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Ausgabe 26. Mai 2011
Nummer 21
Einleitung
Roger Köppel
Schneider
Ein unfreisinniger FDP-Bundesrat. Der Historiker Edward Gibbon. Irrtum Weissgeldstrategie.
Hintergrund
Andreas Kunz
Hamed will nicht arbeiten
Obwohl die Missstände im Asylwesen immer offensichtlicher werden, können abgewiesene Wirtschaftsflüchtlinge nicht ausgeschafft werden. Sie verweigern die Zusammenarbeit und dürfen sich selbst bei unwahren Herkunftsangaben auf das Gesetz berufen.
Philipp Gut
Irrfahrt eines Beamten
Für Aussagen im redaktionellen Teil der Autobeilage der sollen 27 Anbieter gebüsst werden. Der kuriose Fall wirft ein Licht auf die Überkapazitäten der Verwaltung.
Urs Gehriger
Irans schützende Hand
Der Nachfolger Bin Ladens heisst Saif al-Adel. Der Ägypter gilt als brillanter Stratege. Einblick in sein Denken gibt ein handschriftliches Dokument, das der vorliegt. Es zeigt: Ohne Hilfe des ­Mullah-Regimes wäre Adel nie zum Al-Qaida-Chef aufgestiegen.
Alex Reichmuth
Risiken und Nebenämter
Die Kandidatur von Ärztepräsident Jacques de Haller als SP-Nationalrat verärgert viele ­Berufskollegen. Der ­Chirurgenverband stört sich vor allem am eigenmächtigen Vorpreschen des Verbandsvorsitzenden. Doch niemand kann de Haller stoppen.
Pierre Heumann
Politik statt humanitäre Hilfe
Das EDA schickt Jahr für Jahr Millionenbeträge als Entwicklungshilfe in die palästinensischen Gebiete. Davon profitieren Institutionen, die gegen den Staat Israel hetzen, antisemitische Propaganda ­verbreiten, Terroristen nahestehen oder korrupte Chefs haben.
Hans-Peter Kunisch
Gaddafis Plagiat?
Der libysche Diktator soll den Text seines «Grünen Buchs» für 8000 Dollar gekauft haben.
Pierre Heumann
«Die Griechen müssen zahlen»
Die Slowakei ist mit radikalen Reformen an die Spitze der Länder in Osteuropa gestossen. Steuersenkungen seien das Mittel zum Erfolg, sagt Finanzminister Ivan Miklos. Er kritisiert die Schuldenpolitik der EU, und das Notpaket für Griechenland sei eine schlechte Sache. Von Pierre Heumann und Lea Meienberg (Bild)
René Lüchinger
Traum von der Weltzentralbank
Norwegen weigert sich, weitere Gelder für die Schuldenkrise in Griechenland bereitzustellen. Ein ­richtiges Zeichen auch gegenüber dem IWF. Die Schweiz sollte dem Beispiel folgen.
Kurt Schiltknecht
Verschleierungsbehörde
Die Finanzwelt rätselt über die Nachfolge an der Spitze des Internationalen Währungsfonds (IWF). Das wahre Problem reicht tiefer: Der IWF zementiert die europäische Schuldenkrise durch Kredite, die sich nicht verantworten lassen. Braucht es den IWF überhaupt?
Alex Reichmuth
In kommunistischer Tradition
Der Umweltrat der deutschen Regierung will einen «Gesellschaftsvertrag für eine Grosse ­Transformation» durchsetzen. Der Klimawandel mache dies nötig. In Zukunft soll ein allwissender, ­internationaler «Staat» das Leben des Einzelnen planen und lenken.
Christoph Mörgeli
Wo der liebe Friede noch grünte
Der Dreissigjährige Krieg brachte Tod und Verwüstung über ­Europa. Warum die Schweiz verschont blieb.
Peter Keller
«Bewusst falsch ausgewiesen»
Von der Neat bis zum Schengen-Abkommen: Die Kosten sind viel höher, als der Bundesrat vor den ­Abstimmungen behauptete.­Ex-Aussenminister Joseph Deiss frisierte schon die Zahlen beim Beitritt zur Uno. Heute ist er deren ­Präsident.
Die Schlacht am Maraba-Pass
Immer stärker verlagert sich Libyens Bürgerkrieg in den Westen des Landes – und damit in die Nähe der Hauptstadt Tripolis. Auch wenn es den Rebellen (noch) an offensiven Fähigkeiten fehlt, wird es langsam ungemütlich für Muammar Gaddafi.
Reden ist Silber, Streiten ist Gold
Die harmonische Paarbeziehung gilt als Ideal. Probleme sollten mit netten Worten ausdiskutiert werden, so lautet die Losung unzähliger Paartherapeuten. Falsch! Streiten ist gesund für die Beziehung. Und es darf dabei auch mal richtig heftig zugehen.
Urs Paul Engeler
Die gesammelten Unwahrheiten
Falsche Zahlen, unrealistische Erwartungen und ein genasführtes Volk: Dank bewusster Irreführung fand das Schengen-Abkommen 2005 eine Mehrheit.
Beatrice Schlag
Das fünfte Kind
Arnold Schwarzenegger ist nicht der einzige Prominente, der sein aussereheliches Kind verheimlichen wollte. Lange währt das ­Geheimnis selten. Von Beatrice Schlag und Philip Burke (Illustration)
Philipp Gut
Meilenstein der Freiheit
Der Basler Bürgermeister Johann Rudolf Wettstein ist einer breiteren Öffentlichkeit kaum mehr bekannt. Ein neues Buch reisst ihn aus dem Vergessen. Im Alleingang und gegen grosse innere und äussere Widerstände erkämpfte Wettstein die formelle Unabhängigkeit der Schweiz.
Andreas Kunz
Punkt für Punkt ins Land
Die von der SVP lancierte «Begrenzungsinitiative» orientiert sich am Vorbild Neuseelands. Einwandern darf nur, wer eine bestimmte Anzahl Punkte erreicht. Wie funktioniert das System?
Stil & Kultur
Silvio Borner
Risiken, die wir tragen müssen
Die AKW-Debatte nährt die Illusion, es gebe eine Welt ohne Risiken. Sicherheit ist ein Kostenfaktor. Und die Schweiz sollte sich überlegen, wo sie sich Sicherheit wirklich leisten will.
Henryk M. Broder
Grüne Wegweiser
Endlich: Jetzt soll Schluss sein mit «der Zwangsjacke des Wachstums».
Hansrudolf Kamer
Hundertjährige Kopfschmerzen
Der arabische Sommer wird härter. Syrien nutzt den Tumult um Israel, um vom eigenen Morden abzulenken. US-Präsident Obama versteigt sich zu rhetorischen Höhenflügen.
Beatrice Schlag
Zu teurer Tod
In den USA werden Hinrichtungen seltener. Das Geld fehlt.
Meine Facebook-Entwicklung
Datenschützer warnen. Eltern sind besorgt. Weshalb ist die ­Kontaktbörse Facebook so reizvoll für Jugendliche? Von Milena Lüchinger
Peter Keller
Apropos: Mit Sirach reden
David Schnapp
In der Umweltschutzzone
Der Lexus CT 200h ist zwar im Wesentlichen ein Prius, sieht zum Glück aber einiges attraktiver aus.
Franziska K. Müller
Für alle Fälle
Der Versicherungsstratege ­Andreas Akeret, 34, und die ­Projektmanagerin Katherine Lee, 34, sind seit zwei Jahren ­verheiratet. In der Zwischenzeit hat er die Hochzeitsversicherung ­erfunden.
Verlorene Schlacht
Hollywood erzielt zum 100. Geburtstag einen Umsatzrekord. Geradezu unheimlich still dagegen ist es um Frankreich geworden, das Ursprungsland der Filmindustrie.
Jürg Zbinden
«Zeitlos ist modern»
Felix H. Messmer, der Eigentümer des Innenausstatters Wohnbedarf, über aktuelle Trends und über die neue Lust an der Farbe.
Peter Rüedi
Die Suche nach dem Schlichten
Rico Bandle
Ein blaues SF-Wunder
Wolfram Knorr
Aasgeier des Rechts
Zu den originellsten Filmnationen gehört Argentinien. Jüngstes Beispiel ist der Film noir «Carancho» über die Machenschaften ­illegaler Anwälte.
Nachruf
Esther Girsberger
«Die Stones waren wichtiger als Marx»
Bice Curiger ist Direktorin der Biennale von Venedig, eines der ­wichtigsten Kunstanlässe der Welt. Die Schweizerin über ­Provokation, Propaganda und den Papst. Von Esther Girsberger und Ona Pinkus (Bild)
Bettina Weber
Hilfe für die Kurven
Die Chefin der italienischen bekämpft Magersucht. Trotzdem setzt auch ihr Magazin auf Bildbearbeitung.
Mark van Huisseling
Meine Exotik
Unser Kolumnist fährt nach München und findet es super, zum Teil. Und er ist dabei, als ein Weltstar in Zürich auftritt.
15 Minuten im Limousinen-Stau
Unsere Autorin Nadine Strittmatter war dieses Jahr zum ersten Mal am Filmfestival von Cannes. Ihr Tagebuch.
Daniele Muscionico
Simulierte Entrückung
Andreas Thiel
Falsche Seite
Wie Verhandlungen zwischen einem ­liberalen Europäer und einer etatistischen Schweizerin wohl aussehen mögen?
Wolfram Knorr
Artisten, Exzentriker, Kindsköpfe
Peter Rüedi
Nachricht vom Paradies
Aktuell
Peter Bodenmann
Die Grünen in der Falle
Die CSU wird mit dem Bau von Solaranlagen und Windkraftwerken Glaubwürdigkeit und Wähler gewinnen.
Peter Hartmann
Das gestohlene Ich
Alex Reichmuth
Sechs Franken für atomfreien Strom
Urs Paul Engeler
Nein danke!
Der Bundesrat verzichtet auf neue AKW und will mit Zwang den Energieverbrauch steuern. Das Erste ist ­illusionär, das Zweite Planwirtschaft. Ein Beschluss fürs Altpapier.
Pierre Heumann
Alles Professoren und Ingenieure?
Kommen nur noch hochqualifizierte Ausländer in die Schweiz, wie die Bundesämter und die Zeitungen jubeln? Die Wirklichkeit deckt sich nicht mit dieser Behauptung.
Weltwoche
Ergo sum
Mitunter irrt die kapitalistische Lehre vom Segen des Wettbewerbs. Sie irrt besonders sonntags.
Christoph Mörgeli
Alt aussehende Jungsozialisten
Steiner, Kiener, Ritschard, Hubacher, Gerwig, Yanez, Lagarde, Sarkozy
David Schnapp
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interview
Sven Michaelsen
«Du verfluchter Untermensch»
In deutscher Kriegsgefangenschaft brach der britische Soldat Denis Avey unbemerkt in das KZ von Auschwitz ein. Heute redet der 92-jährige Engländer erstmals darüber, wie er die Nazis ­überlistete, was er im Lager sah und warum er sein Leben aufs Spiel setzte.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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