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Ausgabe 26. April 2012
Nummer 17
Einleitung
Roger Köppel
Fulvio Pelli
Ein Abschiedsgruss an den zurückgetretenen Präsidenten der FDP. 
Intern
Nicole Althaus
Woher nur diese Wut?
Die Weltwoche bezeichnete die Autorinnen des Buches «Macho-Mamas» als «Ego-Mamas», die ihre Kinder nicht genügend lieben würden. Hier antworten die beiden Journalistinnen und Mütter ihrer Kritikerin.
Hintergrund
Alex Baur
Vom «Züriberg» in den «Chreis Cheib»
Sie polemisiert, provoziert und polarisiert – die Zürcher SP-Nationalrätin Jacqueline Badran hat in Bern die mediale Aufmerksamkeit im Nu auf sich gezogen. Hinter der schillernden Fassade steckt eine Pragmatikerin, der selbst Gegner Respekt zollen.
Gaddafis lange Schatten
Der Despot ist tot, doch seine Politik wirkt nicht nur in Libyen nach, sondern auch in grossen Teilen der Sahara. So haben Gaddafis ehemalige Söldner in Mali einen unabhängigen Staat ausgerufen, der zu einer Basis von al-Qaida zu werden droht.
Florian Schwab
Arbeitsmarkt beschädigt
Seit Anfang Jahr ist der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für die Zeitarbeitsbranche in Kraft. Unternehmer klagen über schwindende Aufträge und hohe Zusatzbelastungen – und kündigen gerichtlichen Widerstand an.
Rico Bandle
Eine ernsthafte Angelegenheit
Dank Viktor Giacobbo ist das Casinotheater Winterthur zum Epizentrum des Schweizer Humors geworden. In dem Haus fühlt sich Oswald Grübel ebenso wohl wie Moritz Leuenberger. Alles lustig? Keineswegs, wie ein Blick hinter die Kulissen zeigt.
Lucien Scherrer
Rote Grüne und rechte Geister
Die Grünen haben zwei neue Präsidentinnen – an ihrem linken Kurs dürfte sich wenig ändern. Dass die Partei rot wurde, ist nicht ohne Ironie: Die ersten Umweltschützer waren erzkonservative Apokalyptiker und Fremdengegner.
Alex Reichmuth
«Ein AKW-Neubau ist nicht realistisch»
Doris Leuthard weist den Vorwurf zurück, opportunistisch zu handeln. Sie vertrete die Energiewende mit Herzblut.
Geschichte Titel
Lead Lead Von Vorname Name
Alex Reichmuth
Ausstieg ins Nichts
CVP-Bundesrätin Doris Leuthard hält unbeirrt an der Energiewende fest. Um den Anschein einer breit abgestützten Strategie aufrechtzuerhalten, umgibt sie sich mit Expertengruppen ohne Einfluss. Was treibt die Energieministerin an bei ihren Plänen, die immer weniger aufgehen?
Geschichte Titel
Lead Lead Von Vorname Namen
Kari Kälin
Schweiz, wir kommen
Soll die Lombardei der Schweiz beitreten? Für viele Bürgermeister aus Grenzgemeinden ist das mehr als nur ein Hirngespinst. Zum Beispiel für Matteo Bianchi aus Morazzone. Der Weltwoche erklärt der Gemeinde-Präsident die unwiderstehlichen Vorzüge der Schweiz.
Urs Gehriger
Dunkelster Flecken Erde
Die Strafgefängnisse Nordkoreas zählen zu den ausbruchsichersten Verliesen der Welt. Mit 23 Jahren gelang Shin In Geun das Undenkbare: die Flucht. Ein neues Buch zeichnet Shins Lagerleben nach. Es ist ein beklemmendes Protokoll von Verrat, Hunger und Exekutionen.
René Lüchinger
Lizenz zum Gelddrucken
Die Zürcher Orell Füssli ist verantwortlich für die Herstellung der Schweizer Banknoten. Kommt es bei der Produktion einer neuen Notengeneration zu Verzögerungen, staunt die Nation. Den Chef Michel Kunz bringt das nicht aus der Ruhe.
Beatrice Schlag
Warum Playboys früher sterben
Für Studien ist kein Thema zu nichtig – vor allem, wenn es um Sex und Beziehungen geht. Meist sind die Resultate amüsanter als glaubwürdig. Neulich wurde herausgefunden, Schweizer Männer seien lausige Liebhaber. Möglicherweise stimmt auch das Gegenteil.
Peter Keller
Prinzip ­Selbstvertrottelung
Lachen verbindet. Auslachen auch. Emil liess die Schweiz über Emil schmunzeln. Viktor Giacobbo führt lieber andere vor.
Gute Nachrichten aus Strassburg
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat kürzlich entschieden, dass Beziehungen zwischen Geschwistern strafbar sein dürfen. Das ist keine Selbstverständlichkeit, wenn man sich andere Urteile des Gerichts anschaut.
Florian Schwab
Als ob nichts passiert wäre
Der forsche Neuenburger SP-Politiker Jean Studer, überzeugter Kapitalismus-Überwinder, wird Präsident des Bankrates. Ein Mitverantwortlicher im Fall Hildebrand als oberster Aufseher über die Nationalbank?
Alex Reichmuth
Überreaktion in Tschernobyl
In der Ukraine wird mit internationaler Hilfe eine neue Schutzhülle um den Havarie-Reaktor gebaut. Auch die Schweiz beteiligt sich an den immensen Kosten. Doch der Aufwand ist unnötig. Einige einfache Sicherungsmassnahmen würden genügen.
Philipp Gut
Freizügigkeit «auf Probe»
Hinter dem Entscheid des Bundesrats, die Ventilklausel zu aktivieren, steht ein taktisches Manöver. Die Wirkung ist vernachlässigbar. Die Stimmbürger wurden jahrelang getäuscht.
Peter Hartmann
Don Juan Carlos
Spaniens König liebte angeblich 1500 Frauen und erlegte einen Elefanten in Afrika. Auf die Pirsch geht er mit einer Prinzessin, die keine ist. Der Monarch an Krücken, der Spaniens Geschichte mitschrieb, entschuldigte sich zehn Sekunden vor den Fernsehkameras.
Stil & Kultur
Nachruf
Apropos: Post-Provokation
David Schnapp
Angriff aus Japan
Bei den Oberklasse-Limousinen erwächst den Deutschen im Infiniti M mit Dieselmotor ernsthafte Konkurrenz.
Ein Graf aus Transsilvanien
Eine literarische Wiederentdeckung: Miklós Bánffys Abgesang auf die Donaumonarchie.
Jürg Zbinden
Im Sommer macht es Pop
Lanz und die ­Lagerfeld-Challenge
Franziska K. Müller
Fleissig gelächelt
Die Landschaftspflegerin ­Michaela Grupe, 41, und der Landschaftspfleger Mark ­Wallasch, 39, sind seit bald zwanzig Jahren ein Paar. Ob und wann sie heiraten, soll eine Überraschung sein.
Peter Rüedi
Mainstream mit Stromschnellen
Christian Berzins
Paris, Wien – alle Welt
Philippe Jordan ist der erfolgreichste Schweizer Klassik-Export. Im Mai dirigiert er fünf Mal in der Schweiz.
Wolfram Knorr
Die blonde Sehenswürdigkeit
«My Week with Marilyn» erzählt mit Charme und Witz einen ­wahren Traum.
Daniele Muscionico
Immer weiter
Mark van Huisseling
Mein SOS
Unser Kolumnist fährt in die Berge, um ein Konzert zu hören. Er urteilt streng über den ­Musiker (obwohl er eingeladen ist).
Hildegard Schwaninger
Griff in die Fruchtschale
Gäste mit Appetit am Jubiläum der Schönheitsklinik Utoquai. Gunter Sachs’ ­Kunstsammlung unter dem Hammer.
Beatrice Schlag
Rucksack-Kinder
Sie ziehen je nach Sorgerecht alle paar Tage um. Warum nicht die Eltern?
Im Paradies ist die Hölle los
Gessler treibt im Paradies Steuern ein, und Tells Armbrust liegt im Zeughaus. Schiller hätte geweint.
Peter Rüedi
Aus dem Jenseits
Aktuell
Henryk M. Broder
Keine Probleme
Erstmals kommt die Islamkonferenz zu einem Ergebnis.
Peter Bodenmann
D wie Doris und Dialektik
Warum Bundesrätin Leuthard mehr von Energiepolitik begriffen hat als Moritz Leuenberger in 15 Jahren.
Roger Köppel
Kampf um den Finanzplatz
Die SVP wird dem Steuerabkommen mit Deutschland im Parlament nicht zustimmen. Möglicherweise ergreift sie ein Referendum dagegen. Die Banken allerdings sind für das Abkommen. Die Volkspartei will den Finanzplatz notfalls gegen die Finanzindustrie verteidigen.
Peter Hartmann
Punker und Banquier
Hansrudolf Kamer
Skandalträchtige Führung Chinas
In Peking wirft der Übergang zu einer neuen Führungsgeneration ein Schlaglicht auf das Machtgefüge und die unzimperlichen Praktiken der roten Aristokratie.
Stefan Brändle
Exodus der Milliardäre
Frankreich zieht die Steuerschraube an. Würde François Hollande neuer Präsident, stiege der Druck auf das Bankgeheimnis beträchtlich.
Florian Schwab
Brandschutzmauern aus Luft
Im Alleingang verspricht Bundesrätin ­Widmer-Schlumpf dem IWF neue Milliarden. Nur das Parlament kann die gefährliche Bürgschaft noch stoppen.
Christoph Landolt
400 000 Franken für einen Tanzpreis
Weltwoche
Der Jurist und der Journalist
Es gibt nur zwei Grossverleger im Land. Die zwei könnten gegensätzlicher kaum sein.
Christoph Mörgeli
Geschwätz von gestern, Geschwätz von heute
Kurt Schiltknecht
Ventilklausel als Denkanstoss
Die Vor- und Nachteile der Zuwanderung wurden bisher zu wenig thematisiert. Die Personenfreizügigkeit kann keine langfristige Lösung sein.
Philipp Gut
Annan, Ziegler, Pictet, Roth-Bernasconi, Yunus, Sen, Pachauri, Robinson, Fust, Calmy-Rey, Grüter
Chandra Kurt
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interview
Andreas Kunz
Dorfgespräch in Eritrea
Die Zahl der Asylgesuche aus Eritrea nimmt unaufhörlich zu. Als Deserteure würden sie in ihrer Heimat gefoltert, behaupten die Migranten. Der eritreische Honorarkonsul widerspricht. Die Schweiz handle «blauäugig und naiv».
Sven Michaelsen
«Ausschlüpfen des Barbaren»
Frauen brachten ihn fast um den Verstand. Max Frisch beneidete ihn. Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld sprang er an die Gurgel. Der berüchtigte Schweizer Schriftsteller Paul Nizon, 82, über sein Leben.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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