benimm-Sonderfall
Der neue «Schweizer Knigge» regelt die Umgangsformen bis ins Ehebett hinein. Wer aber wissen will, was wahre Schweizer Galanterie bedeutet, der greife zum Original von 1933. Von Rico Bandle
Alex Baur
Fetter Profit mit «Non-Profit»
In der Adventszeit klingeln bei den Hilfswerken die Kassen. Doch das Eintreiben der Spenden ist ein knallhartes und undurchsichtiges Geschäft, das von professionellen Sammelfirmen durchgeführt wird. Die Kontrolle versagt, weil die Kontrolleure mitprofitieren. Von Alex Baur
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Kirchners Davos
Daniele Muscionico
Die schönste Frau der Welt
Vor 100 Jahren wurde die Büste der Nofretete gefunden. Eine Berliner Ausstellung feiert das Ereignis und die prachtvolle Kunst der ­Amarna-Zeit. Und lüftet ein brisantes Geheimnis.
Peter Rüedi
Klein, aber stark: Die Kunst der Destillation
Unsere Besten
Was lesen über die Festtage? Welche Bücher soll man unter den Christbaum legen? Die Tipps der Weltwoche-Redaktoren.
Wolfram Knorr
Zwerge, Orks und Trolle
Peter Jacksons neues Tolkien-Fantasy-Opus, der erste Teil der «Hobbit»-Trilogie, ist Hightech pur.
Alex Baur
Wunderschön peinlich
Hildegard Schwaninger
Sieg des Blumenmädchens
Entscheidung im Nachgang der Sprüngli-Traumhochzeit, ­Adventscocktail im «Meylenstein».
Beatrice Schlag
Silicon Beach
Die Rache der Nerds an den ­Muskelmännern.
Jürg Zbinden
Perlen, Gold und Jadeschimmer
Peter Rüedi
Spezialität Fendant
David Schnapp
Unter Druck
Küchengeräte, die man wirklich braucht, Teil III: Einen Thermostat und ein Kammervakuumiergerät.
David Schnapp
Von der Schönheit
Die gelungene Form des Audi S7 verschafft einem am Ende eines harten Tages die Harmonie, die man braucht.
Franziska K. Müller
Der Gärtner war ein Prinz
Die Gräfin Sandra Bernadotte, 35, und der Graf Björn ­Bernadotte, 36, sind seit drei Jahren ­verheiratet. Auf der ­Blumeninsel Mainau ­leben sie inmitten einer ­immerwährenden ­Hochzeitskulisse.
Aktuell
Intern
Roger Köppel
Der letzte Ritt
Warum es Steinbrück schwer haben wird. Intoleranz ist heute links. Verteidigung der Finma.
Rico Bandle
Im Babybauch des Service public
Ab Sonntag treten die Radio- und Fernsehsender der SRG neu unter dem Kürzel SRF auf. Der teure Namenswechsel wird den Bedeutungsverlust nicht aufhalten.
Peter Keller
Countdown
Klimawandel oder Maya-Kalender: der Weltuntergang lebt.
Florian Schwab
Luzern liegt richtig
Die Stadt Luzern ist unter Beschuss geraten: Sie sei wegen Steuersenkungen in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Die Vorwürfe sind unbegründet.
Blankart, Strik, Lütolf, Perrenoud, Fürer, Harder, Eberle
Hanspeter Born
Nachruf: Dave Brubeck
Urs Paul Engeler
Rasende Geisterfahrer
Die Finanzierung der Verkehrspolitik «ist nicht mehr gesichert», stellt die Politik fest – und pumpt weitere Milliarden in das gescheiterte Konzept einer defizitären Billigstbahn.
Weltwoche
Als Anfänger bei der Staatsbahn
Nach Jahren wieder einmal auf Schienen unterwegs: Die Stauzeit am Bahnhof war gigantisch, der Billett-Preis stattlich. Im Zug gab es keinen Speisewagen.
Von der Schweiz finanziert
Sacha Verna
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.