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Ausgabe 03. Februar 2011
Nummer 5
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Streitkultur
Die Schweiz braucht nicht weniger Polarisierung, sondern mehr. Der Ruf nach Mässigung und Anstand ist scheinheilig.
Hintergrund
Die Unantastbaren
Der Bericht des Europarats über angeblich illegalen Organhandel im Kosovo beschäftigt die Politik in Bern. Die Behörden wussten von den kriminellen Verstrickungen der kosovarischen Führung um Hashim Thaci. Sie unternahmen nichts. Belastende Fichen verschwanden.
Verwirrung um das gelbe Haus
Was ist dran an den Vorwürfen illegalen Organhandels im Kosovo?
Alex Baur
Flucht nach vorne
Mit Asylkontingenten lenkt Justizministerin Sommaruga vom Scherbenhaufen ab, den sie von ihrer Vorgängerin geerbt hat. Der SP-Bundesrätin fehlt die Kraft, um die Misere im Asylbereich anzugehen. Mit steigenden Zahlen ist zu rechnen.
Alex Reichmuth
Immer gegen die Alten
Bestandenen Politikern wird unterstellt, sie seien verbraucht und ohne Schwung. Jungpolitiker fordern darum Amtszeitbegrenzungen und Altersguillotinen. Solange die Wahlfreiheit jedoch gewährleistet ist, sind Diskussionen über das richtige Alter von Amtsträgern überflüssig.
Alex Reichmuth
Schwaches Zeugnis für den ETH-Rat
Miserables Arbeitsklima, demotivierte Mitarbeiter, viele Abgänge. Die Geschäftsprüfungskommission bestätigt die grossen Probleme im ETH-Rat. Sie kritisiert insbesondere die Führung von Ratspräsident Fritz Schiesser. 
Respekt, Mensch!
Ist es moralisch vertretbar, Tiere zu töten, um sie zu essen? Höchste Zeit, über den Fleischkonsum nachzudenken.
Alex Reichmuth
Atome der Zukunft
Die Atomtechnologie wird von ihren Gegnern als veraltet bezeichnet. Die Einschätzung ist falsch. Weltweit macht die Kernenergie rasche Fortschritte. Bahnbrechende Entwicklungen für die Energieversorgung sind möglich.
Beatrice Schlag
Komplimente unerwünscht
Als Zwölfjährige spielte Natalie Portman in «Léon – der Profi» ihre erste Hauptrolle. Seither zählt die Schauspielerin mit dem abgeschlossenen Harvard-Studium zu Hollywoods A-Liga.
Hanspeter Born
Mütter und Väter der Nation
Spätestens nach dem Anschlag auf die Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords wird die amerikanische Tea-Party-Bewegung als hinterwäldlerischer, rassistischer Haufen dargestellt. Die Schilderungen sind verzerrt. Was aber ist die Tea Party wirklich?
Pierre Heumann
Der Ruf nach «mehr Europa»
Den europäischen Regierungen fehlt die Legitimation für die milliardenteuren Rettungsschirme. Statt ihre Politik so zu gestalten, dass sie dem Willen der Wähler entspricht, will die EU die gesetzlichen Bestimmungen ihrer Politik anpassen.
Markus Schär
Wie viel Grün braucht das Land?
Die Bevölkerung der Schweiz wächst durch die Personenfreizügigkeit laufend. Bundesrätin Doris Leuthard will trotzdem Neueinzonungen von Bauland erschweren. Ökonomen warnen vor massiv steigenden Boden- und Immobilienpreisen.
5000 Schüler zur Stosszeit
Rohstoffhändler Marc Rich zieht Bilanz. Der «King of Oil» bedauert die leichtfertige Aufgabe des Bankgeheimnisses und begrüsst Sanktionen gegen den Iran. Er verrät, dass er mit dem Betrüger Bernard Madoff Geld verdiente und wie er die Zukunft der Zuger Firma Glencore sieht.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Zur Sonne, Genossen!
Mark van Huisseling
Meine Strahlkraft
Unser Kolumnist ist Gast an einer «legendären» Party. Sowie an einem Anlass, der lange zu den besten Events der Schweiz zählte.
Immer wieder Lena
Kaum sind die Töne von «Satellite» abgeklungen, stimmt der gewiefte TV-Produzent Stefan Raab zwölf neue Eurovision-Songs an.
«Handarbeit hat halt ihren Preis»
Haute Couturière Rosmarie Amacher über das perfekte Grau eines Anzugs, den Aufwand für ein Knopfloch und Kunstfasern.
Jürg Zbinden
Die Besten Gruppenbild mit Damen
David Schnapp
Balkengrafiken fürs gute Gewissen
Wenn ein Porsche Cayenne lautlos durch die Stadt gleitet oder über die Autobahn segelt, macht Technik Freude.
Peter Rüedi
Viel aus wenig
David Schnapp
Ein Höllensturz in Englands Norden
Der Brite David Peace schuf mit seinem «Red Riding Quartet» einen fulminanten Krimi. Die Verfilmung gibt es auf DVD.
280000 Fr. für Karton und Klebeband
Die Weltwoche diffamiere die Kulturförderung, sagt das  Schweizer Fernsehen. Wo so viel öffentliches Geld fliesst, muss eine Nachfrage erlaubt sein. Zum Beispiel zum Fall Hirschhorn.
Apropos: Triste Spurensuche
Hans-Peter Kunisch
Verlust eines Kraftwerks
Warum der Tod des Filmproduzenten Bernd Eichinger eine empfindliche Lücke hinterlässt.
Wolfram Knorr
Trantüten beim Verhör
Der Schweizer Spielfilm «Manipulation», hoch besetzt,ist ein Unding.
Peter Rüedi
Drei Vatermörder suchen die Schönheit
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Andreas Thiel
Der Feind schweigt mit
Eine Schweigeminute in den eidgenössischen Räten. Oder: Wenn Politiker über die Qualität des Zuhörens reden.
Franziska K. Müller
Liebe und Bewunderung
Die Architektin Manola Magri, 36, und der Biochemiker Matteo Pegoraro, 29, sind seit kurzem verheiratet. Das Eheversprechen gaben sie sich auf einemScientology-Schiff.
Aktuell
Philipp Gut
Sehnsucht nach Nordkorea
Eine neue Studie bescheinigte der Schweiz, bloss eine «mittelmässige» Demokratie zu sein. Die Bürger des Landes wunderten sich. Das Rätsel lässt sich lösen.
Urs Paul Engeler
Erste Verschneider
Der Bundesrat hat das Monsterpaket «Bilaterale III» samt institutioneller Anbindung an die EU abgelehnt. Dreist erzählen und machen die beiden Integrationsminister Micheline Calmy-Rey und Johann Schneider genau das Gegenteil.
Urs Gehriger
Das Beben am Nil
Das ägyptische Volk will das Regime wegfegen. Es fordert bessere Jobs, mehr Bildung, Wohlstand und Demokratie. Unser Autor hat die «Tage des Zorns» miterlebt. Impressionen aus dem Epizentrum einer nicht für möglich gehaltenen Revolte.
Pierre Heumann
Der Sterbliche als Pharao
Hosni Mubarak hat Ägypten wie ein Diktator regiert. Er sorgte für Stabilität, nicht aber für Entwicklung.
Hansrudolf Kamer
Mubarak war das geringere Übel
Die Ägypter sind daran herauszufinden,ob aus dem Chaos nicht die schlimmere Alternative entsteht. Das weckt böse Erinnerungen an das Ende des Schahs im Iran.
Henryk M. Broder
Experten im Vollrausch
Das Ende der DDR, die Finanzkrise, Ägypten? Experten haben das alles kommen sehen, aber ihr Wissen für sich behalten. Nun erklären sie uns, warum es so kommen musste.
Martin Schubarth
«Schlau, zäh und doch weltoffen»
Er ist der dienstälteste Topmanager der Credit Suisse. Hans-Ulrich Doerig über seinen Rücktritt als Verwaltungsratspräsident, die Euro-Krise und die Vorteile, ein Appenzeller zu sein.
Eine Frage der Bewertung
Rating-Agenturen, die über die Bonität von Unternehmen oder auch Staaten urteilen, produzieren nur den Schein von Sicherheit. Dies erhöht das Risiko von Krisen.
Weck, Hubacher, Strupler, Zeltner, Reisch, Fueter, Fischer, Walther, Abplanalp
Schlechte Eigentümer
Sechzig Prozent weniger Gewinn, aber doppelt so hohe Personalkosten in den letzten vier Jahren. Der Energiekonzern Axpo hat ein Problem mit dem Eigentümer Staat.
Walter De Gregorio
Die Prophetin
Die 38-jährige Svetlana Ilic ist Nationaltrainerin des Schweizer Damen-Volleyball-Teams und Head-Coach von Voléro Zürich. Ein Glücksfall für alle.
Peter Bodenmann
Wir sind wie immer die Letzten
FDP-Offizier Maudet fordert eine Reduktion der Armee auf 20 000 Mann. Ex-Armeechef Keckeis unterstützt ihn.
Christoph Mörgeli
Dreissig Jahre danach
Urs Paul Engeler
Fr. 313.50 für minus 500 Franken
Weltwoche
Der Schleier der Vergangenheit
Auch für Journalisten muss gelten, was für Lebensmittel und Politiker schon lange gilt.
Leserbriefe
Interview
Markus Schär
«Schlau, zäh und doch weltoffen»
Er ist der dienstälteste Topmanager der Credit Suisse. Hans-Ulrich Doerig über seinen Rücktritt als Verwaltungsratspräsident, die Euro-Krise und die Vorteile, ein Appenzeller zu sein.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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