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Ausgabe 18. Februar 2010
Nummer 7
Einleitung
Intern
Roger Köppel
«Abzocker»
Blochers Comeback. Die hilflosen Kritiker. Deutsche «Dekadenz».
Hintergrund
Philipp Gut
Wenn Frauen nicht wollen
Mit dem Ziel der beruflichen «Gleichstellung» werden Millionen in Förderprogramme für Frauen gesteckt. Die Massnahmen laufen ins Leere. Die Wirtschaft sucht längst dringend nach weiblichen Führungskräften. Zehn Gründe, warum Frauen trotzdem keine Karriere machen.
Philipp Gut
«Karriere ist für Frauen etwas anderes»
Professorin Sita Mazumder erklärt, warum Frauen mehr oder weniger freiwillig auf eine Karriere verzichten.
Markus Somm
Des Kaisers treueste Provinz
Es gab immer schon Spannungen zwischen der Schweiz und Deutschland. Falsch: Vor dem Ersten Weltkrieg kannte die Deutschenliebe in der Schweiz keine Grenzen. Im Jubel für den grossen Nachbarn kam frühe Schweizer Heimatmüdigkeit zum Ausdruck. Das Muster wiederholt sich.
Alex Baur
Zahlenspiele mit Toten
Eine Studie des Nationalfonds will beweisen, dass Armeewaffen für viele Familiendramen verantwortlich seien. Schaut man sich die Daten genauer an, stellt sich das Gegenteil heraus.
Urs Gehriger
Obamas Kriegsspiele am Golf
Zuerst erweckte der neue US-Präsident den Eindruck, als wolle er Bushs Raketenabwehr beerdigen. Nun erhält das umstrittene Projekt eine Neuauflage. Barack Obamas Abwehrschild vor den Pforten des Irans ist Teil einer beispiellosen Aufrüstung in der Golfregion.
Andreas Kunz
Im Reich der Tiere
Brauchen Tiere einen Rechtsbeistand? Die Frage bringt Bauern und Tierschützer gegeneinander auf. Besuch bei einem Zoodirektor, einem Landwirt und dem einzigen Tieranwalt der Schweiz.
Kai Michel
Esst Tiger!
Die grösste Raubkatze der Welt ist bald ausgestorben. Nur eine neue Strategie, könnte sie noch retten.
Jerome Ravetz
Die Lehren aus Climategate
Was sind die Erkenntnisse nach der E-Mail-Affäre? Erstens: Die ehrwürdige Klimaforschung hat ihre Unschuld verloren. Zweitens: In der Blogosphäre entsteht eine neue wissenschaftliche Öffentlichkeit. Drittens: Es ist erfreulich, dass die Fehler der Klima-Missionare aufgedeckt wurden.
Urs Bitterli
Englands grösste Stunde
Winston Churchill galt als ungestümer Querkopf. Im Kampf gegen Adolf Hitler wuchs er über sich hinaus. In der Schweiz, wo er bedeutende Reden hielt, stiess der Kriegspremier auf viel Bewunderung.
Wolfram Knorr
Der Unsichtbare
Mit Spannung erwartet, auf der Berlinale uraufgeführt: Roman Polanskis Polit-Thriller «The Ghost Writer».
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Schottlands Letzte
Mark van Huisseling
Ich, der Pferdeflüsterer
Unser Kolumnist wird nicht warm für eine Gala auf Eis. Und er erinnert sich an ein Treffen mit Alexander McQueen.
Jürg Zbinden
Diana-Lästerung
Die englische Klatschpresse ist dankbar für alle Tabubrüche. Doch beim Thema Lady Di versteht sie keinen Spass.
Jürg Zbinden
«Blue Chips sind Patek Philippe, Rolex und Breguet»
Der Uhrenhändler René Beyer über die schwindende Bedeutung des Weckers, die Positionierung der Hausmarke und den Verkaufsanteil der Taschenuhr.
Jürg Zbinden
Jahrmarkt der Eitelkeit
Ulf Poschardt
Spass statt Komfort
Der neue Justy von Subaru überrascht mit sportlichem Temperament und spartanischem Charme.
David Schnapp
Erstklassige Flugstunden
Wir fliegen nach New York: Die neuen Sitze in der Swiss-Business-Class sind eine Reise wert.
Peter Rüedi
Sirenengesang
Peter Keller
Hintertreppen
Michael Maar
Wundertüte mit Damen
Früher mussten Frauen ins Kloster, um zu schreiben. Dass sie auch dort Weltliteratur schufen, zeigt die fulminante Porträtsammlung «99 Autorinnen».
Peter Keller
Afrikas schwarze Rassisten
Lange vor den Weissen in Südafrika dachten sich Schwarze ein Apartheidsystem aus. Nachfahren amerikanischer Sklaven errichteten in Liberia eine Sklavenhaltergesellschaft. Sie endete erst 1980 in Blut und Chaos. Es fehlte ein politischer Führer wie Nelson Mandela.
Christian Berzins
Der Graf ist König
Der Dirigent Nikolaus Harnoncourt hat die Klassikwelt verändert. Jetzt nimmt er sich der Oper an.
Wolfram Knorr
Ein Fall von Selbstkasteiung
Mit «Invictus» huldigt Clint Eastwood dem charismatischen Nelson Mandela. Geht er zu weit?
Peter Rüedi
Die Lady ohne Trauerflor
Maria Dolores Lopez
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Andreas Thiel
Moritz Leuenberger am Skilift
 Die verkehrspolitischen Vorschläge unseres Verkehrsministers werden in Bergregionen bereits umgesetzt. Von Überregulierung kann keine Rede sein.
Franziska K. Müller
Alte Liebe
Die beiden Schriftsteller Elke Heidenreich, 66, und Bernd Schroeder, 66, leben seit fünfzehn Jahren getrennt. Jetzt haben sie ein Buch geschrieben.
Aktuell
Mario Widmer
Reine Freude über Gold, bitte
Die Schweizer Erfolge an den Olympischen Spielen von Vancouver sind das Resultat von aussergewöhnlichen individuellen Leistungen. Besondere Gründe gibt es dafür nicht.
Markus Somm
Bankgeheimnis forever
Das Schweizer Bankgeheimnis lebt – so gut wie schon immer. Deutschland könnte es zerstören, doch es wäre nicht in seinem Interesse. Die Schweiz sollte die Kollegen im Norden über den Irrsinn ihrer Politik aufklären.
René Lüchinger
Komplett überrumpelt
Der Schulterschluss von Christoph Blocher und Anti-«Abzocker»-Initiant Thomas Minder hat das Wirtschafts-Establishment von der Bildfläche katapultiert.
René Lüchinger
«Aktionäre wollen vor allem die Dividende»
Die Aktionärsrechte stärken, das will auch Johann Schneider-Ammann. Die Minder-Initiative gehe aber zu weit. Nun brauche es einen Kompromiss, der auch in der Praxis tragfähig sei.
Markus Schär
Der Pakt
Die Verhandlungen zwischen Christoph Blocher und Thomas Minder, dem Initianten der «Abzocker»-Initiative waren ein Meisterstück der Geheimhaltung. Darum endeten sie erfolgreich.
Peter Keller
Sehnsucht nach dem stillen Glück
Ein schwuler Fernsehmoderator vermittelt heiratswillige Landwirte. Mit Erfolg. Es hat sich einiges getan im Bauernland Schweiz.
Boris Johnson
Kriton, Sappho und Homer
Schon heute dürften die Griechen den Tag verfluchen, an dem sie die Drachme für den Euro aufgaben. Doch dem hellenischen Stolz steht die eigentliche Zerreissprobe erst noch bevor.
Henryk M. Broder
Die absurde Moral des Ministers
Ein Kindsentführer und -mörder geniesst in Deutschland mehr Nachsicht als ein Steuerhinterzieher. Offenbar heiligt bei Steuersachen der Zweck die Mittel. Bei Entführungen nicht.
Hochreutener, Spengler, Eleganti, Brunner, Koch, Wehrli
Hansrudolf Kamer
Letzter Aufschrei der Freiheit
Der Kampf gegen den Staat intensiviert sich in den Vereinigten Staaten. Die populistische Tea-Party-Bewegung mit ihrem Star Sarah Palin legt zu. Was ist davon zu halten?
Silvio Borner
Silvio Borner
Bei der Abstimmung über den Umwandlungssatz geht es nicht nur um Versicherungsmathematik. Die Linke will die Pensionskassen aushungern, um sie dann der AHV einzuverleiben.
Peter Bodenmann
Krähen hacken sich nicht
Einst dienten die Banken der Realwirtschaft. Heute bekommt jeder Mitarbeiter pro Jahr 300000 Franken Lohn.
Christoph Mörgeli
Nur der Beste ist gut genug
Weltwoche
For a Few Dollars More
Da waren’s nur noch zwei. Die Verlegerdynastien verschwinden schneller als die Gletscher.
Urs Paul Engeler
265 000 Franken für Pius Segmüller
Leserbriefe
Interview
Beatrice Schlag
«Krieg als Droge? Ich bitte Sie!»
Zwanzig Jahre Einsatz als Kriegsreporterin machten Christiane Amanpour zum berühmtesten Gesicht des Nachrichtensenders CNN. Die Starreporterin über Objektivität bei Völkermord, ihren neuen Job als Moderatorin im Studio und das Minarettverbot in der Schweiz.
Beatrice Schlag
Christiane Amanpour
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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